ZePrA
Versionshistorie
Verfügbar seit: 21.08.2024 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen und Verbesserungen in ZePrA 12.1 finden Sie in der Online-Hilfe zu ZePrA
Fehlerbehebungen in ZePrA 12.1
- Die Einträge im Dropdown-Menü Verarbeitungsschritte im Dialog PDF-Ebenenregel (verfügbar auf der Registerkarte PDF der Konfiguration) sind nun alphanumerisch sortiert, um das Auffinden der gewünschten Option zu erleichtern.
- Es wurde behoben, dass PDF-Dateien nach der Verarbeitung beschädigt wurden, wenn die Option Alle transparenten Elemente in PDF-Dateien konvertieren deaktiviert war (verfügbar auf der Registerkarte PDF der Konfiguration) und die PDF-Dateien ein Formular enthielten, das mehrfach mit verschiedenen Transparenzmodi verwendet wurde. Dies behebt das Problem, das Acrobat für solche PDF-Dateien nach der Verarbeitung durch ZePrA meldete: 'Critical parser failure: Schattierungsressource fehlt'. (Ticket #234162)
- Eine fehlerhafte Warnmeldung im Dialog für den Schmuckfarbenbericht wurde behoben. Diese Meldung erschien, wenn die Einstellungen für die Betrachtungsbedingung in einer Konfiguration von der Standardeinstellung D50, 2 Grad abwichen.
Neue Funktionen in ZePrA 12.1
- Es ist jetzt möglich, DCS-Werte aus CxF-Dateien auch als Sonderfarbenregeln in Konfigurationen zu importieren. Zuvor konnten nur TXT-Dateien verwendet werden. Dies kann hilfreich sein, wenn Tools von Drittanbietern die Separationen für Schmuckfarben erstellen und diese anstelle der ZePrA-Schmuckfarbenkonvertierung verwendet werden sollen.
Hinweis: Beim Importieren der DCS-Werte werden die zugehörigen Lab-Werte ignoriert, wenn sie auch in der CxF-Datei enthalten sind. Gegebenenfalls sollten sie auch als Schmuckfarbenbibliothek in ZePrA aus derselben CxF-Datei importiert werden. - Die neuen Anwendungsstrings, die mit den neuen Funktionen in ZePrA 12 eingeführt wurden, sind jetzt ins Japanische übersetzt worden.
- Die Auftragssteuerungsdateien (https://onlinehelp.colorlogic.de/en/zepra-automation-en/#JCF) wurden erweitert, um externe Sonderfarbenbibliotheken und Sonderfarbenregeln zu unterstützen, wobei die bestehenden Bibliotheken und Regeln, die in einer Konfiguration vorhanden sind, beibehalten und verwendet werden. Zu diesem Zweck stehen nun die beiden Optionen AddSpotColorRules und AddPreferedSpotColorsLibs zur Verfügung. Die Syntax und die Erklärung, wie sie zu verwenden sind, finden Sie in der aktualisierten Dokumentation für Konfigurationsoptionen. (https://www.colorlogic.de/seiten/download/ZePrA_JobControlFile_ConfigurationOptions.pdf) (Ticket #234002)
- Die Auftragssteuerungsdateien wurden erweitert, damit die Ziel-Lab-Werte für Schmuckfarben geändert werden können, ohne dass eine neue Schmuckfarbenbibliothek in ZePrA mit den gewünschten Änderungen eingerichtet werden muss. Dazu wurde im Sonderfarben-Regelwerk die Option TargetCIEColor hinzugefügt. Die Einstellung Conversion 1 wurde dahingehend erweitert, dass der Schlüssel Library leer sein darf, in diesem Fall werden die Ziel-Lab-Werte von TargetCIEColor übernommen. Die Syntax und die Erklärung, wie dies zu verwenden ist, finden Sie in der aktualisierten Dokumentation für Konfigurationsoptionen. (Ticket #234028)
- Beim Importieren von Schmuckfarbenbibliotheken aus Hybrid TCB- und TEC-Dateien ermittelt ZePrA bzw. ZCMD nun den Bibliotheksnamen aus dem internen BookName-Eintrag und nicht mehr aus dem Dateinamen. (Ticket #234209)
Hinweis: TEC-Dateien sind nur für die CLI-Nutzung in der Hybrid CLOUDFLOW-Umgebung relevant und werden von der ZePrA-Benutzeroberfläche nicht unterstützt, während TCB-Dateien sowohl in ZCMD als auch in der ZePrA-Benutzeroberfläche importiert werden können.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit einem gültigen Software-Wartungsvertrag
GracePeriod bei Kauf eines ZePrA Neuprodukts seit dem 12.4.2024. (Upgrades sind davon ausgeschlossen).
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Alle Vorgängerversionen von ZePrA 12
Verfügbar seit: 08.05.2024 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen und Verbesserungen in ZePrA 12 finden Sie in der Online-Hilfe zu ZePrA
Zu den Neuerungen gibt es auch ein erklärendes Video:
Hier eine Übersicht:
Neue Funktionen in ZePrA 12
- Neue SmartLink-Funktionen und Farbraumunterstützung
- Erweiterte und verbesserte CIE-Konvertierung
- Zusätzliche Anwendungsoptionen für den Sonderfarben-Report
- Neue Funktionen zur Anzeige und Bearbeitung von Sonderfarben
- Neue Produktivitätsfunktionen
- Verbesserungen und Korrekturen an den Automatisierungsfunktionen
- Weitere Verbesserungen...
Verfügbarkeit und Preise
Kunden mit einem gültigen Software-Wartungsvertrag erhalten Ihre neuen Lizenzen für ZePrA 12 in den nächsten Tagen per EMail zugeschickt.
Sollten Sie ZePrA nach dem 11.4.2024 neu angeschafft haben (Upgrades sind davon ausgeschlossen) so haben Sie Anrecht auf Version 12 im Rahmen der GracePeriod.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit einem gültigen Software-Wartungsvertrag
GracePeriod bei Kauf eines ZePrA Neuprodukts seit dem 12.4.2024. (Upgrades sind davon ausgeschlossen).
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Alle Vorgängerversionen von ZePrA 12
Verfügbar seit: 09.04.2024 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 11.0.4
- Es wurde behoben, dass Downsampling und Schärfen nicht korrekt auf gedrehte Bilder in PDF-Dateien angewendet wurden. Das Problem entstand nur, wenn die Funktion zum Herunterskalieren aktiviert wurde. (Ticket #234041)
- Es wurde ein Problem mit einer falschen Skalierung behoben, das zu verpixelten Bildern in PDF-Dateien führte. (Ticket #234090)
- Das falsche Verschieben und Skalieren von Vektorobjekten in einigen gemeldeten PDF-Dateien wurde behoben. (Tickets #234031, #234066)
- Die irreführende Fehlermeldung „Falscher Datentyp“, die angezeigt wurde, wenn Sonderfarben in den ausgewählten Sonderfarbenbibliotheken nicht gefunden werden konnten, wurde verbessert. Die neue Fehlermeldung listet nun die fehlenden Sonderfarben auf. (Ticket #234074)
- Ein Problem mit der Verarbeitungsgeschwindigkeit beim Konvertieren einer PDF-Datei mit einem ungewöhnlich konstruierten Beschneidungspfad wurde behoben. (Ticket #234097)
- Die neuesten Versionen von ColorAnt 10.0.1 und Measure Tool 7.0.1 wurden in das Installationsprogramm aufgenommen.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 11.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Alle Vorgängerversionen von ZePrA 11
Verfügbar seit: 24.01.2024 | Aktuelle Demos & Downloads
ColorLogic hat Push-2-ZePrA Version 3.0.1 veröffentlicht, ein Update für die in ZePrA 11 XL und XXL enthaltene Photoshop-Erweiterung. Diese Erweiterung ermöglicht eine hochwertige Farbkonvertierung direkt in Adobe Photoshop. Das Update behebt einen Fehler in der lokalen Verbindung zwischen der Erweiterung und ZePrA beim Wechsel von Dateiformaten auf demselben Computer.
Das Ändern des Bilddateiformats über ZePrA, z.B. von PSD zu TIFF, funktioniert nun korrekt mit Push-2-ZePrA v3.0.1 (Tickets #233935, #233939).
Informationen zu den Systemvoraussetzungen, Installation und Einrichtung von Push-2-ZePrA mit Photoshop und ZePrA finden Sie in unserer Online-Hilfe:
https://onlinehelp.colorlogic.de/de/zepra-push2zepra/
Um zu überprüfen, ob die Version korrekt installiert ist, klicken Sie nach der Installation auf das Ausrufezeichen in der Erweiterung - es sollte 3.0.1.55 sein, wie im Screenshot gezeigt.
Bitte beachten Sie, dass die Version 3 von Push-2-ZePrA mit ZePrA 11 und höher funktioniert und dass eine gültige Lizenz verwendet werden muss. Eine gültige Lizenz ist in ZePrA 11 XL und XXL enthalten. Für andere ZePrA-Pakete können Lizenzen, entweder Einzel- oder Mehrplatzlizenzen, separat erworben werden.
Hier finden Sie Download-Links für die jeweils aktuellsten Version
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Verfügbar seit: 19.12.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine asführliche Beschreibung der Neuerungen in Version 1.0.3 finden Sie auch in der ZePrA Online-Hilfe
Neue Funktionen und Fehlerkorrekturen in ZePrA 11.0.3
- Bei bestimmten PDF-Dateien mit kleinen Inline-Bildern wurde das Ende der Bildinformationen nicht erkannt und die Verarbeitung mit ZePrA wurde mit einer Fehlermeldung (Error=62 (18 EI not found after inline data)) abgebrochen. Dies wurde nun behoben. (Tickets #233851, #233894, #233924)
- Es wurden zwei Korrekturen vorgenommen, wenn die Funktion Ausgabekanäle minimieren mit anderen Funktionen kombiniert wird. Wenn das Zielprofil ein CMYK+Weiß-Profil ist, dann ist es nicht sinnvoll, Profilvarianten ohne weiße Tinte zu erstellen, so dass die Funktion Ausgabekanäle minimieren für solche Profile ausgegraut ist. Ein Konflikt zwischen der Funktion Ausgabekanäle minimieren und der DeviceLink-Iteration wurde geklärt. Ist die Checkbox für Ausgangskanäle minimieren aktiv, wird die DeviceLink-Iteration ausgegraut, da eine Iteration nur mit einem festen Zielprofil durchgeführt werden kann und nicht mit Profilvarianten, die sich von Job zu Job ändern können.
- In Fällen, in denen ein Profil gelöscht wurde, das beim Import in einer Konfiguration referenziert werden sollte, wurde wiederholt eine Warnmeldung angezeigt. Die Wiederholung der Meldung ist nun behoben.
- Das Auftreten von mehreren Warnmeldungen im Dialog Verarbeitungsoption für Sonderfarbe, wenn der Zugang zu PantoneLive abgelaufen war, wurde behoben. Jetzt erscheint die Meldung nur noch einmal.
- Namen von Sonderfarbenbibliotheken, die ein Semikolon (;) enthalten, konnten nicht verarbeitet werden. Dieses Problem wurde durch die Option, die die bevorzugten Sonderfarbenbibliotheken auswählt verursacht, die intern eine Liste von durch Semikolon getrennten Namen ist, so dass das Semikolon mit einem Trennzeichen verwechselt wurde (siehe auch nächstes Thema). Dies ist nun behoben.
- Die Dokumentation der Job Control File-Konfigurationsoptionen für PreferedSpotColorsLibs wurde präzisiert und erweitert. Darüber hinaus wurde die irreführende Beschreibung der ActiceChannels entfernt. (Ticket #233881, #233885)
Die Beschreibung der PreferedSpotColorsLibs lautet nun wie folgt:
Liste von durch Semikolon getrennten Strings, die Sonderfarbenbibliotheken angeben, die zur Auflösung von Sonderfarben verwendet werden. Jede Zeichenkette kann eine der folgenden Bedeutungen haben:
– der Name einer bereits registrierten Bibliothek
– der vollständige Pfad zu einer externen Datei, z. B. einer CxF-Datei, die eine Sonderfarbenbibliothek enthält
– der spezielle Name „$SpectralData“, ein Platzhalter für eingebettete CxF-Daten
– der spezielle Name „$Alternate“, ein Platzhalter für Lab-Werte aus PDF-Alternativfarben
Hinweis: Wenn der Name einer Sonderfarbenbibliothek ein Semikolon enthält, sollte der Name in doppelte Anführungszeichen („) gesetzt werden, um eine unerwünschte Interpretation dieses Zeichens als Trennzeichen zu vermeiden.
Die neue Version der PDF-Datei ZePrA_JobControlFile_ConfigurationOptions.pdf finden Sie in der Online-Hilfe: https://www.colorlogic.de/seiten/download/ZePrA_JobControlFile_ConfigurationOptions.pdf - Es wurde behoben, dass DeviceN-Shadings mit Schwarz in PDF-Dateien falsch konvertiert wurden, wenn das Zielprofil ein dreifarbiges CMY-Profil war.
- Eine ungenaue Konvertierung mit der Proofing SmartLink-Methode für CMYK-zu-Multicolor-Konvertierungen wurde behoben. Es wurde eine unerwünschte Farbausnahme angewendet. (Ticket #233831)
- Es wurde behoben, dass die Auflösung von Bilddateien bei der Skalierung nicht in den Bild-Metadaten angepasst wurde. (Ticket #233846)
- Es wurde behoben, dass die Metadaten beim Konvertieren von TIFF-Bildern in JPEG verloren gehen (Ticket #233811)
- Die Sonderfarbkonvertierung von Bilddateien (PSD- oder TIFF-Dateien mit Sonderfarben) mit der Methode Konvertieren mit PDF-Ersatzfarbe und Berechnungsvorschrift funktionierte nicht korrekt, wenn die Sonderfarbdefinition das HSB-Farbmodell verwendete. Dies wurde nun behoben. HSB ist äquivalent zu RGB, wird aber anders ausgedrückt. Daher wird HSB mithilfe einer genau definierten Formel in RGB konvertiert. Die Sonderfarbe wird dann als RGB-Farbraum behandelt und über die Einstellungen in Bilder/Vektoren nach RGB konvertiert. (Ticket #233936)
- Ungenauigkeiten bei der Verwendung der Option Schwarzstart und der Berechnungsmethode Sonderfarben auf maximal drei Ausgabekanäle abbilden wurden behoben. (Ticket #233926)
Hinweis: Die Verwendung der max. 3-Kanal-Methode und ein Schwarzstartwert ist eine problematische Kombination, da entweder der Schwarzkanal oder ein Primärkanal eliminiert werden muss. Im Allgemeinen beeinflusst die Schwarzstartoption die verwendeten Kanäle und fügt möglicherweise weitere Kanäle bei den Berechnungsmethoden Höchste Genauigkeit – Proofen oder Visuelle Genauigkeit usw. hinzu. Es wird daher nicht empfohlen, kleine Schwarzstartwerte zu verwenden. - Die Funktion Job erneut verarbeiten im Sonderfarben-Iterations-Assistenten funktionierte nicht richtig. Die Datei hätte für die übliche Verarbeitung in den Eingabeordner gelegt werden müssen, wurde aber stattdessen mit der Drag-and-Drop-Funktion verarbeitet, was dazu führte, dass sich die verarbeitete Datei im Done-Ordner statt im Output-Ordner befand. Dies wurde behoben. (Ticket #233967)
- Die neue CrossXColor-Profilierungs-Engine Version 1.21.1 zum Erstellen der SmartLink-Profile, die mit CoPrA 10.0.1 kompatibel ist, wurde integriert.
- Die neuen Versionen von ColorAnt 10 mit Measure Tool 7 wurden in das Installationsprogramm mit aufgenommen.
Updateinfos
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Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 05.09.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Die gesamte Historie finden Sie auch in der ColorLogic Online-Hilfe
Fehlerkorrekturen in ZePrA 11.0.2
- Auf frisch installierten macOS-Systemen fehlt der Ordner User/USERNAME/Library/ColorSync/Profiles/, was dazu führt, dass die ICC-Profile aus in ZePrA importierten Konfigurationen nicht gespeichert werden. ZePrA prüft nun, ob dieser Ordner vorhanden ist und erstellt ihn, falls er fehlt. (Ticket #233648)
- Es wurde eine Aktualisierung der japanischen Übersetzungen vorgenommen, die nicht nur die Übersetzungen der mit ZePrA 9 bis 11 eingeführten neuen Funktionen enthält, sondern auch die bestehenden Übersetzungen verbessert.
- Es wurde behoben, dass der Beobachter in den CIE-Konvertierungseinstellungen für Sonderfarbkonvertierungen nicht für die Konvertierung verwendet wurde und in der Benutzeroberfläche nicht gespeichert wurde. (Ticket #233784)
- Der Transparenz-Mischmodus in PDF-Dateien wird normalerweise als Name angegeben, kann aber auch als Array angegeben werden. ZePrA unterstützt dies nun, was eine PDF-Fehlermeldung mit einer PDF-Datei eines Kunden behebt. (Ticket# 233798)
- Es wurde behoben, dass die Funktion Konfiguration wiederherstellen, die beim Rechtsklick auf eine Datei in der Liste der Verarbeiteten Jobs verfügbar ist, in Version 11 nicht mehr funktionierte.
- Die fälschlicherweise gemeldete ungültige Lizenzmeldung für CMY-Profile, die als Zielfarbraum für PDF-Dateien mit Nicht-Multicolor-Lizenzen verwendet wurden, wurde behoben. (Ticket #233781)
- Es wurde behoben, dass die Konvertierung einer PDF-Datei zu einer falschen Objekttyp-Meldung geführt hat. Bei der betroffenen PDF-Datei handelte es sich um eine „Hybrid-Referenz“-Datei mit inkrementellen Updates. ZePrA hat nicht alle Objektströme ausgelesen, die als „XRefStm“ in Trailer-Dictionaries adressiert waren, außer dem letzten inkrementellen Update, was nun behoben wurde. (Ticket #233767)
- Die über das Hilfemenü verfügbare CLI-Dokumentation ZePrACLI.pdf wurde aktualisiert, um die Frage eines Benutzers zu den Filterformaten in der Befehlszeilenschnittstelle zu berücksichtigen. Es wurde in der Dokumentation ergänzt, dass mehrere Filter in einem Befehl verwendet werden können. (Ticket #233782)
- Es gibt eine kleine Änderung im JSON Job Report. Die JSON-Schlüssel PreserveOverprint.CaseX (mit X = 1,2,3,4) werden jetzt ohne Punkt geschrieben, also PreserveOverprintCaseX. (Ticket #233753)
- Es wurden kleine Korrekturen in der Befehlszeilenschnittstelle (CLI) ausgeführt, z. B. werden Elemente in JSON-Arrays jetzt korrekt durch Komma getrennt. Die Option ––libraries für den Befehl zcmd listspotcolors funktionierte nicht richtig und liefert nun nach der Korrektur die Sonxderfarben für die ausgewählte Bibliothek und nicht wie vorher für alle Bibliotheken. (Ticket #233790).
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Verfügbar seit: 17.07.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Neue Funktionen und Fehlerkorrekturen in ZePrA 11.0.1
- Die Kanalnamen des Zielprofils wurden hinzugefügt – besonders hilfreich für die Kanalnamen von Multicolor-Profilen. (Ticket #233627)
- Die Lab-Werte der Kanalnamen wurden zu den Profilinformationen in den JSON-Job-Eigenschaften hinzugefügt. (Ticket #233686)
Hinweis: Das Exportieren von Sonderfarben und Sonderfarbenbibliotheken ist in verschiedenen Formaten möglich. Das ZePrA CCF-Format ist das leistungsfähigste, wird aber nur von ZePrA unterstützt, während das CxF-Format vielseitiger ist und auch von anderen Anwendungen unterstützt wird.
Updateinfos
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Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 03.05.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Wir freuen uns, die Veröffentlichung von ZePrA 11 Smart Color Server bekannt geben zu können.
ZePrA 11 bietet insgesamt neue Funktionen und Verbesserungen der täglich genutzten Funktionen. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Minimieren von Ausgabekanälen
- Importieren von Konfigurationen
- Geschwindigkeitsverbesserungen beim Flattening durch native Apple M1/M2 Chip-Unterstützung
- Erweiterungen in den Voreinstellungen
- Verbesserte Befehlszeilenschnittstelle (CLI)
- Verbesserungen bei den Schmuckfarbenkonvertierungen
- Neuer zcmdServer und Photoshop-Erweiterung Push-2-ZePrA Version 3
- Viele weitere Verbesserungen...
Eine aktuelle Liste der neuen Funktionen finden Sie in der Dokumentation:
Hier werden die Neuerungen auch in einem Video kurz vorgestellt:
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle ZePrA Benutzer mit einem aktuellen Software-Wartungsvertrag (SMA) können kostenlos auf die neueste Version von ZePrA aktualisieren.
Grace Period ab 3.4.2023:
Sollten Sie eine neue Lizenz von ZePrA 10 (Upgrades sind hiervon ausgeschlossen) nach dem 3. April erworben haben, so haben Sie Anrecht auf ein kostenloses Upgrade auf Version 11.
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 29.03.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Bug Fixes in ZePrA 10.0.6
Die komplette Versionshistorie finden Sie auch auf der Herstellerseite unter: Was ist neu in ZePrA
- Die Fehlermeldung „Format 19“, die in Enfocus Switch mit ZePrA-Konfigurationen bei PantoneLive-Verwendung auftrat, wurde behoben.
Das Problem trat auf, weil das CLI geänderte Bibliotheksinformationen vom PantoneLive-Server empfing und dies anschließend als Datenfehler identifizierte. Dieses unbeabsichtigte Verhalten wurde nun behoben. (Ticket #233537) - Die ICC-Konvertierung in Nicht-SmartLink-Konfigurationen mit Apple RGB-Profilen, die die ICC-Version-4-Kodierung verwenden, wurde behoben. (Ticket #233614)
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag und Anwender von Version 10.0.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
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Verfügbar seit: 31.01.2023 | Aktuelle Demos & Downloads
Bug Fixes und Verbesserungen in ZePrA 10.0.5
Die komplette Versionshistorie finden Sie auch auf der Herstellerseite unter: Was ist neu in ZePrA
- Es wurde behoben, dass eine PDF-Datei mit ungewöhnlicher Struktur nach der Konvertierung nicht mehr mit Adobe Acrobat geöffnet werden konnte. In dieser PDF-Datei wurde ein Objekt sowohl in einer Coloranten-Bibliothek in einem DeviceN-Farbraum, als auch als Ressourcenverzeichnis in einem Formular verwendet. Dies ist insofern eine ungewöhnliche Struktur in einem PDF, da beide Stellen eine unterschiedliche Bedeutung haben, aber da es sich um ein erlaubtes Konstrukt handelt, unterstützt ZePrA es nun. (Ticket #223413)
- Es wurde ein Problem mit einer PDF-Datei behoben, bei dem nach der Verarbeitung mit ZePrA die Fehlermeldung eines falschen Objekttyps von Enfocus PitStop angezeigt wurde. (Ticket #223421)
- Ein Problem mit einem RGB-Objekt in einer PDF-Datei wurde beim Normalisieren mit ZePrA behoben. Das RGB-Objekt war ein Inline-Bild mit indiziertem Farbraum, das aufgrund seiner ungewöhnlichen Farbraumdefinition von ZePrA übersehen und nicht konvertiert wurde. (Ticket #223450)
- Es wurde ein Formatfehler behoben, der in ZePrA auftrat, wenn versucht wurde, eine TIFF-Datei mit einer Textebene zu konvertieren und zu skalieren. Der Grund war, dass die zur Textebene gehörende Datenstruktur in einer gemischten Intel/Mac-Bytereihenfolge lag, die nun von ZePrA unterstützt wird. (Ticket #223437)
- Es wurde behoben, dass die Skalierung von Bilddateien in Kombination mit der Beibehaltung von Ebenen zu übermäßig langen Verarbeitungszeiten führte und dass die Bilddaten nach der Konvertierung verschwunden waren. Dies trat nur bei großen Bilddateien auf. (Ticket #233483)
- Bei der Konvertierung komplexer PDF-Dateien mit vielen Sonderfarben wurden einige Sonderfarben nicht korrekt wiedergegeben. Ein Fehler in der Funktion Überdrucken-Effekte erhalten im PDF-Reiter der Konfiguration verursachte Verwechslungen von Farbräumen und ist nun behoben. Dieser seltene Fehler trat nur bei komplexen Dateien auf, die eine große Anzahl an Sonderfarben enthielten. (Ticket #223408)
- Das Verhalten von ZePrA ist geändert worden, wenn Dateien nach der Verarbeitung nicht aus dem Quell-Ordner entfernt bzw. in den Erledigt-Ordner verschoben werden konnten. Dies kann z. B. passieren, wenn die nötigen Zugriffsrechte fehlen oder die Datei (vorübergehend) von einem anderen Programm blockiert wird. ZePrA stoppt in diesem Fall die Warteschlage und zeigt eine entsprechende Warnmeldung an. In früheren ZePrA-Versionen oblag es dem Anwender, die betreffenden Dateien zu entfernen und die Warteschlage neu zu starten. Die Änderung in der aktuellen Version besteht darin, dass ZePrA die Dateien automatisch entfernt, sobald dies möglich ist, und die Warteschlage im Erfolgsfall startet. Dies behebt unnötige dauerhafte Deaktivierungen von Warteschlagen in Fällen, in denen Dateien nur temporär blockiert sind. Das Problem besteht hauptsächlich unter Windows und bisher nicht auf unter macOS. Des Weiteren ist der Fehler behoben worden, dass die blockierte Datei als neuer Job in der Liste der wartenden Jobs erschien. (Ticket #233458)
- Die neue CrossXColor-Profilierungs-Engine 1.20.3 wurde implementiert. Dies behebt ein Problem mit einer falschen SmartLink-Profilerstellung bei bestimmten Eingabeprofilen. (Ticket #233462)
- Das neue ColorAnt 9.0 und MeasureTool 6.0 ist jetzt Teil des ZePrA-Installers und MeasureTool 6.0 kann in ZePrA zum Messen verwendet werden.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag und Anwender von Version 10.0.x
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Verfügbar seit: 29.11.2022 | Aktuelle Demos & Downloads
Die kompletten ZePrA-Releasenotes finden Sie hier:
Bug Fixes und Verbesserungen in ZePrA 10.0.4
- Es wurde ein Problem behoben, das bei einer in Photoshop gespeicherten und mit Callas pdfToolbox bearbeiteten PDF-Datei auftrat. Ein Beschneidungspfad wurde nach der Konvertierung nicht korrekt angewendet. (Ticket #223357)
- Ein Absturz von ZePrA beim Speichern eines Reportes aus dem DeviceLink-Iterations-Assistent wurde behoben. (Ticket #223330)
- Die Auswertungsergebnisse der DeviceLink-Iteration für Alle Felder (Max), Alle Felder (Mittel), Alle Felder (95% Perzentil), Zusammengesetzes Grau (Max) und Zusammengesetztes Grau (Mittel) wurde optimiert. Diese Korrekturen wurden kürzlich in ColorAnt 8.0.4 implementiert und sind nun auch in den Auswertungsergebnisse von ZePrA enthalten.
- Die manuelle Sonderfarbenkonvertierung beim Deaktivieren der Checkbox Automatisch im Dialog Verarbeitungsoptionen für Sonderfarbe wurde so korrigiert, dass die Berechnung nicht mehr von der ausgewählten Berechnungs-Option abhängig ist. (Ticket #223370)
Hinweis: Die besonderen ColorLogic-Berechnungsoptionen werden nur angewendet, wenn unter Zielwerte optimieren die Checkbox Automatisch aktiviert wird. - Es wurde behoben, dass bei dynamischen Medienkeilen, die für das Proofing verwendet werden, immer die Kanäle für Sonderfarben hinzugefügt wurden, auch wenn die Option Felder pro Sonderfarbe auf Keine gesetzt wurde.
- Es wurde behoben, dass der linke und rechte Leerraum zwischen der gepunkteten Linie und den Feldern bei Verwendung der dynamischen Medienkeile nun auch die angegebenen Millimeter verwendet.
- Es wurde behoben, dass die Checkbox PDF Output Intents bevorzugen in der Konfiguration immer aktiviert war, auch wenn sie im Automatischen Konfigurations-Assistenten deaktiviert wurde.
- Die Option Vorhandene Konfiguration als Vorlage verwenden im Automatischen Konfigurations-Assistenten ist für den Fall einer SmartLink-Konfiguration mit Multicolor-Zielprofil so erweitert worden, dass nun auch Multicolor-Profile mit anderen Farbräumen als neue Zielprofile ausgewählt werden können. Dies ist insbesondere dann hilfreich, wenn die aus CoPrA 9 erstellten Multicolor-Profilvarianten in ZePrA verwendet werden sollen.
- Die neue CXC-Profiling-Engine 1.20.2, die mit CoPrA 9.0.1 kompatibel ist, wurde implementiert.
- Es wurden einige kleine Änderungen an den chinesischen Übersetzungen vorgenommen.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
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Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 13.10.2022 | Aktuelle Demos & Downloads
Bug Fixes und Verbesserungen:
- Zwei Probleme mit schlechten Konvertierungsergebnissen von PDF-Dateien wurden behoben. (Ticket #223269, #223277)
- Die Handhabung von Softmasken in PDF-Dateien wurde wesentlich verbessert. Die Verbesserung behebt ein allgemeines Problem, das dazu führen konnte, dass Sonderfarben nach der Konvertierung in PDF-Anzeigeprogrammen wie Adobe Acrobat weiterhin angezeigt wurden, auch dann, wenn ZePrA die Sonderfarben korrekt konvertiert hatte. Der Grund dafür war, dass eine Volltonfarbe noch in der Softmaske eines Objekts vorhanden sein konnte. Der Fix sorgt nun dafür, dass Sonderfarben aus Softmasken entfernt werden und somit nicht mehr in PDF-Anzeigeprogrammen erscheinen.
Hinweis: In PDF-Dateien, die mit Adobe Illustrator und ähnlichen Anwendungen erstellt werden, können Opazitätsmasken in PDF-Konstrukten vorkommen, die Softmasken genannt werden. Jede Gruppe von Objekten kann als Opazitätsmaske verwendet werden. Bei diesen Objekten kann es sich um CMYK-Objekte handeln, aber auch um Objekte in Sonderfarben. In der PDF-Spezifikation heißt es: „In einer XObject-Transparenzgruppe, die eine Softmaske definiert, dürfen niemals Sonderfarbkomponenten verfügbar sein…“. Werden dennoch Sonderfarben in Softmasken verwendet, ersetzt ZePrA diese nun bei der Konvertierung durch den alternativen Farbraum der jeweiligen Sonderfarben. - Die Handhabung von benutzerdefinierten Sonderfarbenregeln in Konfigurationen wurde für den Fall verbessert, dass der Zielwert dieser Sonderfarbe eine leere Farbdefinition in einer ausgewählten Sonderfarbenbibliothek hat. Dies kann der Fall sein, wenn eine Sonderfarbe, z. B. eine Farbe für eine Stanzung oder ähnliches, als nicht zu konvertierend definiert ist. Damit wird ein Problem behoben, das zu einem Parameterfehler in ZePrA und damit zur Nichtkonvertierung von PDF-Dateien geführt hat.
- Die Berechnung der Druckfarbenmenge für PDF-Dateien mit einem Skalierungsfaktor wurde verbessert und beschleunigt. (Ticket #223302)
Hinweis: Für die Berechnung der Druckfarbenmenge und der Farbeinsparung muss ZePrA die Dateien vor und nach der Konvertierung rastern, um sie zu vergleichen. Ein Skalierungsfaktor konnte dabei zu sehr großen Dateien führen, deren Rasterung sehr lange dauert. Dies wurde verbessert, indem der Skalierungsfaktor nicht mehr für die Rasterung, sondern nur noch für die Berechnung der Druckfarbenmenge verwendet wird. - Es wurde behoben, dass das Ereignisprotokoll – erreichbar über das Hilfe-Menü – die Ereignisse nicht gespeichert hat.
- Die neuesten Versionen von ColorAnt 8.0.4 und Measure Tool 5.0.2 wurden in das Installationsprogramm aufgenommen.
- Der Windows-Installer von ZePrA 10.0.3 ist jetzt Windows-zertifiziert und vermeidet Warnmeldungen des Betriebssystems während der Installation. (Ticket #223196, #223239
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 23.08.2022 | Aktuelle Demos & Downloads
Die Neuerungen finden Sie hier auch in der Online-Hilfe
Bug Fixes und Verbesserungen in ZePrA 10.0.2
- Für neue Gradations-Workflows, die mit dem Auto-Setup-Assistenten erstellt wurden, ist die Option Überdrucken-Effekte erhalten im Reiter PDF nun standardmäßig aktiviert. Dies behebt ein Problem mit verschwindenden Elementen in einer PDF-Datei. (Ticket #223068)
- Es wurde behoben, dass Warteschlangen im Übersicht-Dialog auf inaktiv gesetzt wurden, wenn die Job-Kontrolldatei vor der Job-Datei (PDF oder Bilddatei) in den Eingangsordner (Quell-Ordner) der Warteschlange gelegt wurde. Der Workaround, erst die Job-Datei und dann die Job-Kontrolldatei in den Eingangsordner zu legen, ist jetzt nicht mehr notwendig. (Ticket #223133)
- Es wurde behoben, dass die Job-Kontrolldatei-Funktion nicht funktionierte, wenn sie externe Profilressourcen verwendete. (Ticket #223174)
- Externe Gradationsdateien können nun in Job-Kontrolldateien verwendet werden. Es ist nun möglich, Gradationsdateien entweder als einzelne Kurven für einzelne Kanäle oder als Kurven aus CoPrA-Linearisierungs-DeviceLink-Profilen zu laden.
Hinweis: Details zur Syntax finden Sie in der Dokumentation Job Control File Options. - Eine falsche Konvertierung von Shadings in einer PDF-Datei wurde behoben. (Ticket #223175)
SmartLink-Einstellungen
Es gibt verschiedene Korrekturen und Verbesserungen im Hinblick auf SmartLink-Voreinstellungen, die insbesondere die vordefinierten SmartLink-Einstellungen vielseitiger machen. Dies ist notwendig, da es mit Job-Kontrolldateien oder temporär geänderten Konfigurationen möglich ist, den Zielfarbraum zu ändern, was zu Inkompatibilitäten in den SmartLink-Einstellungen führen kann.
- Wenn eine SmartLink-Voreinstellung nicht mit einem geänderten Zielprofil kompatibel ist, weist eine verbesserte Fehlermeldung nun darauf hin. Dies gilt insbesondere für benutzerdefinierte SmartLink-Einstellungen.
- Wenn die SmartLink-Methode Individuell ausgewählt ist und SmartLink-Einstellungen benutzerdefiniert angepasst werden, werden Voreinstellungen, die nach einer Änderung des Zielprofils ungültig werden, durch besser passende Voreinstellungen ersetzt. (Ticket #223213)
- Vordefinierte SmartLink-Einstellungen werden jetzt intern automatisch aktualisiert, wenn das Zielprofil von einer Job-Kontrolldatei geändert wird. (Ticket #223213)
- Wenn die SmartLink-Methode Individuell ausgewählt ist und das Zielprofil benutzerdefiniert angepasst wird, werden Voreinstellungen, die nach der Änderung ungültig werden, durch besser passende Voreinstellungen ersetzt. (Ticket #223213)
- Ein Problem mit einer SmartLink-Einstellung für Grau im Reiter Bilder/Vektoren, die eine Warnmeldung erzeugte, wurde behoben. Wenn für die Konvertierung von Grau die Einstellung Wie CMYK behandeln gewählt ist und in den CMYK-SmartLink-Einstellungen nicht Standard oder Kein eingestellt ist, wird die ausgewählte SmartLink-Voreinstellung für CMYK nun auch für Grau verwendet. Somit können CMYK-Voreinstellungen verwendet werden, um DeviceLinks on-the-fly für Grau-Quellprofile zu erstellen. (Ticket #223183)
- Ein Indexfehler beim Umgang mit einer TIFF-Datei wurde behoben. Der Indexfehler trat auf, wenn eine Bilddatei Alphakanalnamen enthält, die als Unicode, aber nicht als ASCII geschrieben sind. (Ticket #223206)
- Im Fenster Server-Einstellungen wurde die fehlende URL zur Online-Hilfe hinzugefügt.
- Die Namen und Beschreibungen vieler neuer Funktionen in ZePrA 10 wurden ins Chinesische übersetzt.
- ZePrAs CLI-Dokumentation, die über das Hilfe-Menü in ZePrA zugänglich ist, und die Dokumentation zu den Optionen von Job-Kontrolldateien (Job Control File Options) wurden verbessert.
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Neuerungen in der neuen Version 10.0.1
- Es wurde behoben, dass die Warteschlangen-Option 'Wartezeit (s) für Job Control Files' nicht gespeichert wurde (Ticket #223133)
- Absturz mit einer PDF-Datei behoben (Ticket #223129)
- Es wurde behoben, dass das Schreiben der Ausgabe auf ein Netzlaufwerk fehlschlug (Tickets #223109, #223146, #223149)
- Eine Option wurde in der CLI hinzugefügt, um JSON-Job Reports mit der CLI zu schreiben (Ticket #223119)
- Die Sortierung der Konfigurationen im Spot Color Report Dialog wurde hinzugefügt (Ticket #212626)
- Die Verarbeitung einer leicht fehlerhaften PDF-Kodierung wurde korrigiert, anstatt eine Fehlermeldung anzuzeigen (Ticket #223104)
- Einige Probleme mit der Berechnung der Opazität bei der Verarbeitung von Volltonfarben wurden behoben
- Die unerwünschte Verwendung von zu viel CMY und zu wenig K in bestimmten Fällen bei der Sonderfarbenkonvertierung wurde behoben (Ticket #223080)
- Behebung des fehlenden 'SmartLink'-Eintrages in the Auswahl der Konvertierungsmethode nach Programmstart unter bestimmten Umständen (Ticket #223162)
- Es wurde behoben, dass in den Dropdown-Menüs für Bilder/Vektoren für Profile kürzlich erstellte DeviceLinks fehlten
- Verbesserte Warnmeldung beim Versuch, sich bei PantoneLIVE unter nativen Apple M1-Plattformen anzumelden
- Der Link zur Job Control File-Dokumentation in der CLI-Dokumentation wurde aktualisiert
Detaillierte Informationen zu allen Neuerungen und Fehlerkorrekturen finden Sie in der ZePrA Online-Hilfe.
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Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen finden Sie im Bereich Was ist neu in ZePrA auf der Hersteller-Webseite.
Neuerungen in ZePrA 10.0
- Neue Automatisierungsfunktionen und erweiterte CLI
- Neuer Auto-Setup-Modus „Vorhandene Konfiguration als Vorlage verwenden“
- Temporäre Änderung der Job-spezifischen Konfigurationseinstellungen
- Native Unterstützung des M1-Silicon-Prozessors für macOS und Unterstützung von Windows 11
- Neue erweiterte Rendering-Optionen für ZePrAs SmartLink
- Verbesserte Ermittlung der geeignetsten Konfiguration in Sonderfarben-Reporten
- Verbessertes Rendering bei der Bildschirmanzeige
- Neue Option zum Beibehalten von Unterordnern, die in den Eingabe-Ordner verschoben wurden
- Exportieren von Konfigurationen als XML- oder JSON-Dateien
- Verbesserte Komprimierungsmethoden für Bilder in PDF-Dateien
- Timeout-Optionen zur Unterstützung bei Problemen beim Flachrechnen
- Neue Sortierfunktionen für Konfigurationen
Insbesondere durch die neuen Möglichkeiten der Automatisierung und Steuerung von ZePrA 10 aus Drittsystemen heraus ergeben sich ganz neue Optionen der Nutzung von ZePrA. Es ist nun zum Bsp. möglich, eine "Basis-Konfiguration" für wiederkehrende Aufgabenstellungen vorzunehmen und Job-spezifische Einstellungen temporär zu überschreiben oder komplett zusammen mit dem Job zu übergeben. ColorLogic bietet zu den Neuerungen auch 2 Filme an:
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Alle Neuerungen finden Sie hier auf der Hersteller-Seite:
https://onlinehelp.colorlogic.de/de/was-ist-neu-in-zepra/
Bug Fixes in ZePrA 9.0.3
- Das Problem der langsamen PDF-Verarbeitung wurde für den Fall behoben, dass PDF-Dateien sehr viele ICC-basierte Elemente enthalten und die Checkbox Überdrucken-Effekte erhalten im PDF-Reiter der Konfiguration aktiviert ist. (Ticket #212810)
- Eine fehlende Konvertierung von RGB-farbigen gemusterten Füllungen in PDF-Dateien während der Transparenzreduzierung wurde korrigiert. (Ticket #222978)
- Der Fehler wurde behoben, dass in einer PDF-Datei ein weißes Hintergrundbild mit D65-Weißpunkt des CallRGB-Farbraums falsch konvertiert wurde. (Ticket #212833)
- Der Fehler wurde behoben, dass in exportierten CXF-Dateien aus Sonderfarbenbibliotheken der ID-Name anstelle des korrekten Farbnamens geschrieben wurde.
- Die Farbkonvertierungen von Grau-Farbräumen Gray (DeviceN – Black) für Output-Konfigurationen mit aktiviertem SmartLink und der Einstellung "Wie CMYK behandeln" wurden für Multicolor-Zielfarbräume korrigiert.
- Die neueste Version von ColorAnt 8.0 und Measure Tool 5.0 wird mit dem Installationsprogramm installiert.
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Version 9.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Verfügbar seit: 29.10.2021 | Aktuelle Demos & Downloads
Bug Fixes in ZePrA 9.0.2
- Ein schwerwiegendes Problem mit falsch kodierten und fehlerhaften DeviceLink-Profilen, die über den DLS-Manager installiert wurden, wurde behoben. Dies trat nur auf, wenn der DLS-Manager 2.1, der Teil des ZePrA-Installers von ZePrA 9.0 und 9.0.1 ist, zur Installation neuer Profile verwendet wurde. Diese Profile waren fehlerhaft und haben zu einem Absturz von ZePrA geführt. (Ticket #212753)
Es gibt zwei Korrekturen in ZePrA 9.0.2:- 1. Der neue DLS-Manager 2.1.1, der Teil des Installers von ZePrA 9.0.2 ist, erstellt korrekt kodierte Profile.
- 2. Selbst wenn fehlerhafte Profile auf dem System vorhanden sein sollten, wird ZePrA nicht mehr abstürzen. Stattdessen erscheint die Meldung Ungültiges ICC-Tag, wenn ein fehlerhaftes Profil ausgewählt wird. Wenn ein Job eine Warteschlange durchläuft, in der ein fehlerhaftes Profil ausgewählt ist, bleibt die Warteschlange aktiv, aber es wird eine Job-Fehlermeldung Error (Invalid ICC tag) angezeigt.
Hinweis: Wenn ein Kunde Probleme mit fehlerhaften DeviceLink-Profilen hat, sollte er den neuen DLS-Manager 2.1.1 verwenden, der mit ZePrA 9.0.2 mitgeliefert wird, seine DLS-Lizenzdatei erneut laden und die Profile neu installieren. Dadurch werden alle relevanten Profile überschrieben und das Problem ist behoben.
- 1. Der neue DLS-Manager 2.1.1, der Teil des Installers von ZePrA 9.0.2 ist, erstellt korrekt kodierte Profile.
- Die Berechnung von Sonderfarbenkonvertierungen wurde verbessert. Sonderfarben werden bei allen Berechnungsmethoden immer optimiert, um das DeltaE zu minimieren. Außerdem werden je nach Berechnungsmethode einige Einschränkungen wie z. B. die Verwendung von nicht mehr als 2 oder 3 Kanälen angewandt und es findet gegebenenfalls ein Clipping statt. In seltenen Fällen hat die Methode Höchste Genauigkeit – Proofen nicht das kleinste dE berechnet, was bei einer der anderen Methoden der Fall gewesen wäre. Es werden nun mehr Konvertierungsvarianten geprüft, die immer zum besten deltaE für die Methode Höchste Genauigkeit – Proofen führt. (Ticket #212775)
- Es wurde behoben, dass die Schwarzstart-Einstellung unter Optionen für Sonderfarbkonvertierungen ignoriert wurde, obwohl sie in der Benutzeroberfläche korrekt angezeigt wurde. (Ticket #212672)
- Der Auto-Import-Ordner stoppt nun nicht mehr den Import von Daten, wenn Dateien wie „.DS_Store“, „Thumbs.db“ oder solche, die mit „._“ beginnen, erkannt werden. Im Allgemeinen und abgesehen von diesen speziellen Dateien ist es ein beabsichtigtes Verhalten, dass der Automatische Import anhält, wenn nicht unterstützte Dateien in diesem Ordner abgelegt werden. Dies verhindert, dass ZePrA unkontrolliert viele Dateien importiert, wenn der Benutzer versehentlich einen falschen Ordner in den Auto-Import-Ordner ablegt. Für diesen Fall gibt es sogar eine Meldung des Workflow-Validators und das Symbol wird rot.
Hinweis: Falls der Automatische Import nicht mehr arbeitet und der Ordner angehalten wurde, wird empfohlen, den Ordner zu bereinigen und alle nicht unterstützten Dateien zu entfernen und dann den Auto-Import-Ordner neu zu starten, indem das Kontrollkästchen in den Einstellungen aktiviert wird. (Ticket #202059) - Der Fehler, dass der Automatische Konfigurations-Assistent ein falsches Standardprofil für Grau-Farbräume auswählt, wurde behoben. Standardmäßig wird nun das gleiche Standardprofil, das unter CMYK verwendet wird, auch für die Grau-Farbräume vorgewählt.
- Ein seltener Absturz von ZePrA 9.0.1 wurde behoben, der auftrat, wenn der Suchfilter der Warteschlange unter bestimmten Bedingungen zurückgesetzt wurde. (Ticket #212707)
- Mehrere kleinere Probleme bei der Anwendung von Gradationskurven wurden behoben.
- Die Kombination von aktiver Sonderfarbenkonvertierung und deaktivierter Vektorkonvertierung wurde bei Schattierungen in PDF-Dateien nicht korrekt behandelt. Dies wurde behoben.
Eine vollständige Versions-Übersicht finden Sie in der ZePrA Onlinehilfe
Updateinfos
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Version 9.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Verfügbar seit: 18.08.2021 | Aktuelle Demos & Downloads
Alle Neuerungen finden Sie in der ColorLogic Online-Hilfe unter: Was ist neu in ZePrA
Optimierte Funktionen in ZePrA 9.0.1
- Das Verhalten der Option Direkte Konvertierung zum Ziel im Reiter Bilder/Vektoren unter Konfiguration wurde für Multicolor-Dokument-Farbräume geändert. Wenn die Checkbox Dokument-Farbraum anwenden aktiviert ist und ein CMYK-Bild oder Vektor ohne eingebettetes Profil konvertiert werden soll, so wird die Profileinstellungen aus dem Reiter Dokument/Ziel anstelle des Default-Profils verwendet, um ein einheitliches Ergebnis zu erzielen. (Ticket #212611)
- Die Einstellung Gewünschter Farbauftrag im Auto-Setup-Modus Gesamtfarbauftrag optimieren wurde dahingehend optimiert, dass für das ausgewählte Profil unter Dokument-Farbraum immer der im Profil angegebene Farbauftrag verwendet wird. Bisher wurde der Wert bei "Gewünschter Farbauftrag" nicht aktualisiert, wenn das Profil geändert wurde, sondern aus dem zuvor im Assistenten verwendeten Profil übernommen und musste bei Bedarf vom Benutzer manuell geändert werden.
- Die maximale Anzahl an Kanälen (Prozessfarben und Sonderfarben), die für dynamische Medienkeile verwendet werden, beträgt 32. Wenn eine zu verarbeitende Datei zu viele Sonderfarben enthält und ZePrA den dynamischen Medienkeil nicht für alle Sonderfarben erstellen kann, erscheint jetzt eine Warnmeldung, dass nicht alle Sonderfarben in den dynamischen Medienkeil aufgenommen wurden.
- Die manuelle Auswahl der zu konvertierenden Seiten auf dem PDF-Reiter einer Konfiguration unter Erweiterte Einstellungen wird im Falle der Transparenzreduzierungs-Einstellung Datei komplett rastern ignoriert. Bei anderen Einstellungen mit oder ohne Transparenzreduzierung wird die Seiten-Wahl jedoch berücksichtigt.
Fehlerbehebungen in ZePrA 9.0.1
- Die SmartLink-Berechnung wurde in Fällen korrigiert, in denen die SmartLink-Methode nicht explizit festgelegt wurde, was zu nicht beabsichtigten Farbkonvertierungen führte. Das Problem trat bei Konfigurationen auf, bei denen die SmartLink-Methode nicht explizit für jeden Farbraum definiert wurde, z. B. wenn eine Konfiguration über Auto Setup mit einem DeviceLink erstellt wird und der Benutzer später zu SmartLink wechselt, ohne die SmartLink-Methode zu ändern. Oder wenn eine ältere Konfiguration aus ZePrA 8 mit undefinierten SmartLink-Methodeneinstellungen importiert wurde. (Ticket #212661)
- Es wurde behoben, dass eine Konfiguration nicht zur Bearbeitung geöffnet werden konnte und eine Warnmeldung anzeigte, wahrscheinlich wegen eines beschädigten Profils.
- Es wurde ein PDF-Fehler behoben, der durch eine Kombination aus großer PDF-Datei und inkrementellen Updates verursacht wurde. (Ticket #212582)
- Die Möglichkeiten der Nachbearbeitung im Dialog Warteschlangen einrichten im Reiter Optionen wurde korrigiert. Wenn der Benutzer eine Anwendung wie Acrobat auswählt, um konvertierte PDF-Dateien nach der Konvertierung in Acrobat zu öffnen, wie im Screenshot gezeigt, werden automatisch Anführungszeichen hinzugefügt. Anführungszeichen sind um den ausgewählten Pfad notwendig, damit die Nachbearbeitung korrekt funktioniert. Wenn keine Anführungszeichen vorhanden sind, stürzt ZePrA nun nicht mehr ab und auch Batchdateien werden nun verarbeitet. (Ticket #212666)
- Beim DLS-Manager wurde das Problem behoben, dass sich beim Start mit einer NFR-Lizenz unter macOS zwei Assistentenseiten überlappten. (Ticket #212596)
- Es wurde ein Fall behoben, in dem eine PDF-Datei mit einem leeren Signaturformular nicht verarbeitet werden konnte.
- Es wurde behoben, dass die Auto-Setup-Modi für Farbe sparen und Gesamtfarbauftrag optimieren Konfigurationen mit einem falschen Standardprofil für Grau-Farbräume erzeugen. Das vorgesehene Profil sollte das gleiche sein, das für CMYK verwendet wird.
- Es wurde behoben, dass der Dialog Sonderfarben-Report seine Einstellungen nicht speichert, wenn er als PDF-Report gespeichert wird und die Vorschau-Funktion nicht verwendet wird.
- Ein Absturz unter macOS beim Schreiben eines JPEG 2000-Bildes wurde behoben.
- Ein Absturz beim Versuch, eine ausgewählte Sonderfarbe zu exportieren, nachdem ein Suchfilter im Dialog Sonderfarben-Bibliotheken verwalten verwendet wurde, wurde behoben.
- Der Fehler wurde behoben, dass ein Medienkeil auf der falschen Seite platziert wurde, sobald die manuelle Seiten-Auswahl im PDF-Reiter einer Konfiguration unter Erweiterte Einstellungen verwendet wurde.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Version 9.0.0 und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 26.05.2021 | Aktuelle Demos & Downloads
Neue Funktionen in ZePrA 9
ColorLogic gibt die Veröffentlichung von ZePrA 9 bekannt, dem fortschrittlichsten, intelligenten Farbserver - jetzt mit Push-2-ZePrA mit Remote-Funktionen.
ZePrA 9 bringt insgesamt neue Funktionen und Erweiterungen der täglich genutzten Features. Zu den wichtigsten Funktionen gehören:
- Neuer Spot Color Iteration Wizard für erstklassiges Rendering von Schmuckfarben
- Neue Push-2-ZePrA Photoshop-Erweiterung mit Netzwerkfähigkeiten
- Neuer DeviceLink-Iterationsassistent für eine perfekte Farbanpassung
- Neueste Callas / Adobe PDF-Flattening-Engine integriert
- Neu gestalteter Bilder/Vektor-Dialog mit zusätzlichen Funktionalitäten für SmartLink und Verarbeitung von PDF/X-Dateien
- Produktivitätserweiterung des Schmuckfarben-Reports
- Verbesserter Gradations-Dialog
- Allgemeine Verbesserungen der Benutzeroberfläche insbesondere unter macOS Catalina und Big Sur
- Viele weitere Verbesserungen und Funktionen
Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen und Fehlerbehebungen in Version 9 finden Sie unter:
Upgrades
Alle ZePrA -Anwender mit einem aktuellen Software-Wartungsvertrag (SMA) erhalten in den nächsten Tagen automatisch Ihre neue ZePrA 9 Lizenz. Wenn Sie keinen aktuellen Software-Wartungsvertrag besitzen, so können Sie ein kostenpflichtiges Upgrade auf ZePrA 9 von den Vorgängerversionen 6, 7 und 8 erwerben. Wir empfehlen Ihnen gleichzeitig mit dem Upgrade einen Software-Wartungsvertrag abzuschließen, da die Kosten dafür deutlich geringer sind als die jeweiligen Upgrade-Kosten.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 25.05.2021 | Aktuelle Demos & Downloads
Bei Version 8.1.1 handelt es sich um ein (nachträgliches) Bugfix für ZePrA 8 Anwender, welche am 11.6.2021 (also nach ZePrA 9 -Release) erschienen ist. Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen und Fehlerbehebungen in Version 8.1.1 finden Sie unter:
Neue Funktionen in ZePrA 8.1.1
- Das neueste Callas SDK 12.2.563 mit der aktuellsten Adobe pdfEngine ist in ZePrA 8.1.1 enthalten. ZePrA verwendet diese Engine ausschließlich für die Transparenzreduktion. Es handelt sich dabei um dieselbe Flattening-Engine, die auch in ZePrA 9 enthalten ist, und die mehrere von Benutzern gemeldete Probleme behebt. (Tickets #212487, #212453, #212458, #202339)
- Das neueste ColorAnt v7.0.2 mit Measure Tool v4.0.2 ist in den Installern enthalten. Damit ist sichergestellt, dass das Messen von Sonderfarben innerhalb von ZePrA mit unterstützten Messgeräten nahtlos möglich ist.
Bug Fixes in ZePrA 8.1.1
- Unter Konfigurationen/Gradationen ist behoben worden, dass ausgewählte Gradationskurven nicht auf Kanäle angewendet wurden, die mit Multicolor-Zielprofilen erstellt wurden.
- Der Vergleich der Ausgabebedingungen für identische Matrix/TRC-basierte Monitor- und Arbeitsfarbraum-Profile wurde aktualisiert. Monitor- und Arbeitsfarbraum-Profile werden nun als identisch betrachtet, wenn ihre Medienweißpunkt- und Matrix/TRC-bezogenen Tags identisch sind. (Ticket #202294)
- Ein Absturz von ZePrA 8.1 beim Versuch, ZePrA unter macOS 11 (Big Sur) auf einem modernen M1-Prozessor auszuführen, wurde behoben.
Hinweis: ZePrA 8.1.1 funktioniert unter Apple macOS Catalina und Big Sur, aber einige macOS-Funktionalitäten wie der Dark Modus werden nicht unterstützt. Weiterhin kann es sein, dass einige Texte abgeschnitten werden und in einigen Dialogen Einträge fehlen. Wenn ZePrA unter diesen modernen macOS-Systemen eingesetzt werden soll, empfehlen wir ein Upgrade auf ZePrA 9. - Die Dialoge unter Werkzeuge für Import/Export Konfigurationen sind nun mit den richtigen Hilfekapiteln der Online Hilfe verlinkt.
- Die Möglichkeiten der Nachbearbeitung im Dialog Warteschlangen einrichten im Reiter Optionen wurde korrigiert. Wenn der Benutzer eine Anwendung wie Acrobat auswählt, um konvertierte PDF-Dateien nach der Konvertierung in Acrobat zu öffnen, wie im Screenshot gezeigt, werden automatisch Anführungszeichen hinzugefügt. Anführungszeichen sind um den ausgewählten Pfad notwendig, damit die Nachbearbeitung korrekt funktioniert. Wenn keine Anführungszeichen vorhanden sind, stürzt ZePrA nicht mehr ab und auch Batchdateien werden nun verarbeitet.
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Verfügbar seit: 24.09.2020 | Aktuelle Demos & Downloads
Neue Funktionen in ZePrA 8.1
Eine ausführliche Beschreibung der Neuerungen und Fehlerbehebungen in Version 8.1 finden Sie unter:
- Die neue CrossXColor Profiling Engine, die bereits in CoPrA 7 verwendet wird, wurde in ZePrA 8.1 implementiert und verbessert die on-the-fly-Erstellung von DeviceLink-Profilen. Dadurch wird sichergestellt, dass die mit CoPrA 7 erstellten benutzerdefinierten DeviceLink-Profile und die mit ZePrA erstellten SmartLink-Profile identisch sind.
- Dem Drop-Down-Menü Rendering wurden zwei neue ColorLogic-Rendering-Intents für die SmartLink-Funktion hinzugefügt: Minimale Komprimierung ( Papier-relativ) und Minimale Weißkomprimierung. Darüber hinaus wurde der bisherige Rendering-Intent Minimale Komprimierung in Minimale Komprimierung ( Papier-absolut) umbenannt, was mit den Änderungen in CoPrA 7 im Einklang steht.
- Für das Proofen mit ZePrA 8.1 sind zwei wichtige Änderungen eingearbeitet worden:
- Bei mehrseitigen PDF-Dateien werden Medienkeile standardmäßig auf jeder Seite platziert. Dieses Standardverhalten kann jetzt geändert werden, indem die neue Checkbox im Dialog Optionen für Medienkeile unter Allgemein deaktiviert wird. Durch Deaktivieren der Checkbox Auf jeder Seite platzieren wird der Medienkeil nur auf der ersten Seite der PDF-Datei platziert.
- Die neue Option Leerraum ermöglicht das Platzieren von Rändern an Medienkeilen durch Eingabe eines benutzerdefinierten Abstands in mm. Standardmäßig wird ein Leerraum von 15 mm hinzugefügt. Dadurch wird sichergestellt, dass links und rechts von den platzierten Medienkeilen genügend Weißraum hinzugefügt wird, den einige Instrumente für eine korrekte Messung benötigen. Der Leerraum kann sowohl auf externe als auch auf dynamische Medienkeile angewendet werden.
- Bei mehrseitigen PDF-Dateien werden Medienkeile standardmäßig auf jeder Seite platziert. Dieses Standardverhalten kann jetzt geändert werden, indem die neue Checkbox im Dialog Optionen für Medienkeile unter Allgemein deaktiviert wird. Durch Deaktivieren der Checkbox Auf jeder Seite platzieren wird der Medienkeil nur auf der ersten Seite der PDF-Datei platziert.
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Verfügbar seit: 09.06.2020 | Aktuelle Demos & Downloads
Neue Funktionen und Fehlerbehebungen in ZePrA 8.0.1
- Inkorrekte Farbkonvertierung von PDF Shadings, die mehrfach auf verschiedenen Seiten einer PDF-Datei verwendet werden, wurde behoben. (Ticket #201903)
- Es wurden Probleme beim Konvertieren und Rastern von PDF-Dateien nach RGB unter Beibehaltung von Sonderfarben behoben. (Ticket #201903)
- Es wurde ein Lizenzierungsproblem mit CLI behoben, das auftrat, wenn mehrere Instanzen zcmd gleichzeitig in Enfocus Switch-Workflows verwendeten. (Ticket #201895)
- Die Standard-Vektorkonvertierungseinstellungen für den Auto-Setup-Workflow Nur Gradationskurven anwenden sind jetzt auf Wie Bilder konvertieren eingestellt. Dadurch wird ein Problem vermieden, bei dem Elemente nicht konvertiert wurden. (Ticket #201952).
- Der fehlende Link zur Online-Hilfe im Dialog Optionen für Medienkeile wurde hinzugefügt.
- Die Standardeinstellungen für dynamische Medienkeile in Proofing-Warteschlangen werden jetzt im Dialog Optionen für Medienkeile korrekt eingestellt. Die Gap-Breiten werden hinzugefügt und die Anzahl an Abstufungen für Sonderfarben wird auf 5 gesetzt.
- Die chinesische Übersetzung für die neuen Funktionen in ZePrA 8 wurde hinzugefügt.
- In der Bildschirmanzeige wurde “NoSpace =” angezeigt, wenn eine PDF-Datei geöffnet wurde. Dies wurde behoben.
- Es wurde behoben, dass manchmal große Dateien (> 2 GB) unter Windows im Status “Eingang” hängen geblieben sind.
- Der “File Seek failed” Error wurde behoben, der mit großen PSB Dateien auftreten konnte. (Ticket #201982)
- Der “Out of Range”-Fehler, der während des Konfigurations-Exports auftrat, wenn die CCF-Datei größer als 2 GB geworden ist, wurde behoben.
- Ein Problem, bei dem Jobs in bestimmten Fällen während der parallelen Berechnung von SmartLink-Profilen hingen blieben, wurde behoben.
- Der DeviceLink-Manager (= Installationsprogramm für DeviceLink-Sets) wurde auf Version 2.1 aktualisiert. Dieses Update fügt dem Offset- und Tiefdruck-SaveInk-Set die folgenden drei Profile hinzu:
- PSOsc-b_paper_v3_FOGRA54_SaveMax270_CoLoV6.icc
- PSOsc-b_paper_v3_FOGRA54_SaveNeutral270_CoLoV6.icc
- PSOsc-b_paper_v3_FOGRA54_SaveStrong270_CoLoV6.icc
- PSOsc-b_paper_v3_FOGRA54_TAC270_CoLoV6.icc
Hinweis: Kunden mit einer gültigen Lizenz für den DLS Manager v2 können diese Profile mit ihrer im neuen DLS Manager v2.1 geladenen Lizenz installieren. - PSOsc-b_paper_v3_FOGRA54_SaveMax270_CoLoV6.icc
- ColorAnt wurde auf die neue Version ColorAnt 6.1 aktualisiert, einschließlich dem neuen Measure Tool 3.1
- ZePrA verwendet die neueste Version der CrossXColor-Profilierung 1.13.4, die mit CoPrA 6.0.3 kompatibel ist.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 22.04.2020 | Aktuelle Demos & Downloads
Was ist neu in ZePrA 8?
Hier finden Sie die Neuerungen in der ZePrA Online-Hilfe
oder als PDF-Datei: Was_ist_neu_in_ZePrA_8.pdf
Proofen mit dem ZePrA 8 Smart Color Server
ColorLogic-Kunden schätzen die Qualität unserer Profile und unserer Sonderfarbwiedergabe. Daher war es nur natürlich, den nächsten Schritt anzugehen - das Proofen. Wir freuen uns, die Einführung unseres neuen Proofing-Moduls in ZePrA 8 ankündigen zu können! Dieses Proofing-Modul erzielte beim FOGRA Multicolor Forum 2019 hervorragende Ergebnisse an einem 7-Farben-Proof. Wie es funktioniert, können Sie der Online-Hilfe entnehmen (Auto Setup > Proofen).
Verbesserte Suche nach Konfigurationen
Während das Übersicht-Fenster in ZePrA 7 bereits über eine leistungsfähige Suchfunktion verfügt, die es ermöglicht, nach vielen verschiedenen Kriterien wie Konfigurationsnamen, ICC-Profilnamen und Sonderfarbenbibliotheken zu suchen, waren die Konfigurations- und die Warteschlangen-Dialoge bisher nicht durchsuchbar. Dies ändert sich mit ZePrA 8: Anwender können nun beliebige Buchstaben direkt im Dropdown-Menü unter Konfiguration eingeben, und anschließend werden alle Konfigurationen, die diese Buchstaben enthalten, im Dropdown-Menü aufgelistet. Das erleichtert es insbesondere dann eine bestimmte Konfiguration zu finden, wenn die Liste sehr lang ist. Mit dem kleinen Pfeil auf der rechten Seite des Dropdown-Menüs wird das typische Verhalten des Menüs verwendet, mit dem alle vorhandenen Konfigurationen aufgelistet werden. Die Sortierung der Konfigurationen kann aber durch die Wahl der Sortierreihenfolge auf der rechten Seite des DropDown-Menüs festgelegt werden.
Dabei gibt es zwei Optionen: Die alphanumerische Sortierung Name (A-Z) oder die Standardsortierung, bei der die ältesten Konfigurationen oben und die neuesten unten in der Liste stehen. Wenn man die Konfigurationen nach unten scrollt, werden unten die Konfigurationen nach ihren Tags aufgelistet. Konfigurationen, die mehrere Tags aufweisen, können sich in mehreren Listen befinden.
Suche nach Warteschlangen
Das Dialogfenster "Warteschlangen einrichten" wurde übersichtlicher gestaltet und um ein suchbares Drop-down-Menü für Warteschlangen erweitert. Geben Sie beliebige Buchstaben direkt in das Dropdown-Menü unter Warteschlange ein, und alle Warteschlangen, die diese Buchstaben enthalten, werden dann im Drop-down-Menü aufgelistet. Dies erleichtert das Auffinden einer bestimmten Warteschlange, insbesondere wenn die Liste sehr lang ist.
Wenn Sie eine Warteschlange in der Liste auswählen, werden unten alle Einstellungen aus dieser Warteschlange angezeigt. Mit dem kleinen Pfeil auf der rechten Seite des Dropdown-Menüs können Sie wie gewohnt eine Warteschlange aus der Liste auswählen. Die Sortierung der Warteschlangen kann auf der rechten Seite des Dropdown-Menüs festgelegt werden.
Es gibt zwei Optionen: Die alphanumerische Sortierung Name (A-Z) oder die Standardsortierung, bei der die ältesten Warteschlangen oben und die neuesten unten in der Liste stehen.
Tags
Der Reiter Optionen innerhalb einer Konfiguration enthält ein Notizen und Tags-Feld. Tags können mit der Schaltfläche Hinzufügen angelegt und mit der Schaltfläche Löschen aus der Konfiguration entfernt werden. Mit einem Klick auf die Schaltfläche Hinzufügen können Sie entweder ein Tag, das bereits in einer anderen Konfiguration angelegt wurde, aus dem Drop-down-Menü auswählen oder ein Neues Tag erstellen. Letzteres öffnet einen neuen Dialog, der die Eingabe des Tags ermöglicht und mit OK bestätigt wird. In der Übersicht kann ein Tag verwendet werden, um Konfigurationen zu finden, die auf diesem Tag basieren. Daher kann das Suchfeld entweder zur Eingabe des Tag-Namens verwendet werden oder man klickt einfach auf den kleinen Pfeil, um den betreffenden Tag aus dem Dropdown-Menü auszuwählen.
Wennein Tag bearbeitet oder aus mehreren Konfigurationen entfernt werden soll, kann über das Menü Werkzeuge das Tags-Management geöffnet werden. Im Dialogfenster werden alle vom Benutzer eingegebenen Tags aufgelistet und unter Used in wird angezeigt, wie viele Konfigurationen ein Tag verwenden. Mit den Schaltflächen auf der rechten Seite kann ein neues Tag angelegt, ein bestehendes Tag entfernt (betrifft alle Konfigurationen) oder umbenannt werden (betrifft alle Konfigurationen).
Photoshop PSD- und TIFF-Konvertierung
Neue Option zum Beibehalten von Ebenen und zum Entfernen von SmartObjects. SmartObjects können externe Dateien sein und da diese nicht farbkonvertiert werden können, wäre es riskant, sie in der konvertierten Datei beizubehalten. Stattdessen werden SmartObjects mit einer neuen Option entfernt und eine Ebene mit einer Abbildung des Objekts, die farblich korrekt konvertiert wird, hinzugefügt. Zusätzlich wurde die bestehende Option Ebenen beibehalten verbessert, um auch Farben in Texten und Effekten zu konvertieren.
SmartLink-Erweiterungen
Wenden Sie Konvertierungen bei Bedarf auch auf äquivalente Quell- und Zielprofile an. Standardmäßig überspringt ZePrA Konvertierungen von Quell- und Zielfarbräumen bei äquaivalenten Profilen, um unnötige Farbveränderungen zu vermeiden. Obwohl dies in den meisten Fällen erwünscht ist, gibt es Situationen, in denen Kunden auch hier eine Farbkonvertierung vornehmen möchten (zum Beispiel um den Gesamtfarbauftrag zu senken). Daher wurde dem Abschnitt SmartLink-Methode eine neue Checkbox hinzugefügt. Bei Aktivierung wird die Konvertierung zwischen Bild- und Vektorfarbraum in den Zielfarbraum oder zwischen Dokument- und Zielfarbraum mit äquivalenten Profilen nicht übersprungen, sondern mit der ausgewählten SmartLink-Methode durchgeführt.
Hinweis: Die Option wirkt sich nicht auf die Konvertierung von Bildern/Vektoren zum Dokument-Farbraum aus.
Erweiterung der Transparenzreduzierung für die Rasterisierung
Wenn in einer Konfiguration die Checkbox für die Transparenzreduzierung aktiviert ist, entscheidet ZePrA, ein Dokument nur dann flach zu rechnen, wenn es Transparenzen enthält. Andernfalls wird es nicht flach gerechnet. Das heißt, wenn ein Dokument gerastert werden soll, um zum Beispiel aus einem PDF eine Pixeldatei wie TIFF oder PSD zu erzeugen, dann erfolgt das nur, wenn das PDF Transparenzen enthält. In ZePrA 8 ermöglicht es die neue Checkbox Alle Dateien rastern, jedes PDF zu rastern, auch wenn es keine Transparenzen enthält.
Verbesserte Auto-Setup-Einstellungen für direkte Konvertierungen
Die Auto-Setup-Option Direkte Farbkonvertierung zur neuen Ausgabebedingung wurde überarbeitet. Wenn das in der Datei eingebettete Profil mit dem als Dokument-Farbraum definierten Profil übereinstimmt, wird nun die im Reiter Dokument/Ziel definierte Profileinstellung anstelle der Einstellungen im Reiter Bild/Vektor verwendet. Außerdem werden die Rendering-Intents in der PDF ignoriert (die Checkbox Rendering Intents aus PDF-Dateien ignorieren im Reiter Optionen wird aktiviert) und stattdessen die im Bild/Vektor-Reiter definierten verwendet, was meist zu einer verbesserten Farbwiedergabe führt.
Änderungen in der Verarbeitung der Opazität im Dialog Sonderfarbe bearbeiten für Sonderfarbenbibliotheken
Die Tabelle zeigt jetzt an, ob die Opazitätswerte benutzerdefiniert oder berechnet sind. Wenn der Benutzer den Opazitätswert manuell ändert, erhält die Sonderfarbe eine benutzerdefinierte Opazität.
Im Dialog Sonderfarbe bearbeiten ist die Schaltfläche zum Berechnen der Opazität nun eine Schaltfläche zum Zurücksetzen. Wenn der Benutzer auf die Schaltfläche Zurücksetzen klickt, wird die benutzerdefinierte Opazität von der Sonderfarbe entfernt. Die Schaltfläche Zurücksetzen ist aktiviert, wenn die Sonderfarbe eine benutzerdefinierte Opazität besitzt, ansonsten ist sie deaktiviert.
Hinweis: Wenn die Sonderfarbe keine benutzerdefinierte Opazität besitzt (Zurücksetzen deaktiviert), wird der angezeigte Opazitätswert aktualisiert, sobald sich ein relevanter Messwert ändert (zum Beispiel die Messung auf Schwarz).
Weitere Neuerungen
- Verbesserte Performance beim Erstellen großer Sonderfarben-Reporte. ZePrA verarbeitet diese nun in separaten Threads, so dass die übliche Verarbeitung von Dateien und die Bearbeitung von Konfigurationen etc. weiterhin möglich ist.
- ZePrAs Auto Setup überschreibt Konfigurationen ohne Warnung. Wenn eine Konfiguration mit dem gleichen Namen überschrieben werden soll, erscheint nur dann eine Warnung, wenn die vorhandene Konfiguration oder Warteschlange andere Einstellungen hat. Sind die Einstellungen identisch, wird die Konfiguration ohne Warnung überschrieben.
- Neue Möglichkeit, nach Lab-Werten in Sonderfarbenbibliotheken zu suchen. Wenn der Suchtext die Form "L a b Lab" hat, sucht ZePrA nach Sonderfarben, die dem angegebenen Wert entsprechen. Da exakte Übereinstimmungen oft durch Rundungen und ungenaue Eingaben scheitern, wird eine Toleranz angewendet.
- Die Start- und Stopp-Schaltflächen im Übersicht-Fenster werden für inaktive Warteschlangen ausgegraut.
- Im Übersicht-Fenster wurden zwei Schaltflächen mit Vorwärts- und Rückwärtssymbolen hinzugefügt. Sie ermöglichen das Umschalten zwischen allen in ZePrA geöffneten Dialogen ähnlich wie die Vor- und Zurück-Schaltflächen eines Browsers.
- Das Photoshop ACV-Kurvenformat ist nun in der Auswahl der Gradationsdateiformate enthalten. Zum Importieren einer ACV-Kurve exportieren Sie diese zunächst aus Photoshop und laden sie mit der Schaltfläche Importieren im Dialogfeld Gradationskurven verwalten in ZePrA. Wenn Sie eine ZePrA-Kurve in Photoshop verwenden möchten, klicken Sie auf die Schaltfläche Exportieren, wählen Sie das gewünschte ACV-Dateiformat aus der Formatauswahl aus und importieren Sie die Datei dann in Photoshop.
Hinweis: ACV-Dateien können aus Photoshop oder dem ColorAnt-Tonwerte-Werkzeug exportiert werden. - Unterstützung für die SmartLink-Konvertierung in CMY-Zielprofile mit neuen SmartLink-Voreinstellungen.
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Verfügbar seit: 07.04.2020 | Aktuelle Demos & Downloads
ColorLogic hat eine verbesserte Version 7.0.8 seines Farbserver-Produkts ZePrA freigegeben. Dieses Bugfix-Release ist ein wichtiges Update für alle Nutzer der Transparenzreduzierung bei der PDF-Verarbeitung.
Durch einen Fehler in der aktuellen Adobe PDF Library, welche ZePrA für die Transparenzreduzierung nutzt, werden ICC-basierte Farbräume auf Seitenebene für die Transparenz-Überblendung nicht richtig angewendet. Dies führte zu etlichen Artefakten, welche von Kunden von ZePrA 7.0.7 berichtet wurden (Tickets #201854, #201850, #201728, #201729, #201750, #201830, #201839, #201844).
ColorLogic hat nun seinerseits neue Funktionen in 7.0.8 eingebaut, welche diese Probleme sicher beheben. Anwender müssen dabei keine weiteren Vorsichtsmaßnahmen oder andere Einstellungen wählen, damit ihre PDF-Dateien mit Transparenzreduzierung korrekt verarbeitet werden.
Wir empfehlen allen Anwendern von ZePrA 7 auf das aktuelle Release 7.0.8 upzudaten. Sie können Version 7.0.8 einfach über Ihre bestehende Installation von ZeprA 7 installieren und das Programm dann neue starten.
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ZePrA 7.0.7 ist ein wichtiges Update mit Fehlerkorrekturen und Verbesserungen für alle ZePrA 7-Anwender.
Zu den wichtigsten Neuerungen gehört die aktualisierte Flattening-Engine, die auf dem kürzlich veröffentlichten Callas SDK 11 mit der neuesten Adobe PDF-Bibliothek basiert. Diese behebt verschiedene Probleme mit Schriften bei der Transparenz-Reduzierung, die aus Vorgängerversionen bekannt waren.
Außerdem enthält der ZePrA-Installer jetzt die neueste Version des MeasureTool v3 zur Messung von Sonderfarben, die mit dem mitgelieferten ColorAnt 6-Installer ausgeliefert wird.
Dieses Update enthält auch den neuen DLS-Manager Version 2.0 Installer. Dieser installer beinhaltet neue/aktualisierte DeviceLink-Sets. Eine komplette Liste der Sets und der darin enthaltenen Profile finden Sie unter: DeviceLinkSets-CoLoV7.2019_DE.pdf.
Für die Installation der aktualisierten Profile mit dem DLS-Manager 2.0 benötigen Sie eine neue Lizenz! Anwender von ZePrA 7 mit einem aktuellen Software Maintenance Agreement (SMA) profitieren von einem kostenlosen Upgrade des Basic Sets.
Hintergrund:
Neuere Versionen von ZePrA (BASIC) werden bereits mit einem DeviceLink BASIC-Set ausgeliefert. Darin sind einige der gängigsten DeviceLink-Konvertierungsprofile enthalten, welche sich in ZePrA für eine qualitativ hochwertige Fabkonvertierung nutzen lassen.
Eine detaillierte Liste der Verbesserungen und Fehlerbehebungen in ZePrA 7.0.7 finden Sie im Abschnitt "Was ist neu" in der ColorLogic ZePrA Online-Hilfe
Das Update auf ZePrA 7.0.7 finden Sie in unserem Download-Bereich bereit. Wenn der Anwender in ZePrA 7 die automatische Aktualisierung eingeschaltet hat, wird der Anwender automatisch über das Update informiert.
Vielen Dank, dass Sie sich für ColorLogic als Teil Ihres Farbmanagement-Workflows entschieden haben!
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ZePrA 7.0.6 ist ein Bugfix-Update, das für alle ZePrA 7-Benutzer empfohlen wird. Es behebt mehrere Fehler, die von Kunden gemeldet wurden. Zudem benutzt es die gleiche verbesserte Profiling-Engine der kürzlich freigegebenen CoPrA 6 zur Berechnung der SmartLink-Profile.
Die komplette Versionshistorie finden Sie auch auf der Hersteller-Seite.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 7.0.6
- Die neueste CrossXColor-Profilierungs-Engine, die mit CoPrA 6 eingeführt wurde, wird nun auch von ZePrA verwendet, um DeviceLinks on-the-fly mit SmartLink zu erstellen. Dadurch wird sichergestellt, dass beim Erstellen von DeviceLinks entweder mit CoPrA 6 oder ZePrA 7.0.6 und höher die gleiche Profilqualität erreicht wird.
Hinweis: Die Versionsnummer des CrossXColor-Profilers (1.13.0-33709) wird im Registrierungsdialog angezeigt. - Für Multicolor-DeviceLink-Profile sind neue Funktionen, die in CoPrA 6 eingeführt wurde, um den gleichen Multicolor-Modus und die gleichen Einstellungen für die Schwarzerzeugung vom Zielprofil zu verwenden, auf ZePrA übergegangen, was zu einer verbesserten Farbwiedergabe führt. Daher wurde die SmartLink-Voreinstellung RGB-to-Multicolor-AutoExceptions angepasst, um die Vorteile dieser neuen Funktionen zu nutzen, die in der neuen CXC-Profiling-Engine verfügbar sind.
- Es wurde ein Fehler behoben, der dazu führte, dass beim Export einer manuellen Auswahl von Schmuckfarben aus einer Schmuckfarbenbibliothek als CxF-Datei fälschlicherweise die gesamte Schmuckfarbenbibliothek exportiert wurde. Nach der Korrektur werden nun nur noch die ausgewählten Schmuckfarben exportiert.
- Ein Absturz wurde behoben, der bei der Berechnung der Farbersparnis für eine PDF-Datei mit einer sehr großen (5×5 Meter) Papiergröße auftrat. (Ticket #191550)
- Die Sortierung von verarbeiteten Jobs im Übersichtsdialog hat in Kombination mit der Suchfunktion einige unerwartete Verhaltensweisen gezeigt. Dies wurde behoben.
- Die Funktion Sonderfarben-Iteration sollte die Messeinstellungen aus dem ColorAnt Werkzeug Chart exportieren anzeigen. Die bearbeiteten und gespeicherten Einstellungen wurden jedoch nicht angezeigt. Dies wurde behoben.
- Die Verarbeitung von PSD-Bilddateien mit indizierten Farben hat zu einer Fehlermeldung geführt, die behoben wurde. Dateien mit indizierten Farben werden nun unterstützt.
Hinweis: Dateien mit indizierten Farben werden jedoch nach der Farbkonvertierung nicht mehr indiziert, um das Farbbild so gut wie möglich zu erhalten. Wenn die konvertierte Datei auch in indizierten Farben vorliegen soll, ist es ratsam, den Farbraum anschließend in Adobe Photoshop oder anderen Bildbearbeitungswerkzeugen anzupassen. - Probleme mit der Kommandozeilenschnittstelle (CLI), die den Import von Schmuckfarbenbibliotheken ermöglicht, wurden behoben. Beim Import einer Schmuckfarbenbibliothek über zcmd ist bisher ein Indexfehler aufgetreten. Darüber hinaus wurde eine eventuell bereits vorhandene Bibliothek überschrieben und unbrauchbar gemacht. (Ticket #191508)
- Ein weiterer Fehler in der Kommandozeilenschnittstelle (CLI) wurde behoben, der nur auf Windows-Systemen auftrat und im Fehlerfall zu einem falschen Rückgabewert führte, wenn der Befehl –continuefterfterror=no verwendet wurde. (Ticket #191571)
- PSD-Dateien mit Ebenen, die in ZePrA skaliert, aber nicht farbkonvertiert wurden, wurden falsch skaliert, falls die beiden Photoshop PSD-Konvertierungsoptionen Entfernen – Transparenz beibehalten und Ebenen beibehalten verwendet wurden. Dies wurde behoben. (Tickets #191467, #191277)
- Eine falsche Konvertierung eines TIFF-Bildes mit einem speziellen Alpha-Kanal wurde behoben. Technisch gesehen war die Datei nicht korrekt, da sie ein nicht spezifiziertes „ExtraSamples“-Tag enthält, aber die Interpretation dieses Tags in ZePrA wurde nun geändert, was zu einer korrekten Darstellung führt. (Ticket #191467)
- Es wurde behoben, dass ein unkomprimiertes TIFF-Bild größer als 2 GB zu einem Fehler führte. (Ticket #191340)
- Es wurde behoben, dass die Anwendung einer Gradationskurve eingebettete ICC-Profile in Bilddateien verworfen hatte.
- Es wurde behoben, dass die Problembehandlungs-Funktion fehlende ICC-Profile in Konfigurationen fälschlicherweise als „nicht lizenziert“ und nicht nur als „fehlend“ angezeigt hat. (Ticket #191516)
- Ein Problem mit einer speziellen PDF-Datei wurde behoben. Die PDF-Datei ist eine so genannte „Hybrid-Referenz“-Datei, die Teile des PDFs für Anwendungen versteckt, die diese Teile oder Funktionen nicht unterstützen. In dieser Datei wurde ein wesentliches Objekt (ein graphic state dictionary) verborgen, was dazu führte, dass ZePrA ein fehlerhaftes Ergebnis lieferte. ZePrA wurde angepasst, um bestimmte „Hybrid-Referenz“-Dateien zu verstehen, so dass das PDF nun einwandfrei verarbeitet werden kann. (Ticket #191570)
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ZePrA 7.0.5 ist ein Bugfix-Update, das für alle ZePrA 7-Benutzer empfohlen wird. Es enthält die neue Callas PDF-Engine zum Flachrechnen von Transparenzen und behebt mehrere Probleme aus Vorgängerversionen, die von Anwendern gemeldet wurden. Zudem ist es bereit, mit der kommenden neuen Version 6 von CoPrA (Voraussichtlich ab September) zusammen zu arbeiten.
Die komplette Versionshistorie finden Sie auch auf der Hersteller-Seite.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 7.0.5
- Die Handhabung der SmartLink–Voreinstellungen, die von CoPrA mit ZePrA geteilt werden, hat einige wichtige Änderungen erfahren. SmartLink-Voreinstellungen für Multicolor mit mehr als 4 Kanälen sind nun für alle Multicolor-Farbräume wie 5, 6, 7 und mehr Kanäle gültig. Darüber hinaus werden SmartLink-Voreinstellungen mit gleichem Namen, aber unterschiedlichen Farbräumen nun korrekt erkannt und bearbeitet. Die gemeinsame Nutzung von CoPrA-Profilierungs-Voreinstellungen über den ZePrA Auto-Import-Ordner wurde verbessert und optimiert.
- Die neueste Callas PDF-Engine Version 10-2-505 wurde integriert, die ZePrA den Zugriff auf die neueste Adobe-Engine für das Flachrechnen von Transparenzen ermöglicht.
- Ein Problem beim Flachrechnen von Transparenzen bei Dateien mit Typ-3-Schriften wurde behoben. (Ticket #181054)
- Ein Problem mit der Verwendung eines falschen RGB-Profils beim Flachrechnen von Transparenzen wurde behoben. (Ticket #191329)
- Das Problem, dass aus externen Dateien geladene Gradationskurven nicht gelöscht werden konnten, wurde behoben. (Ticket #191321)
- Das Problem, dass bei konvertierten PSD-Dateien die Benutzerrechte unter macOS geändert hatten, wurde behoben. PSD-Dateien erben nun die Rechte aus dem übergeordneten Ordner. (Ticket #191282)
- Es wurde behoben, dass RGB-Tiffs mit Transparenzen versehentlich in CMYK anstelle von RGB umgewandelt wurden. (Ticket #191273)
- Verbesserte Application Strings für die Sprache simplified Chinese und neu hinzugefügte Sprache traditionell Chinese.
- Der Fehler, dass beim mehrfachen Starten und Stoppen von Warteschlangen während der Verarbeitung, mehrfach der Text aus den Warteschlangen-Einstellungen angehängt wurde.
- Der Fehler, dass beim Öffnen des Ereignisprotokolls die Sortierung der Einträge manchmal nicht stimmt, ist behoben worden.
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Verfügbar seit: 08.05.2019 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 7.0.4
- Die CrossXColor-Profilierungs-Engine wurde aktualisiert. Die neue Engine führt in bestimmten Fällen zu Qualitätsverbesserungen von DeviceLinks, die mit SmartLink on-the-fly erstellt wurden. Die gleichen Profilverbesserungen, die mit CoPrA 5.0.1 gegenüber CoPrA 4 verfügbar sind, sind nun auch in ZePrA 7.0.4 enthalten.
- Im Registrierungsdialog wird neben der Versionsnummer von ZePrA auch die Versionsnummer der CrossXColor-Engine angezeigt.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 7.0.4
- Der Fehler, dass ein Transparenzeffekt in einer RGB-TIFF-Datei nach der Konvertierung schwarz wird, wurde behoben. (Ticket #191247).
- Die Unterstützung von lauflängenkodierten 16-Bit-Daten in PSD-Dateien wurde korrigiert, was zu einer undefinierten Fehlermeldung geführt hat. (Ticket #191247)
Hinweis: PSD-Dateien mit Ebenen, die mit aktuellen Photoshop-Versionen erstellt wurden, können möglicherweise nicht von anderen Anwendungen, wie zum Beispiel ZePrA, geöffnet werden. Um dies zu vermeiden, sollte für PSD-Dateien mit Ebenen in den Photoshop-Formatoptionen die Checkbox Kompatibilität maximieren aktiviert werden:
- Es wurde eine informativere Fehlermeldung hinzugefügt, wenn PSD-Dateien mit Sonderfarben in der Bildschirmvorschau von ZePrA geöffnet werden (per Rechtsklick auf eine Datei in Wartende Jobs im Übersichts-Dialog).
Hinweis: ZePrA kann weder eine Bilddatei wie PSD oder TIFF mit Sonderfarben in der Bildschirmvorschau darstellen, noch solche Dateien konvertieren wenn die Sonderfarbenkonvertierung auf Konvertieren mit PDF-Ersatzfarbe eingestellt ist. - TAC-Werte, die in bestimmten seltenen Fällen von SmartLink nicht eingehalten wurden, werden mit der neuen CrossXColor-Engine korrigiert.
- Ein Problem mit einer Schriftart, das zu beschädigten Buchstaben in der konvertierten Datei führte, wurde behoben. (Ticket #191226)
- Ein Problem beim Speichern und Laden von Konfigurationen aus Warteschlangen mit Sonderzeichen im Namen (z. B. / = ? etc.) wurde behoben. Der Import solcher Konfigurationen funktionierte nicht, und es wurde ein Systemfehler angezeigt und die Warteschlangen-Ordner wurden nicht erstellt.
- Es wurde ein Problem bei der Konvertierung von Multicolor-Bilddateien nach Multicolor behoben. Die Kanalnamen wurden nicht korrekt gesetzt.
Push-2-ZePrA – Photoshop-Erweiterung
Werfen Sie einen Blick auf die neue Photoshop-Erweiterung Push-2-ZePrA. Diese Erweiterung ist nicht nur toll, wenn Sie mit Adobe Photoshop arbeiten, sie ist zudem für ZePrA 7-Anwender kostenlos! Erfahren Sie hier, was die neue Push-2-ZePrA-Erweiterung für Sie tun kann
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Verfügbar seit: 21.03.2019 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- Die Unterstützung von serialisierten Profilen von CoPrA SP für veraltete Seriennummern auf virtuellen Maschinen unter Windows wurde korrigiert.
Hinweis: Unter Windows wird eine neue Seriennummer generiert und von ZePrA 7 benutzt, wenn eine computerbasierte Lizenz verwendet wird. Die zugehörige CoPrA SP verwendet jedoch weiterhin die alte Seriennummer, was dazu geführt hat, dass die serialisierten Profile von CoPrA SP in ZePrA auf virtuellen Maschinen nicht korrekt erkannt wurden.
- Die Skalierung von Bildern, bei denen die horizontale Auflösung (dpi) kleiner als der Schwellenwert und die vertikale Auflösung größer als der Schwellenwert ist (oder umgekehrt), wurde korrigiert. (Ticket # 191170)
- Ein Positionierungsfehler einer kleinen Photoshop-Ebene in einem Bild nach dem Herunterskalieren und Konvertierung mit Erhalt der Ebenen wurde behoben.
- Behebung eines Problems, das zum Verschwinden von graphischen Objekten in PDF-Dateien bei der Transparenzreduzierung führte. (Ticket #191178)
- Behebung einer "Datei nicht gefunden"-Fehlermeldung unter Windows, die erschien, wenn ZePrA versuchte, eine Datei oder einen Ordner mit „>“ im Dateinamen zu erzeugen.
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Fehlerbehebungen in ZePrA 7.0.2
- Es wurde behoben, dass SmartLink keine DeviceLink-Profile generieren konnte, wenn der Dokument oder der Zielfarbraum ein gültiges serialisiertes Profil von CoPrA SP war. Kunden haben möglicherweise festgestellt, dass Warteschlangen mit einer Fehlermeldung 30 gestoppt wurden. (Ticket #191153)
- Es wurde behoben, dass ZePrA serialisierte Profile für alle Seriennummern unterstützt. Das erwartete Verhalten ist, dass ein Jobfehler erzeugt wird, wenn der Benutzer versucht, eine Datei mit einem serialisierten Profil für eine ungültige Seriennummer zu konvertieren.
- Es wurde behoben, dass die Option Alle Sonderfarben auf der Registerkarte Konfiguration/Gradationen nicht funktionierte. (Tickets #191138, #191156)
- Es wurde behoben, dass die PSB-Dateiendung von sehr großen Photoshop-Dateien versehentlich auf PSD geändert wurde, obwohl die konvertierte Datei immer noch eine PSB-Datei ist. (Ticket #191139).
- Beim Speichern der Job-Eigenschaften wurden einige Probleme mit dem XML-Dateiformat behoben. Nicht-Unicode-PDF-Strings mit Sonderzeichen wurden nicht korrekt dekodiert. Dies führt zu einer falschen UTF-8-Codierung, wenn eine solche Zeichenkette in einen XML-Bericht geschrieben wird. Ein weiterer Effekt war, dass Ebenen in Bilddateien mit Sonderzeichen nicht korrekt erkannt wurden, was ebenfalls behoben wurde. (Ticket #191149)
- Einige Rechtschreibfehler wurden behoben und Job-Warnungen optimiert.
- Die fehlende Übersetzung für die PSD-Ebenen in den Job-Eigenschaften wurde hinzugefügt. Darüber hinaus enthält die Job-Eigenschaften nicht den Abschnitt Photoshop-Ebenen, wenn sich keine Ebenen in der konvertierten Bilddatei befinden. Zudem wurden doppelte Tags aus dem HTML-Bericht entfernt.
- Es wurde die Nachricht eines ungültigen ICC-Profils beim Öffnen eines konvertierten Bildes mit Ebenen und eingebetteten Profils mit zwei aufeinanderfolgenden Warteschlangen behoben, wenn die Option Ebenen beibehalten aktiviert war.
- Es wurde behoben, dass ZePrA einen Fehler (Undefinierte Funktion) für konvertierte Bilddateien meldet, wenn Ebenen beibehalten aktiviert war und das bevorzugte Dateiformat unter Bildqualität JPEG war.
Hinweis: JPEG unterstützt keine Ebenen in Bildern.
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Neuerungen in ZePrA 7.0.1
- Behebung des Fehlers, dass Profile von CoPrA SP und lizensierte DeviceLinkSets in ZePrA 7.0 nicht angezeigt wurden. Wenn Sie als ZePrA 6-Anwender solche Profile im Einsatz haben, empfehlen wir die Version 7.0 nicht zu nutzen und auf die 7.0.1 zu aktualisieren. Falls Sie bereits auf die Version 7.0 aktualisiert haben, werden Sie ev. Warnmeldungen sehen, dass Warteschlangen wegen ungültiger Profile angehalten wurden. Nach dem Update auf die Version 7.0.1 verschwinden diese Meldungen wieder, und Sie müssen bloß noch auf den Start-Knopf auf der Übersichtsseite klicken, um die Warteschlangen wieder zu aktivieren.
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Neue Funktionen in ZePrA 7
- Unterstützung von nicht-druckenden Objekten (ISO-Processing Steps) und PDF-Ebenen
- Beibehalten von Ebenen bei der Farbkonvertierung von Photoshop-PSD- und -TIFF-Dateien
- Konfiguration wiederherstellen ermöglicht es, frühere Jobs erneut auszuführen.
- PDF-2.0-Unterstützung
- Verbessertes und erweitertes Sonderfarbenmodul
- Viele neue Funktionen zur Produktivitätssteigerung
Eine komplette Übersicht und Beschreibung aller Neuerungen finden Sie in diesem Dokument:
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Verfügbar seit: 18.10.2018 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- Aktualisierte Callas PDF Flattening-Engine, Version 10-0-471
- Behebung einer Überlagerung von Nummern in einer PDF-Datei. (Ticket 180808)
- Behebung des Fehlers, dass die Tiefenkompensierung bei der direkten Konvertierung von Bildern mit eingebundenem Profil in PDF-Dateien nicht korrekt angewendet wurde. (Tickets 180806,180810)
- Behebung der Invertierung von Graubildern in Verbindung mit Demo-Lizenzen. (Ticket 180955)
- Behebung von unsichtbaren Zeichen in Kanalnamen für Sonderfarben, wenn PSD- oder TIFF-Dateien erzeugt werden.
- Behebung eines Fehlers bei der Konvertierung von Multicolor zu Multicolor mit gleichen Profilen.
- Aktualisierte ColorAnt-Version im Installer
Hinweis: Die minimale Systemvoraussetzung für macOSX ist nun 10.9.
Die komplette Versionshistorie finden Sie auch auf der Webseite des Herstellers
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Anwender von ZePrA 6.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Verfügbar seit: 04.07.2018 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- Behebung des Fehlers, dass Elemente in PDF-Dateien, die als DeviceN oder Separation Black angelegt sind invertiert wurden. Der Fehler ist in der vorherigen Version 6.1.1 entstanden und wir empfehlen allen Kunden das Update.
- Behebung der ungewollten Anführungszeichen um Sonderfarbennamen, die beim Exportieren einer Sonderfarben-Bibliothek als CxF-Datei entstanden sind.
Updateinfos
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Anwender von ZePrA 6.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Verfügbar seit: 09.05.2018 | Aktuelle Demos & Downloads
Neue Funktionen in Version 6.1
- Das manuelle Importieren von Sonderfarbenregeln in der Tabelle Konfiguration/Sonderfarben erfordert keine Messwerte mehr und ist nun auch möglich, wenn lediglich Gerätewerte in der zu importierenden Datei vorhanden sind. Dies ermöglicht die Einstellung der Gerätewerte für Sonderfarben, ohne dass Messdaten zur Verfügung gestellt werden müssen (Lab- oder Spektralwerte sind nicht mehr erforderlich). (Ticket #180624)
Hinweis: Mit Importieren kann neben dem ZePrA-eigenen CCF-Format entweder ein Named Color ICC-Profil oder eine Textdatei (CGATS) im Reiter Sonderfarben unter Konfiguration geladen werden. In der Tabellenspalte Information wird der Name der importierten Datei angezeigt. - Die Funktion Automatischer Import unterstützt nun auch Named Color ICC-Profile und lädt sie als Sonderfarbenbibliotheken.
- Beim Speichern des Sonderfarbenreports enthält der Standarddateiname nun die Datenquelle und den Konfigurationsnamen anstelle des generischen Namens SpotColorReport.
- Eine weitere großartige Neuerung in ZePrA 6.1 ist die Möglichkeit, die angepassten und berechneten Lab-Werte basierend auf dem Zielprofil der Konfiguration entweder als CGATS– oder CxF-Datei aus dem Sonderfarbenreport zu speichern. Dies ermöglicht es, eine benutzerdefinierte Extended Gamut-Prozessbibliothek für die im Bericht angegebene Konfiguration und Bibliothek zu erstellen, genauso wie Pantone auch eine Pantone EG-Prozessbibliothek (und einen Farbfächer) für eine feste Druckbedingung publiziert. (Ticket #170077)
Hinweis: Die CGATS- oder CXF-Datei enthält die Sonderfarbennamen und -werte aus der Spalte Lab-(Profil). Wenn mehrere Konfigurationen ausgewählt werden, enthält die CGATS-Datei mehrere Datensätze – einen für jede Konfiguration. Die Option CxF ist dann nicht verfügbar. - Update der CrossXColor-Profiling-Engine. ZePrA 6.1 verwendet nun die gleiche Engine wie das kürzlich veröffentlichte CoPrA 5. Dies ermöglicht die Anwendung der in CoPrA 5 eingeführten neuen Funktionen, wie zum Beispiel verbesserte Farbeinsparungen, neue Graubalance-Modifikationen, die Benutzte Kanäle-Funktion und zusätzliche Multicolor-Funktionen. Details dazu finden Sie unter CoPrA 5. Außerdem erkennt ZePrA 6.1 die neue CoPrA 5-Version, wenn sie auf dem gleichen Rechner installiert ist, und teilt Voreinstellungen mit ihr. Ältere CoPrA-Versionen können dann keine Voreinstellungen mehr mit ZePrA teilen.
- Unterstützung von basICColor Devil Demo-Profilen mit Demo- und NFR-Lizenzen. (Ticket #180610)
Fehlerkorrekturen
- Der Fehler, dass Änderungen in den benutzerdefinierten Schärfen-Einstellungen nicht gespeichert werden konnten, wurde behoben. (Ticket #180664)
- Es wurde ein Fehler behoben, der beim Schreiben von Dateien während der Erstellung von Sonderfarbenreporten auftrat, wenn der Name einer Sonderfarbenbibliothek Zeichen enthielt, die in Dateinamen nicht erlaubt sind, wie zum Beispiel einen Schrägstrich „/“. (Ticket #180563)
- Ein Fehler beim Importieren einer speziellen CxF3-Datei als Sonderfarbenbibliothek wurde behoben. (Ticket #180669)
- Es wurde ein Fehler behoben, der nach der Konvertierung ein fehlerhaftes PDF erzeugte. Das korrekte Verhalten der Vorgängerversion ZePrA 6.0.1 wurde wiederhergestellt. (Ticket #180613)
- Es wurde behoben, dass ZePrA einen allgemeinen Fehler bei der Verarbeitung einer speziellen PDF-Datei meldete. (Ticket #180687)
- Es wurde ein Fehler behoben, der beim Importieren oder Exportieren von Konfigurationen auftrat, wenn eine Konfiguration ICC-Profile enthielt, deren Name mit einem “#”-Zeichen began. (Ticket #180631)
- Ein Fehler bei der Berechnung von Checksummen-Einträgen in PDF/X-5n-Output Intents auf macOS-Systemen wurde behoben.
- Es wurde ein Fehler behoben, bei dem die Sonderfarbe All in einem seltenen Fall versehentlich konvertiert wurde. Dies geschah, wenn die Sonderfarbenkonvertierung auf Konvertieren mit PDF-Ersatzfarbe und Berechnungsvorschrift eingestellt war, und die Tabelle der Sonderfarbenregeln nicht leer war. Die Sonderfarbe All wurde selbst dann konvertiert, wenn die Checkbox Sonderfarbe “All” nicht konvertieren aktiviert war.
- Ein Indexfehler beim Löschen der letzten Sonderfarbenbibliothek, nachdem deren Inhalt angezeigt wurde, wurde behoben.
Updateinfos
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Anwender von ZePrA 6.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
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Verfügbar seit: 07.02.2018 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen und Fehlerkorrekturen in ZePrA 6.0.2
- Behebung eines Fehlers bei der PDF-Verarbeitung, bei dem ein Text nach der Verarbeitung von einer sichtbaren roten Linie umgeben war. (Ticket #170426)
- Behebung von sichtbaren, schwarzen, vertikalen Linien, die bei der Transparenzreduktion einer PDF-Datei entstanden. (Ticket #170460)
- Beim Speichern von PDF-Dateien werden nun eindeutige Dateikennungs-IDs erzeugt. Dies verhindert das Problem, dass die Text-Schnellsuche in Adobe Acrobat bei konvertierten Dateien nicht immer funktionierte. (Ticket #170472)
- Optimierung der Funktion Output Intent bevorzugen im Reiter Dokument/Ziel des Werkzeugs Konfigurationen für Multicolor Output Intents. Bei PDF/X-5n- oder PDF-Dateien mit CMYK+N Multicolor-Profilen wird das entsprechende Profil nun korrekt verwendet und der Output Intent nicht mehr ignoriert.
- Behebung eines Verarbeitungsfehlers einer PDF-Seite, bei dem die Ausgabe bei DeviceGray-Farbräumen vom Rendering Intent abhängig war, und die Seite anschließend in PDF-Viewern nicht mehr geöffnet werden konnte.
- Der Fehler, dass in SmartLink-SaveInk-Queues der TAC fälschlicherweise immer auf 240% reduziert wurde, anstatt den TAC aus dem Zielprofil zu übernehmen, wurde behoben.
- Das Problem, dass ZePrA beim Starten die Log-Datei komplett eingelesen hat, und dies bei sehr großen Log-Dateien zu einem sehr langsamen Programmstart führte, wurde behoben. (Ticket #180522)
- Gelegentlich wurden im Sonderfarben-Report die Gerätefarbwerte in der Tabelle falsch bezeichnet.
- Ein Schreibfehler in der ZePrACLI.pdf-Dokumentation wurde behoben. Der aufzurufende Parameter lautet zcmd und nicht cmd.
- Die internen SmartLink-Einstellungen für die Konvertierung von Bildern und Vektoren mit eingebundenem ICC-Profil zum Dokument-Farbraum wurden überarbeitet. Insbesondere die Einstellungen für Konvertierungen von RGB-zu-CMYK und RGB-zu-Multicolor wurden dabei optimiert.
- Im Dialog Gradationskurven verwalten unter Kurvendesign ist es nun möglich, nicht nur geradzahlige Prozentwerte, sondern auch Werte mit einer Stelle hinter dem Komma für die Gradationskurven einzugeben. Dies ermöglicht eine sehr feine Steuerung der Gradationskorrekturen.
Hinweis: Am genauesten arbeitet die Korrektur bei 16-Bit-Daten. Bei 8-Bit-Daten müssen Sie sich im klaren sein, dass die kleinste Änderung in 8 Bit bei 0.4 Einheiten liegt (100/255=0.39), Sie also kleinere Korrekturen als 0.4 nicht abbilden können.
- Ein Fehler in der Mac-Version beim manuellen Kurvendesign unter Gradationskurven verwalten wurde behoben. Kurvenpunkte können nun mit der Maus nicht mehr außerhalb der Begrenzung des Kurvenfensters gezogen werden.
- Verbesserungen bei der Verarbeitung von Bildern in PDF-Dateien, die mit einem „Matte“ Eintrag als Blend-Colorspace versehen sind. Dies führte in einem Fall dazu, dass nach der Konvertierung eine sichtbare Linie das Bild umrahmte. (Ticket #180539)
- PDF-Dateien, bei denen bestimmte CCITFax-komprimierte Bilder nicht konvertiert wurden und bei denen eine Warnmeldung Skipped color conversion of CCITTFax compressed image(s) erschienen, werden nun farbkonvertiert. (Ticket #647490)
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Anwender von ZePrA 6.0.x und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 14.11.2017 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- An den Such- und Filterfunktion wurden einige Korrekturen und kleine Erweiterungen vorgenommen. So berücksichtigt die Job-Suche nun auch Warteschlangen- und Konfigurationsnamen. In der vorherigen Version war dies unvollständig implementiert. Ebenso ist ein Fehler behoben worden, der die Sortierung von Jobs nach einer Aktualisierung der Job-Suche zurückgesetzt hat. Außerdem wurde das Verhalten der Listendarstellung für Suchen geändert, bei denen nur ein Job oder eine Warteschlange selektiert wurde und bei denen dann die Suche geändert wird. In diesen Fällen scrollt die Liste jetzt zum selektierten Job bzw. zur selektierten Warteschlange.
- Der Fehler, dass auf neu eingerichteten Windows-Systemen bestimmte Runtime-DLLs fehlten, die zum ordnungsgemäßen Laufen von ZePrA benötigt werden, ist behoben worden. Der Installer von ZePrA 6.0.1 installiert diese DLLs nun gleich mit. (Ticket #170390)
- Der Fehler, dass ZePrA auf einem macOS-System, das zuvor noch keine ColorLogic-Produkte installiert hatte, nicht gestartet werden konnte, ist behoben worden.
- Wenn ZePrA auf MacOS-Systemen über das Kontextmenü des Docks beendet wurde während noch ein Job verarbeitet wurde, kam es zu einem Absturz. Dies ist behoben worden.
- Wenn ein Job-Report in einen nicht verfügbaren Ordner gespeichert werden soll, wird der Job nun als Fehler markiert, die Warteschlange wird jedoch nicht mehr gestoppt. (Ticket #170392)
- ZePrA versucht, defekte Profile so weit wie möglich dennoch zu nutzen. Falls die vorhanden Defekte zu groß sind, wird der Job abgebrochen. Eine falsche Länge des Copyright-Tags wird in Profilen von nun an ignoriert, und solche Profile dennoch zur Konvertierung genutzt. (Ticket #170402)
- Bei der Sonderfarben-Iteration wird nach angewendeter Iteration nun eine Nachricht als Feedback für den Anwender angezeigt. (Ticket #170403)
- In einem Fall konnte eine konvertierte PDF-Datei nicht mehr in Acrobat angezeigt werden, obwohl die PDF-Datei in Ordnung war. Acrobat erwartet anscheinend eine bestimmte Datenstruktur im PDF, die nun von ZePrA dementsprechend ergänzt wird. Damit konnte das Problem gelöst werden. (Ticket #170432)
- Temporäre Dateien wurden bei der Konvertierung von PDFs mit CCITTFaxDecode-komprimierten Daten nicht entfernt. Dieser Fehler ist behoben worden.
- Die Profilierungs-Engine in ZePrA ist aktualisiert worden. Es wird nun die gleiche Engine für die Berechnung von DeviceLinks mit SmartLink benutzt, die auch ColorLogic CoPrA 4.1.4 verwendet.
- Im Registrierungsdialog ist der Link zur URL der neuen ColorLogic-Webseite korrigiert worden.
- Ein Fehler bei der Verarbeitung einer PDF-Datei ist behoben worden. (Ticket #170365)
- Der Fehler im XML-Job-Report, dass bestimmte Keys übersetzt wurden, ist behoben worden. Die Meldungen an sich sind natürlich weiterhin übersetzt. Sollten Sie den XML-Report in einem Skript verwenden, wird dieses immer noch funktionieren, da die übersetzten Keys noch vorhanden sind. (Ticket #170393)
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Anwender von ZePrA 6.0 und Kunden mit gültigem Software-Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 20.09.2017 | Aktuelle Demos & Downloads
ColorLogic hat für alle Anwender von ZePrA 5 noch ein kleines Update (5.2.2.) herausgebracht, welches einige bekannte Software-Fehler beseitigt. Beachten Sie, dass bereits eine aktuellere Version 6 verfügbar ist. Version 5.2.2 ist das letzte Update für Version 5.
Neue Funktionen
- Eine neue Callas PDF-Engine für die Transparenzverflachung ist integriert worden. Die neue Engine ist kompatibel zu callas pdfToolbox 9.3.434.
Fehlerkorrekturen
- Der Fehler, dass der Inhalt einer Sonderfarben-Bibliothek in bestimmten Situationen verloren gehen konnte, ist behoben worden. (Ticket# 170341)
Hinweis: Das Update stellt verlorene Bibliotheken-Inhalte wieder her.
- Der Fehler, dass bei der Verarbeitung mehrerer Jobs mit gleichen Sonderfarben bei der Parallelverarbeitung Jobs hängen geblieben sind, ist behoben worden. (#3621)
- Der gelegentlich auftretende Crash von ZePrA bei der Unterbrechung eines gerade verarbeitenden Jobs oder bei Abbruch durch den Anwender ist behoben worden.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Das Update auf 5.2.2. ist für alle Anwender von ZePrA 5.x kostenlos
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade auf die jeweils aktuellste Version angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 08.09.2017 | Aktuelle Demos & Downloads
ColorLogic hat Version 6 von ZePrA offiziell freigegeben. Während der Schwerpunkt von ZePrA 5 auf einer Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit lag (unter anderem durch 64bit-Support und Multithreading), fokussiert sich ZePrA 6 auf neue Funktionen, die die vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten dieses Farbservers nochmals erweitern.
So bietet ZePrA 6 eine Anbindung an das Cloud-System von PantoneLIVE und ermöglicht es zudem, die Konvertierung von Sonderfarben zu Prozessfarben durch Iteration zu verbessern. Vor allem Vielnutzer von ZePrA werden sich über die neuen Notiz-, Such- und Filterfunktionen freuen.
Neuerungen in ZePrA 6
- Anbindung an PantoneLIVE
- Iteration von Sonderfarben-Konvertierungen
- Verbesserte Verwaltung von Sonderfarben-Bibliotheken
- Notizen für Warteschlangen und Konfigurationen
- Suchfunktion und Filter für Warteschlangen und verarbeitete Jobs
- Verbesserungen beim Export von Sonderfarben-Bibliotheken
- Aufräumen verarbeiteter Jobs
- Neues Ereignis-Protokoll
- Erweiterung des CLI (Ansteuerung über Kommandozeile) für den Export und Import von Konfigurationen
Eine ausführliche Beschreibung der neuen Funktionen von ZePrA 6 finden Sie in der ZePrA Online-Hilfe unter:
oder in diesem PDF-Dokument:
Hier finden Sie auußerdem eine Beschreibung des Iterations-Prozesses für die Optimierung von Sonderfarben: How_to_Iterate_Spot_Colors.pdf
Upgrade auf ZePrA 6
Für ältere Versionen von ZePrA bieten wir ein kostenpflichtiges Upgrade an.
Kunden mit einem gültigen Wartungsvertrag erhalten Ihre neue Lizenz für ZePrA in den nächsten Tagen automatisch per E-Mail.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle Kunden, welche ZePrA 5 als Vollprodukt nach dem 31.7.2017 gekauft haben oder einen gültigen Software-Wartungsvertrag besitzen
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 31.07.2017 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 5.2.1
- Ein Qualitätsproblem bei der Konvertierung von manchen RGB-Scannerprofilen zu Monitorprofilen ist behoben worden (Ticket #170258).
- Ein Problem mit der Konvertierung von Sonderfarben ist behoben worden, wenn dieselbe Sonderfarbe in mehreren Jobs vorkommt und parallel verarbeitet wurde (Ticket #170253).
- Ein Fehler beim Import von Sonderfarben-Bibliotheken ist behoben worden, der zu einem Überschreiben der Bibliothek führte, wenn diese Bibliothek vor einer Namensänderung den gleichen Namen wie die Importierte trug.
- Aktualisierte ColorAnt-Version im Installer.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle Kunden mit Version 5.0 sowie Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 09.05.2017 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 5.2
- Der Sonderfarben-Report beinhaltet neben der Auflistung der Farbwerte und deren farblicher Umsetzung zusätzliche statistische Informationen. Für jede Konfiguration werden die durchschnittliche Farbabweichung aller Sonderfarben in DeltaE 2000 (Average dE00), das Maximale dE00 und der dazugehörige Sonderfarbename sowie der Median in dE00 angezeigt. Des Weiteren wird die Anzahl an Sonderfarben, die unter 1 dE00 liegen und damit sehr genau wiedergegeben werden können, in Prozent angegeben. Die Anzahl der Sonderfarben, die unterhalb des vom Anwender in der jeweiligen Konfiguration angegebenen Schwellwertes liegen (z. B. 2.5 dE00), wird ebenfalls in Prozent angezeigt. Wenn für einen Sonderfarben-Report eine PDF-Datei mit Sonderfarben ausgewählt wird, so wird der Dateiname nun mit in den Report übernommen.
- Der Export von Sonderfarben als CxF– und TXT-Dateien im Dialog der Sonderfarben-Bibliotheken ist erweitert worden. Wenn alle Sonderfarben einer Bibliothek spektral vorliegen, werden sie beim Export als CxF und TXT auch spektral gespeichert. Sind Sonderfarben hingegen mit Lab-Werten hinterlegt, so werden beim Export sämtliche Sonderfarben als Lab-Werte gespeichert. (Ticket #170077)
Hinweis: Beachten Sie, dass der Export von Sonderfarben-Bibliotheken in andere Formate als unser internes CCF-Format immer einen Auszug darstellt und nur verwendet werden sollte, wenn nur der Vollton relevant ist. Die meisten anderen unterstützten Formate sind in ihrer Funktionalität eingeschränkt und können nicht mit gemischten Daten (die aus Lab- und spektralen Werten bestehen), Abstufungen oder Messwerten auf schwarzem Hintergrund umgehen. Alle diese Informationen können in einer ZePrA-Sonderfarben-Bibliothek hinterlegt sein. Selbst CxF/X-4, das für den Austausch von Sonderfarben zwischen verschiedenen Applikationen entwickelt worden ist, ist hier noch eingeschränkt. - Sonderfarben-Bibliotheken werden von nun an alphanumerisch sortiert im Drop-down-Menü der Bibliotheken angezeigt.
- In der Konfiguration von Sonderfarben können Sie in den Verarbeitungsoptionen für Sonderfarben die Gamut-Warnung deaktivieren. Die Funktion Einstellung zur Gamut-Warnung nicht anwenden wurde von Kunden gewünscht, die gerne eine generelle Warnung beim Überschreiten der DeltaE-Schwelle von Sonderfarben-Konvertierungen erhalten möchten, jedoch bei bestimmten Farben keine Warnung benötigen.
- Ab ZePrA 5.2 wird ColorAnt 4 und damit das neue Measure Tool im Installer ausgeliefert. Messungen von Sonderfarben werden von nun an nicht mehr mit UPPCT sondern mit dem Measure Tool ausgeführt. Ausführliche Informationen zum Measure Tool finden sich in der Online Hilfe.
Hinweis: ColorAnt 4 wird ab ZePrA 5.2 und höher automatisch installiert. Entscheiden Sie sich jedoch gegen eine Installation von ColorAnt und haben noch UPPCT von früheren Installationen auf Ihrem Rechner, so wird beim Aufruf der Messen-Funktion aus ZePrA UPPCT als Fallback aufgerufen. Da Sie jedoch alle neuen Funktionen und aktuelle Messgeräte im Measure Tool finden, empfehlen wir Ihnen, ColorAnt zu installieren. - Im Installer von ZePrA 5.2 wird ein neuer DLS-Manager Version 1.3 installiert. Dieser beinhaltet 4 neue DeviceLink-Profile (ISOcoatv2_to_PSOuncoatedv3_TAC280_CoLoV6.icc, WAN-IFRAnewspaper26v5_TAC220_CoLoV6.icc, WAN-IFRAnewspaper26v5_SaveMax200_CoLoV6.icc, WAN-IFRAnewspaper26v5_SaveMax180_CoLoV6.icc). Welche Profile in welchen Sets enthalten sind, können Sie der DeviceLinkSets-Dokumentation entnehmen.
- Auf dem PDF-Reiter der Konfiguration steht eine neue Funktion zur Verfügung, die dafür sorgt, dass private Anwendungsdaten aus PDF-Dateien entfernt werden. Solche Daten können z. B. von Adobe Photoshop oder Illustrator beim Speichern als PDF optional mit gespeichert werden.
- Auch andere Programme können die sogenannten Piece-Informationen im PDF nutzen, um nicht öffentliche Anwendungsdaten in PDF-Dateien zu schreiben. Dies ermöglicht z. B. das nachträgliche Öffnen und Editieren der Originaldatei in den zuvor genannten Applikationen. Solche Anwendungsdaten können jedoch bei farbkonvertierten Dateien missverständlich sein, da sie nicht konvertiert werden und ein erneutes Öffnen dieser Dateien in den genannten Applikationen eben nur die originalen Farbinformationen und nicht die konvertierten zeigen würde. Zudem sind PDF-Dateien, die Piece-Informationen beinhalten, unter Umständen deutlich größer. Um kleinere Dateien zu erhalten (ohne Piece-Informationen nach der Konvertierung von PDF-Dateien), aktivieren Sie die Funktion Private Daten anderer Anwendungen entfernen.
- 16-Bit-Bilder in PDF-Dateien werden nun automatisch als 16-Bit-Bilder erhalten und nicht mehr auf 8 Bit reduziert. Bei reinen Pixeldateien (TIFF- und PSD-Dateien) wurde dies von ZePrA in der Vergangenheit bereits so gehandhabt.
Hinweis: Falls weiterverarbeitende Workflows oder RIPs mit 16-Bit-PDF-Dateien Probleme haben sollten, können Sie bei der Konvertierung eine 8-Bit-Reduzierung erzwingen. Aktivieren Sie dazu die Checkbox Erhöhte RIP-Kompatibilität komplexer graphischer Elemente auf dem PDF-Reiter Konfiguration. - Der Titel Job-Eigenschaften beinhaltet nun auch die Job-ID zur besseren Identifikation des Reports mit dem jeweiligen Job.
- ZePrA erlaubt nun das Laden von speziellen Linearisierungs-DeviceLink-Profilen für die Erstellung von Gradationskorrekturen. Beim Import solcher Profile werden die Kanalnamen automatisch mit den entsprechenden Kurven hinterlegt. Im Fall von Linearisierungs-DeviceLinks mit Zusatzfarben werden die Kanäle automatisch angelegt.
- Die im PDF hinterlegten Rendering Intents werden nun auch bei nicht mit Profilen versehenen Elementen berücksichtigt (DeviceRGB, DeviceCMYK oder DeviceGray). Dies ermöglicht eine konsistentere Verarbeitung von ICCbased und nicht ICCbased Elementen.
Fehlerkorrekturen
- Es wurde eine aktualisierte Callas-Engine integriert und damit auch die aktuelle Adobe PDF-Engine für das Flachrechnen von PDF-Dateien. Dadurch werden einige Probleme beim Flachrechnen behoben.
- Beim Import von Konfigurationen, die Demo-Profile beinhalten, werden diese nun in den dafür vorgesehenen Demo-Profiles-Ordner kopiert, anstatt in den System-Ordner für Profile.
- Der Fehler unter Windows, dass nach einer abgebrochenen Flachrechnung durch Time-out dennoch eine temporäre Dummy-Datei angelegt wurde, wurde behoben.
- Die Invertierung von grauen Objekten bei der Konvertierung von Sonderfarben nach Grau in PDF-Dateien ist behoben worden. (Ticket # 170039)
- Behebung eines Absturzes in besonderen Fällen wenn die Option Reines Vektor-Schwarz und -Grau erhalten aktiviert war. (Ticket # 170126)
- Die Sonderfarben-Report-Funktion ignoriert nun nicht mehr die Sortierfunktion Aus Quelldatei übernehmen.
- Die Angaben zur Druckreihenfolge von Sonderfarben im Dokument werden nun bei aktivierter Checkbox Angaben zur Druckreihenfolge im Dokument berücksichtigen in der Konfiguration/Sonderfarben berücksichtigt.
- ZePrA prüft bei der Angabe eines Namens einer Sonderfarben-Bibliothek auf Namengleichheit und erlaubt nun nur noch eindeutige Namen. In der Vergangenheit wurde bei Namengleichheit mehrerer Bibliotheken bei Neustart versehentlich eine Bibliothek gelöscht.
- ZePrA prüft nun direkt vor der Verarbeitung einer Datei aus einem Hotfolder, ob sich in der zugehörigen Konfiguration kurzfristig etwas geändert hat. In der Vergangenheit wurde die Datei aus dem Hotfolder mit den Einstellungen verarbeitet, die beim Kopieren der Datei in den Hotfolder existent waren. Eventuelle Änderungen in der Konfiguration wurden somit nicht berücksichtigt.
- Bei der Konvertierung von Photoshop PSD-Dateien mit 4CLR-Profilen werden die Kanalnamen der konvertierten Datei nun korrekt benannt. (Ticket #170020)
- Behebung eines Fehlers mit der Command Line Interface (CLI) -Option -a zur Erstellung einer Konfiguration mittels eines DeviceLinks-Profils. (Ticket #488922)
- Behebung des Fehlers, dass beim Schließen des Fensters CIE-Konvertierung im Reiter Sonderfarben der Konfiguration nicht nur der Dialog sondern ZePrA beendet wurde.
- Ein seltener Fehler beim Import einer Konfiguration mit externen Gradationen jedoch ohne Warteschlangen-Information ist behoben worden. Es wird nun keine Fehlermeldung mehr angezeigt.
- Der Fehler, dass auf dem Sonderfarben-Reiter der Konfiguration verschiedene manuelle Sonderfarben-Konvertierungen für Bilder oder Vektoren nicht angewendet wurden, ist behoben worden. Die unglückliche Verwicklung mit unterschiedlichen Einstellungen bei den Profilzuweisungen ist ebenfalls behoben worden.
- ZePrA unterstützt nun auch CMY-Zielprofile. CMY-Bilddaten können nun in PSD-Dateien konvertiert oder als PSD-Dateien erzeugt werden. (Ticket #112546)
- Die Sonderfarben-Konvertierung von 16-Bit-Pixeldateien wird nun unterstützt und führt nicht mehr zu einem Fehler.
- Der Fehler, dass Copy & Paste von Sonderfarben-Regeln auf dem Sonderfarben-Reiter der Konfiguration nicht richtig funktionierte, ist behoben worden. In dem Zusammenhang haben wir eine Fehlermeldung beim Kopieren von Sonderfarben-Regeln mit inkompatiblen Farbräumen hinzugefügt.
- Der Fehler, dass Gradationskorrekturen nicht auf Bilder angewendet wurden, wenn auf dem Reiter Gradationen der Konfiguration nur die Checkbox Gradationen auf Bilder anwenden jedoch nicht die Vektor-Checkbox aktiviert war, ist behoben worden. (Ticket #170107)
- Der Import von CxF-Dateien ist weiter verbessert und optimiert worden. (Ticket #986435)
Hinweis: In Verbindung mit der neuen ColorAnt 4-Funktion CxF/X-4 Dateien zu exportieren ist es möglich, umfangreiche Sonderfarben-Bibliotheken mit allen Optionen zu erstellen, zu editieren und in ZePrA zu nutzen.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle Kunden mit Version 5.0 sowie Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 19.12.2016 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- Fehler bei der Konvertierung von TIFF-Bildern sind behoben worden. Der Fehler ist durch Verbesserungen bei der Bildverarbeitung mit Threads in der vorherigen Version 5.1 entstanden. (Ticket 356169)
- Eine Fehlermeldung, die bei der Konvertierung von 16 Bit Bildern in Kombination mit der aktivierten Funktion Korrektur-DeviceLink-Profil anwenden aufgetreten ist, ist behoben worden.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle Kunden mit Version 5.0 sowie Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 30.11.2016 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen
- Mit dem Installer von ZePrA 5.1 kann zusätzlich die neue Version des Messtools UPPCT v2.3.5 installiert werden. Mit dieser Version wird das Messgerät X-Rite eXact unterstützt.
- Die Geschwindigkeit der Sonderfarbenverarbeitung bei PDF-Dateien mit sehr vielen Sonderfarben ist gegenüber der vorherigen Version deutlich gesteigert worden.
- Die Sprachunterstützung für Japanisch und Polnisch ist überarbeitet worden und beinhaltet nun Übersetzungen für die in ZePrA 5 hinzugefügten Funktionen und die Veränderungen der Benutzeroberfläche.
- Eine neue Fehlermeldung ist für den Fall hinzugekommen, dass eine Datei über das Kontextmenü Job erneut verarbeiten zu schnell erneut verarbeitet werden soll, während die Datei noch im Eingabe-Ordner ist.
Fehlerkorrekturen
- Die Bildschirmanzeige von nach Multicolor konvertierten TIFF- und PSD-Dateien ist überarbeitet und optimiert worden. Das Multicolor-Zielprofil wird nun automatisch als Simulationsprofil ausgewählt. Zu erkennen ist es an der Bezeichnung Output Intent. Die Default-Profile für CMYK und RGB werden bei Multicolor-Bilddateien nun ausgegraut. Bildschirmanzeige Multicolor:
- Die Fehlermeldung, die bei der Bildschirmanzeige von PDF-Dateien mit der Sonderfarbe None aufgetreten ist, ist behoben worden.
- Einige fehlerhafte Links zur Online Hilfe sind behoben worden, wie z.B. in den Dialogen für die Bildschirmanzeige und Warteschlangen.
- Fehlende Übersetzungen für $Alternate and $SpectralData sind im Sonderfarben-Report ergänzt worden.
- Fehlerhafte Lizenzfehlermeldungen bei gleichzeitiger mehrfacher USB-Dongleabfrage per CLI sind behoben worden. (Ticket 777356)
Hinweis: Dies ist für Power User mit CLI-Anwendungen von Bedeutung, da dieser Fix sehr wahrscheinlich auch gelegentlich genannte Probleme mit USB-Dongles unter Virtuellen Maschinen behebt. - Ein Lizenzfehler bei der Sonderfarben-Konvertierung ohne Sonderfarben-Modul ist behoben worden, der auftrat, wenn Sonderfarben mit gleichem Namen aber unterschiedlicher Schreibweise in PDF-Dateien auftrat. (Ticket 777356)
- Performance-Probleme bei der Verarbeitung von Bilddateien mit mehreren Threads unter MacOSX sind behoben worden.
- Der Fehler, dass sich XML-Dateien, die bei der Transparenzreduktion entstehen, unnötig im temporären Ordner angesammelt haben, ist behoben worden.
- Ein Fehler bei der Anzeige von manuell sortierten Warteschlangen im Dropdown-Menü der Konfigurationen ist behoben worden. Nun wird die gleiche Sortierung wie im Übersichtsdialog auch im Konfigurations-DropDown-Menü angezeigt.
Hinweis: Dies bezieht sich ausschließlich auf manuell sortierte Warteschlangen. Andere Sortierungen wie z.B. nach Namen werden nicht übernommen. - Performance-Probleme, die mit mehreren hundert Warteschlangen beim Öffnen von einzelnen Konfiguration in der ZePrA-Benutzeroberfläche aufgetreten sind, sind behoben worden. (Ticket 544928)
- Warnhinweise, die im Übersichtsdialog angezeigt werden, wenn ZePrA Warteschlangen wegen Problemen in Konfigurationen gestoppt hat, sind verschwunden, wenn eine Konfiguration geöffnet wurde. Dieser Fehler ist behoben worden.
- Informationsdialoge zur Bestätigung des Überschreibens von bereits existierenden SmartLink-Presets sind beim einzelnen Import von Konfigurationen hilfreich, jedoch störend, wenn diese über die neue Funktion Automatischer Import (siehe Cloud-Funktionen in den Einstellungen) erscheinen. Dies ist nun behoben worden, um ein automatisches Aktualisieren von Konfigurationen und allen damit verbundenen Einstellungen zu ermöglichen. Automatischer Import:
- Es wird nun die gleiche CrossXColor-Engine, die auch in der aktuellen Version von CoPrA benutzt wird, in ZePrA verwendet. Auf diese Weise sind DeviceLinks, die on-the-fly in ZePrA berechnet werden, identisch zu mit gleichen Einstellungen erstellten Profilen aus CoPrA.
- Eine neue Warnungsmeldung ist anstelle einer Fehlermeldung hinzugekommen, die bei der Verarbeitung spezieller und seltener CCITTFaxDecode-komprimierter Bilder entstanden ist. Sorgten solche Bilder in der Vergangenheit dafür, dass die PDF-Datei nicht konvertiert und mit einem Fehler abgebrochen wurde, so werden solche Bilder nun von der Konvertierung ausgenommen, die Datei aber ansonsten konvertiert und eine Warnmeldung angezeigt. Die Warnung dient dazu, Anwender zu informieren, sich bei Bedarf die Datei nach der Konvertierung noch einmal anzusehen. (Ticket 647490)
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Alle Kunden mit Version 5.0 sowie Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 28.09.2016 | Aktuelle Demos & Downloads
Der Farbserver ZePrA konvertiert PDF- und Bilddaten mit ICC-DeviceLink- und Geräteprofilen auf MacOSX- und Windows-Plattformen. ZePrA schließt damit die Lücke zwischen manuellem Konvertieren und dem Einsatz eines komplexen und kostspieligen Workflow-Tools effizient und hochwertig. Das in ZePrA 5 integrierte Multi-Threading ermöglicht zusätzlich, ein hohes Datenvolumen hocheffizient zu bearbeiten.
Integrieren Sie ZePrA 5 in ihre Arbeitsumgebung, und Sie werden über die sofortige Qualitäts- und Effizienzsteigerung in Ihrer Produktion begeistert sein. Durch die einfache Benutzerführung und das integrierte Auto Setup kann ZePrA schnell und ohne große Umstellungsphase in fast alle Produktionsprozesse eingebunden werden. Dabei ist ZePrA nicht nur auf die CMYK-Welt beschränkt. Als eine der wenigen Lösungen im Markt beherrscht ZePrA auch Multicolor-Daten, kann DeviceLink- Profile für jede erdenkliche Farbkombination einsetzen und Sonderfarben bestmöglich in Prozessfarben konvertieren. ZePrA - das ultimative Werkzeug, um Ihre Daten automatisch farbrichtig zu konvertieren.
ZePrA 5 ist in folgenden Paketen verfügbar:
Neuerungen in ZePrA 5
Geschwindigkeitssteigerungen
ZePrA 5 ist nun eine 64-Bit Applikation, was die Nutzung von mehr Arbeitsspeicher ermöglicht. Die Multithreading-Technologie erlaubt die Verarbeitung von mehreren Dateien zur gleichen Zeit, und die integrierte Threads-in-Jobs-Verarbeitung ermöglicht eine schnellere Verarbeitung von sehr großen PDF-Dateien.
Die drastischste Geschwindigkeitssteigerung werden Sie bei der Verarbeitung mehrere Dateien zur gleiche Zeit beobachten. Durch die Multithreading-Technologie nutzt ZePrA 5 die Rechenleistung moderner CPUs aus, so dass eine simultane Konvertierung von Dateien möglich ist. Als Grundeinstellung verwendet ZePrA die Anzahl der physikalisch verfügbaren CPUs für die Parallelverarbeitung von Dateien. Zudem wird die Anzahl an logischen CPUs in den Einstellungen von ZePrA angezeigt. Als Benutzer können Sie die maximal Anzahl an CPUs, die für ZePrA zur Verfügung stehen, vorgeben und dabei bis zur Anzahl der logischen CPUs auswählen. Um die gesteigerte Geschwindigkeit nutzen zu können, ist das Multithreading-Modul Voraussetzung, welches Bestandteil von ZePrA L, XL und XXL ist. Das Multithreading-Modul kann aber auch separat als erworben werden, wenn Sie keines dieser Pakete besitzen, oder darauf upgraden.
Beispiel der Geschwindigkeitssteigerung: Auf einem MacBookPro mit 4 Core CPU wurden 135 Dateien, mit einer Gesamtgröße von 2,8 GB von ZePrA 4.7 in 30 Minuten verarbeitet. ZePrA 5 benötigt für die gleiche Anzahl an Dateien lediglich 7 Minuten.
Neue Benutzeroberfläche
Die ZePrA 5 Sidebar ist um einige weitere Werkzeuge ergänzt worden. Manche, wie der SaveInk-Report oder ICC-Profil extrahieren, sind bereits aus früheren Version bekannt und nun schneller erreichbar.
Der Sonderfarben-Report hingegen ist eine ganz neue Funktionalität und wird im nächsten Abschnitt genauer erläutert.
Die größten Änderungen der Benutzeroberfläche sind jedoch im Konfigurationsdialog vorgenommen worden. Es werden weniger Reiter für die Einstellungen benötigt und somit eine bessere Übersichtlichkeit erzielt.
So gibt es beispielsweise nur noch einen Reiter für die Farbmanagement-Einstellungen von Bildern und Vektoren und auch die beiden Reiter für SmartLink und Zielfarbraum sind nun zusammen in einem Reiter integriert. Der Reiter Dokument / Ziel ist der neue Dreh- und Angelpunkt einer Konfiguration, da dort sowohl der Dokument– als auch der Ziel-Farbraum sowie die SmartLink-Methoden und das Korrektur-DeviceLink-Profil ausgewählt werden können. Dies erhöht die Übersichtlichkeit der Einstellungen gegenüber früheren Versionen von ZePrA erheblich.
Der Dokument / Ziel Reiter ist das neue Zentrum jeder Konfiguration, da er die Einstellungen für den Dokument-Farbraum, alle Ziel Farbmanagement Einstellungen und die SmartLink Methoden vereint. Dies verbessert den Überblick über die Konfiguration.
Sonderfarben-Report
Der neue Sonderfarben-Report ist für alle Kunden sehr hilfreich, die das hochwertige Sonderfarben-Modul in ZePrA erworben haben. Mit Hilfe des Reports können bereits vor der Verarbeitung von Sonderfarben in ZePrA Konvertierungsergebnisse zuverlässig überprüft werden. Sie können entweder prüfen, wie PDF-Dateien mit Sonderfarben von ZePrA in den gewünschten Konfigurationen verarbeitet werden oder ganze Sonderfarben-Bibliotheken (z.B. Pantone-Farben) prüfen und danach entscheiden, mit welcher Konfiguration die besten Ergebnisse zu erwarten sind.
Um den neuen Sonderfarben-Report aufzurufen, klicken Sie in der Sidebar auf das Icon und konfigurieren Sie im nachfolgenden Dialog wie folgt: Als erstes wären Sie die Konfiguration oder mehrere Konfigurationen in Ihrer ZePrA-Installation aus, die Sie prüfen oder verwenden wollen.
Hinweis: Es werden ausschließlich Konfigurationen mit aktivierter Sonderfarben-Verarbeitung angezeigt.
Als nächstes wählen Sie unter Quelldaten entweder Datei oder Bibliothek. Mit der Option Datei wählen Sie anschließend eine PDF-Datei mit Sonderfarben aus, die Sie prüfen möchten. Mit der Option Bibliothek wählen Sie aus dem Dropdown-Menü die Sonderfarben-Bibliothek Ihrer ZePrA-Installation aus, die Sie prüfen möchten. Beide Optionen erlauben die Prüfung von Sonderfarben-Konvertierungen mit exakt den Einstellungen, die Sie in den ausgewählten Konfigurationen vorgenommen haben. Dies schließt auch manuellen Einstellungen und Warnungsangaben ein. Die Ergebnisse der zu erwartenden Sonderfarben-Konvertierungen werden sowohl in DeltaE 76 als auch DeltaE00 und den Prozessfarbanteilen angezeigt. Mit der Sortierfunktion lassen sich die Sonderfarben nach Delta E sortieren, so dass die Farben mit den geringsten zu erwartenden Farbabweichungen am Anfang und diejenigen mit den höchsten am Ende der Tabelle stehen.
Hinweis: Sollten Sie Warnungseinstellungen in Konfigurationen vorgenommen haben, so werden die Sonderfarben, die den Grenzwert überschreiten, mit roten DeltaE-Werten angezeigt.
Nachdem Sie alle Einstellungen vorgenommen haben, klicken Sie den Vorschau-Knopf und die Sonderfarben-Konvertierungen werden berechnet und angezeigt. Im Screenshot sehen Sie, wie eine PDF-Datei mit Sonderfarben in verschiedenen Konfigurationen verarbeitet würde. Basierend darauf können Sie entscheiden, welche der Konfigurationen geeignet ist. Mit dem Speichern-Knopf speichern Sie den Report als separate Datei ab. Als Speicherformate stehen PDF, XML, HTML und TXT zur Verfügung.
In dem Einstellungen-Dialog kann der gespeicherte Report zusätzlich mit einer eigenen Unterzeile und einem eigenen Logo ergänzt werden.
Neue Optionen für die Sonderfarben-Verarbeitung
Als erstes werden Sie feststellen, dass sich die Benutzerführung des Sonderfarben-Dialogs geändert hat. Trotz erweiterter Funktionen wirkt der Dialog übersichtlich und schlanker als in vorherigen Versionen.
Wenn Sie die hochwertige ZePrA Sonderfarben-Konvertierung nutzen wollen, so wählen Sie den Radiobutton Sonderfarbe konvertieren aus. Als zusätzliche Alternative haben wir die Option Konvertieren mit PDF-Ersatzfarbe und Berechnungsvorschrift hinzugefügt. Diese Option ermöglicht eine sehr einfache Konvertierung von Sonderfarben. Die Qualität dieser Umsetzung ist nicht mit der hochwertigen ZePrA eigenen Konvertierung zu vergleichen, sondern dient der Simulation von Sonderfarben-Konvertierungen von einfachen RIPs oder Adobe Acrobat
Zur Auswahl der von ZePrA verwendeten Sonderfarben-Bibliotheken klicken Sie auf den kleinen Button rechts (…). Der daraufhin erscheinende Dialog Zu verwendende Sonderfarbenbibliotheken erlaubt die Auswahl mehrere Bibliotheken durch Checkboxen. Die Reihenfolge, in welcher die Bibliotheken im Dialog angeordnet sind, bestimmt auch die Reihenfolge, in der Bibliotheken und Optionen von ZePrA durchsucht werden. Mit Hilfe der Buttons Nach oben und Nach unten können Sie die Reihenfolge verändern.
Dies ist ein großer Vorteil gegenüber der bisherigen Option Andere Bibliotheken zu durchsuchen, womit auch eventuell für den Druckprozess nicht geeignete Bibliotheken verwendet wurden. Dennoch ist diese Option aus Abwärtskompabtibilitätsgründen auch weiterhin verfügbar.
Zudem stehen zwei weitere neue Funktion zur Verfügung, die unabhängig von Sonderfarbenbibliotheken sind. Auch Prioritäten dieser Optionen lassen sich über die seitlichen Buttons verändern und mit ebenfalls ausgewählten Bibliotheken kombinieren.
Die Option Eingebettete CxF-Dateien ist eine großartige Neuerung, da sie die automatische Verwendung von in PDF-Dateien eingebetteten CxF/X-4 Spektraldaten erlaubt.
Hinweis: CxF steht für Color Exchange Format und soll die herstellerneutrale Farbkommunikation erleichtert. CxF/X-4 ist seit 2015 ISO standardisiert und erlaubt die spektrale Definition von Sonderfarben sowohl des Volltons als auch von Tonwertabstufungen. Die spektralen Messwerte können sowohl auf dem Substrat als auch zusätzlich auf schwarzem Hintergrund gedruckt vorliegen und ermöglichen Farbmanagement-Systemen wie ZePrA eine verbesserte Wiedergabe der Sonderfarbe im Proof- und Produktionsdruck.
Als weiteren Alternative zu Bibliotheken und CxF bietet sich die neue Funktion Lab Werte aus PDF-Ersatzfarben an. Neuere Programmversionen von Adobe InDesign speichern den Lab-Wert einer Sonderfarbe als PDF-Ersatzfarbwerk (auch Alternate Color Space genannt) im PDF ab. Im Falle, dass für eine Sonderfarbe in einer PDF-Datei weder ein Eintrag in einer Sonderfarbenbibliothek in ZePrA, noch eine CxF-Farbdefinition gefunden wird, so wird stattdessen dieser Lab-Wert mit den Berechnungsmethoden von ZePrA konvertiert.
Hinweis: Im Falle, dass keine Lab-Ersatzwert im PDF, sondern lediglich ein CMYK- oder RGB-Ersatzwerte vorliegt, betrachtet ZePrA solche Sonderfarben als undefiniert und würde sie mit den unter Undefinierten Sonderfarben angegebenen Option verarbeiten.
Auf dem Sonderfarben-Reiter befindet sich die neue Funktion Minimaler Tonwert für Ausgabewerte (0-20), den sich insbesondere unsere Flexokunden gewünscht haben.
Ist z.B. bei einem Druckprozess der erste druckende Punkt erst ab 3% stabil, so kann durch Angabe des Wertes 3 im Nummernfeld dafür gesorgt werden, dass bei Sonderfarbenkonvertierungen keine Prozessfarbanteile unter 3% erzeugt werden.
Hinweis: Der maximale Grenzwert für Sonderfarben beträgt 20%. Bitte beachten Sie auch, dass bereits bei kleinen Werten höhere DeltaE-Farbabweichungen möglich sind. Dies gilt umso mehr bei pastellfarbenen Sonderfarben. Seien Sie also vorsichtig bei der Nutzung der Option und prüfen Sie die Konvertierungsergebnisse von kritischen Sonderfarben vorab mit dem Sonderfarben-Report.
Im Dropdown-Menü für die Gamut-Warnung ist die neuen Option Sonderfarbe erhalten und Warnung anzeigen hinzugekommen. Über die Optionen im Dropdown-Menü steuern Sie, was bei Überschreitung der dE2000-Schwelle passieren soll. Entweder wird eine Warnung angezeigt oder die Datei in den Fehlerordner geschoben. Mit der neuen Option Sonderfarbe erhalten und Warnung anzeigen wird eine Warnung angezeigt, die entsprechenden Sonderfarbe jedoch nicht konvertiert, während gegebenenfalls andere Sonderfarben in der Datei, die die Schwelle unterschreiten, konvertiert werden.
Zusätzlich haben wir als neue Funktion, einen Dialog zur CIE-Konvertierung hinzugefügt. Dieser Dialog erlaubt die Umstellung der Lichtart der Beleuchtung und des Beobachterwinkels. In anderen Druckindustrien, wie dem Textildruck, ist z.B. die Lichtart D65 und der Standardbeobachter 10 Grad relevant. Benutzer können nun die von ZePrA berechneten Lab-Werte im Dialog CIE-Konvertierungseinstellungen umstellen und dadurch für bessere Farbergebnisse, passend zur Abmusterungsbedingung, bei der Umrechnung von Sonderfarben sorgen.
Hinweis: Die Grundeinstellung für die Sonderfarbenkonvertierung ist jedoch D50 und 2 Grad. Umstellungen der Betrachtungsbedingungen wirken sich nur auf spektral definierte Sonderfarben aus.
Jobs und Warteschlangen Übersicht
Im Übersichtsdialog ist es nun möglich, Warteschlangen nach ID, Name, Konfiguration und Status zu sortieren. In vorherigen Versionen war das Sortieren von Warteschlangen nicht möglich. Zudem haben wir die Spalte ID hinzugefügt, womit eine „natürliche“ Sortierung, wie sie in vorherigen Versionen von ZePrA verwendet wurde, mit der ältesten Konfiguration am Anfang und der neuesten am Ende der Liste, ebenfalls möglich ist. Klicken Sie einfach auf den gewünschten Spaltenkopf zur Neusortierung der Warteschlangenliste.
Ausserdem ist in der Liste Verarbeitete Jobs eine neue Spalte Datum hinzugekommen. Mit deren Hilfe ist eine zusätzliche Sortierung nach dem neuesten oder ältesten Datum und Zeitpunkt einer Verarbeitung möglich.
Verbesserungen im Auto Setup Wizard für Farbe sparen
Im Assistent Auto Setup Wizard für die automatische Erstellung von Farbeinsparungs-Konfigurationen ist ein weiterer Schritt hinzugefügt worden. Dieser erlaubt die Aktivierung oder Deaktivierung der Berechnung der Farbersparnis bereits während der Einstellung. Da die Berechnung sehr zeitintensiv ist und die Verarbeitungsgeschwindigkeit beeinflussen kann, empfehlen wir die Aktivierung der Funktion nur in den Fällen, wo die Angabe der Farbersparnis notwendig ist.
Neue Cloud-Funktionen in ZePrA
Gerade größere Firmen, die mehrere ZePrA Installationen über verschiedene Standorte einsetzen, werden die neue Cloud-Funktion Automatischer Import von ZePrA 5 zu schätzen wissen. Aber auch Einzelnutzer, die ZePrA auf einem Server laufen lassen und dort nicht immer Zugriff haben, profitieren von der Funktion.
In den Einstellungen von ZePrA kann ein gemeinsam von allen ZePrA-Instanzen zu nutzender Ordner in der Cloud (z.B. Dropbox, GoogleDrive, interne Cloud oder Netzwerk) angegeben werden. Mit Hilfe dieses Ordners ist es möglich, z.B. neue oder aktualisierte Konfigurationen oder Sonderfarben-Bibliotheken oder Profile mit allen ZePrA-Instanzen auszutauschen und diese sofort verfügbar zu machen.
Ein Beispiel: Ein Flexokunde mit zwei Standorten fügt am Hauptstandort neue Sonderfarben zur bestehenden Kunden-Bibliothek hinzu und kopiert diese in den Cloud-Ordner. Am zweiten Standort wird diese Sonderfarben-Bibliothek sofort in der bereits angelegten Konfiguration geladen und steht zur Verarbeitung zur Verfügung, ohne dass manuell eingegriffen werden muss.
Hinweis: Die Ordner Automatischer Import unterstützt ZePrAs Sonderfarben-Bibliotheken (*.ccf Dateien), Sonderfarbendateien, die im CxF- und ACO-Dateiformat vorliegen, ZePrA-Konfigurationsdateien (*.ccf Dateien), ICC-Profile, sowie CoPrA-Presets, die für SmartLink genutzt werden können.
Warnungs-Ordner
Dateien, die während der Verarbeitung eine gelbe Warnungsmeldung im Übersichtsdialog von ZePrA erhalten, werden normalerweise wie Dateien ohne Fehler behandelt, konvertiert und in den Ziel-Ordner kopiert. Falls Sie solche Dateien einfacher identifizieren möchten, so können Sie im Warteschlangen-Dialog einen Ziel-Ordner im Warnungsfall anlegen. Die konvertierten Dateien mit Warnungsmeldungen werden dann dort abgelegt.
Neue Option bei der Transparenzreduzierung
Im Dialog der Transparenzreduzierung ist eine neue Option hinzugekommen, die über die Voreinstellung: Individuell verfügbar ist. Mit Hilfe der Option Dokumentfarbraum als Transparenzfarbraum auf Seitenebene verwenden kann für die Verarbeitung der Transparenzfarbraum in PDF-Dateien auf den des in ZePrA eingestellten Dokument-Farbraums umgestellt werden. Die ist vor allem dann sinnvoll, wenn Sie PDF-Dateien mit RGB-Transparenzfarbraum von CMYK-nach-CMYK konvertieren wollen, da mit einem CMYK-Transparenzfarbraum in diesem Fall ein konsistenteres Ergebnis erzielt wird.
Weiterer Rendering Intent: Minimale Komprimierung
Wir haben den Rendering Intent Minimale Komprimierung als weitere Option für Konvertierungen mit SmartLink verfügbar gemacht. Dieser Rendering Intent wird von CoPrA-Nutzern sehr geschätzt und steht nun auch in ZePrA zur Verfügung.
Dieser Rendering Intent gibt den Farbraum möglichst absolut farbmetrisch wieder und kompensiert nur in der Nähe von Schwarz- und Weißpunkt. D.h. es wird maximale Tiefe erreicht, Zeichnung erhalten und das Weiß wird nicht simuliert. Verwenden Sie diesen Rendering Intent, wenn Sie eine sehr genau Wiedergabe z.B. eines Druckstandards wie ISO Coated V2 oder GRACoL2006 Coated1v2 beispielsweise auf einer Digitaldruckmaschine erzielen wollen.
Hinweis: Beachten Sie dabei, dass ähnlich wie beim absolut farbmetrischen Rendering Intent, der Zielfarbraum möglichst größer oder ähnlich groß wie der zu simulierende Farbraum sein sollte, um den Verlust von Details und Farbigkeit zu vermeiden. Für Konvertierungen von großen auf kleine Farbräume verwenden Sie, wenn Sie die Graubalance des Quellfarbraumes erhalten wollen, stattdessen unseren Rendering Intent Absolute Komprimierung.
Verbesserter Softproof
Die Softproof-Funktion von ZePrA 5 ist stark verbessert worden.Sie erreichen diese Funktion über das Kontextmenü Bildschirmanzeige zu einer ausgewählten Datei in der Liste Wartende Jobs und Verarbeitete Jobs. Die Bildschirmansicht verwendet nun eine gerasterte Version der anzuzeigenden Datei mit kompletter Überdrucken- und Transparenzreduzierung, so dass die Darstellung technisch korrekt vorgenommen wird. Eine der großartigen neuen Funktionen ist die Fähigkeit, auch Dateien mit Multicolor Output Intents korrekt am Bildschirm zeigen zu können.
Zudem ist der Dialog Softproof Farbmanagement-Einstellungen optimiert worden. Ähnlich zur Ausgabevorschau in Adobe Acrobat ist das Simulationsprofil der wichtigste Parameter des Dialogs, da alle Farben über das dort ausgewählte Profil zum Monitorprofil konvertiert und angezeigt werden. Als Grundeinstellung verwendet ZePrA dabei, falls vorhanden, den in der Datei eingebunden Output Intent, der in Klammern angezeigt wird.
Hinweis: Die unter Konvertierungseinstellung angesiedelten Default-Profile und die Checkbox Eingebettete Profile bevorzugen werden nur dann verwendet, wenn die Farbräume der Bildobjekte vom Simulationsprofil abweichen.
Neues Online Hilfe-Portal
Ähnlich zu CoPrA und ColorAnt hat jeder Hauptdialog von ZePrA 5 ein Fragezeichen-Icon in der rechten unteren Ecke, das direkt auf die zugehörige Hilfeseite verweist, so dass Sie einfach und schnell zielgerichtete Hilfe bekommen.
Job erneut verarbeiten
Mit Hilfe das Kontextmenüs – über Rechtsklick auf eine Datei in der Liste der Verarbeiteten Jobs – lässt sich mit der neuen Funkion Job erneut verarbeiten eine bereits konvertierte Datei erneut mit derselben Konfiguration verarbeiten, ohne dass Sie dafür die Datei im Ordnersystem finden und manuell in den Input-Ordner verschieben müssen. Die Funktion ist hilfreich, wenn Sie eine Datei mit geänderten Einstellungen erneut verarbeiten wollen.
Zusätzliche Optionen zur Verarbeitung gewünschter Seiten
Für PDF-Dateien mit mehreren Seiten (Multipage PDF) können Sie festlegen, welche Seiten Sie farbkonvertiert haben wollen und welche nicht. Dies ist eine sehr hilfreiche Funktion im PDF-Reiter der Konfiguration unter Erweiterte Einstellungen, um damit Multipage-PDF-Dateien, die für verschiedene Druckanwendungen oder Ausgaben verwendet werden sollen, fachgerecht zu konvertieren.
- Die Seiten-Option Alle Seiten konvertieren ist die Grundeinstellung.
- Wenn Sie nur spezielle Seiten konvertieren wollen, so wählen Sie Nur diesen Seiten konvertieren und legen die gewünschten Seitenzahlen fest. Seitenzahlen trennen Sie mit Kommas bzw. eine Anzahl fortlaufender Seiten mit Bindestrich, wie im Screenshot oben zu sehen.
Hinweis: Mit Hilfe des Knopfes rechts können Sie weitere Auswahlregeln festlegen, die weiter unten im Text erläutert werden. - Wenn Sie alle Seiten außer z.B. den Seitenzahlen 3 und 5 konvertieren wollen, so wählen Sie Diese Seiten nicht konvertieren: 3,5.
- Wenn Sie bestimmte Seiten extrahieren und konvertieren und die restlichen Seiten entfernen wollen, so wählen Sie Diese Seiten konvertieren und den Rest entfernen.
- Oder andersherum, wenn Sie bestimmte Seiten entfernen wollen und den Rest konvertieren, so wählen Sie Diese Seiten entfernen und den Rest konvertieren.
Weitere Auswahlregalen für Seiten wählen Sie aus dem Dropdown-Menü durch Klicken auf den Knopf mit dem Pfeilsymbol aus. Diese Regeln helfen Ihnen, falls Sie die genauen Seitenzahlen nicht zur Hand haben, jedoch wissen, dass Sie z.B. die Umschlagseiten einer Broschüre konvertiert haben wollen. In diesem Fall wählen Sie die Regel Erste und letzte Seite aus. Die weiteren Regeln sind selbsterklärend und können auf alle Seitenauswahl-Optionen angewendet werden, außer für Alle Seiten konvertieren.
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Neuerungen und Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.7.3
- Die neueste Callas PDF-Library Version 9 für das Flachrechnen von Transparenzen ist integriert worden.
- Invertierungen von Inline Graubildern mit einem “D” Eintrag (abbreviated Decode) sind behoben worden. (Ticket #592544)
- Die Funktion Überdrucken-Effekte erhalten, falls möglich im PDF-Reiter von Konfigurationen ist verbessert worden. Ein Fall, wo der OPM-Modus nicht korrekt gesetzt wurde, ist behoben worden.
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Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.7.2
- Die unerwünschte Konvertierung, dass die Farbseparation Black durch die Transparenzreduktion 4-farbig wurde, ist behoben worden. Nun wird die Farbseparation Black, wenn sie mit einem ICC-basierten Alternate Color Space definiert ist, gesondert behandelt. (Ticket #532456).
Hinweis: Dies ist ein erneuter Beweis dafür, dass es extrem sinnvoll ist, wenn sich Farbmanagement-Experten um Themen wie Transparenzreduktion kümmern und das Expertenwissen in die Software wandert. - Verbesserungen in der Mac-Version in der Geschwindigkeit beim Kopieren von Dateien von einem temporären Ordner auf dem Mac-Rechner auf einen Zielordner auf einem Samba-Server. (Ticket #526142)
- Ein Problemfall mit einer PDF-Datei ist behoben worden, bei dem die Verarbeitung mit einem Fehler abgebrochen wurde. (Ticket #191023)
- Problem bei der Nutzung des Command Line Interface zcmd unter Enfocus Switch auf dem Mac sind behoben wurden. Die CLI lief fehlerhafterweise im 64 Bit Modus. (Ticket #326764)
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Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.7.1
- Die Konvertierung von sich wiederholenden Formen mit unterschiedlichen Farbdefinitionen im Graphic State, jedoch keiner Farbdefinition in der Form selber, ist behoben worden. Es handelt sich um einen sehr selten vorkommenden Fall.
- Die CLI-Option continueaftererror ist repariert und dokumentiert worden. Diese Option steuert, ob die Job-Verarbeitung nach einem Fehler stoppt oder weitere Jobs verarbeitet werden. Wenn die Option ausgestellt ist, hält die Verarbeitung nach einem Fehler mit der Meldung 1 an, um anzuzeigen, dass ein Fehler vorhanden ist.
Hinweis: Sollten Sie für die Integration von ZePrA in andere Applikationen die CLI-Dokumentation benötigen, so nehmen Sie bitte mit uns Kontakt auf
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Neuerungen in ZePrA 4.7
- Individuelle DeviceLink-/SmartLink-Voreinstellungen können im Profilierungsprogramm CoPrA vorgenommen und über die Checkbox Mit ZePrA teilen automatisch ZePrA für die SmartLink-Erstellung on-the-fly zur Verfügung gestellt werden. Damit dies auch mit der neuesten CoPrA 4 Version funktioniert, mussten Änderungen in ZePrA vorgenommen werden. Ab ZePrA 4.7 ist der Austausch von SmartLink-Voreinstellungen mit CoPrA 4 möglich.
- Die neueste Callas PDF-Engine ist eingebaut worden, so dass Flattening kompatibel zur aktuellen Callas pdfToolbox 8.3 ist.
- Integration der neuesten Profilierungs-Engine aus CoPrA 4 für SmartLink, für die DeviceLink-Erstellung on-the-fly. Die gleichen Qualitätssteigerungen, die mit CoPrA 4 bei DeviceLinks erzielt werden, sind nun auch in ZePrA 4.7 integriert.
Hinweis: Neukunden und Kunden mit Wartungsvertrag erhalten, wenn das SmartLink-Modul erworben wurde, Zugang zur neuen CoPrA 4-Version. Zudem ist in CoPrA 4 die Repofilierungs-Technologie integriert worden, so dass alle Profilierungsoptionen in CoPrA 4 vorhanden sind, und keine zusätzliche DocBees-Reprofiler Software mehr notwendig ist. - Überdrucken Effekte in PDF-Dateien werden über den OPM-Flag gesteuert. Objekte die auf Überdruck stehen (OPM 1), jedoch mit einem ICCbased CMYK-Farbraum versehen sind, verlieren den Überdruckenstatus bei einer Farbkonvertierung zu DeviceCMYK, wenn die Option Überdrucken-Effekte erhalten, falls möglich auf dem PDF-Reiter der Konfiguration aktiviert ist. Laut PDF-Spezifikation ist das so gewollt, wenn auch nicht immer sinnvoll. Dies kann bei der Normalisierung von PDFs über ZePrA zu ungewollten Effekten führen. Deswegen verhindert ZePrA eine Umstellung eines aktivierten OPM-Flag für den Fall, dass der ICCbased- und der Dokument und/oder Zielfarbraum die gleiche Ausgabebedingung beschreiben.
Hinweis: Wenn z.B. der ICCbased Farbraum eines Objektes CoatedFOGRA39.icc ist und der Dokument-Farbraum ISO Coated V2.icc, so beschrieben beide Profile die gleiche Ausgabebedingung und entsprechend wird der OPM-Flag nicht mehr ausgestellt. - Eine neu Jobwarnung wird bei fehlerhaft konfigurierten Profilzuweisungen im Übersicht-Dialog angezeigt. Wenn z.B. für eine gewünschte CMYK-zu-CMYK Konvertierung ein RGB-DeviceLink eingestellt wurde, so kann dies nicht funktionieren. ZePrA ignoriert solche Zuweisungen von nun an, konvertiert die Datei mit alternativen Einstellungen (entweder SmartLink oder mit normaler ICC-Konvertierung) und zeigt eine gelbe Jobwarnung.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.7
- Fehler beim Rastern von PDF-Dateien mit RGB Zielprofil sowie RGB Dokument-Farbraum sind behoben worden.
- Gelegentliche Qualitätsprobleme beim Flattening von Verläufen sind behoben worden.
- Der Fehler, dass ein überdruckendes Elemente in einer PDF-Datei nicht richtig konvertiert wurde, ist behoben worden.
- Invertierungen von Objekten mit Sonderfarben in PDF-Dateien, bei Konvertierungen zu RGB-Zielprofilen, sind behoben worden.
- Ungewollte Invertierungen bei der Konvertierung von Bildern in PDF-Dateien mit indeziertem Farbraum und Decode Array treten bei aktivierter Schärfung nicht mehr auf.
- Behebung einer Invertierungen bei der Konvertierung eines grauen inline Bildes mit Decode Array.
- Individuelle SmartLink-Presets für Multicolor workflows wurden mit dem Werkzeug Konfigurationen exportieren nicht exportiert. Dies ist behoben worden.
- Behebung einer Fehlermeldung Datei nicht gefunden im Falle eines eingebundenen ICC-Profils mit einem Schrägstrich im Dateinamen.
- Bereinigung eines Schreibfehlers bei Signaturen (entfernt) in den Job-Eigenschaften.
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Verfügbar seit: 18.03.2016 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen
- Der in Version 4.6.2 entstandene Fehler, dass Profillisten nicht aktualisiert wurden, ist in Version 4.6.3 behoben worden. Dies betrifft vor allem Neuinstallationen von ZePrA, bei denen sämtliche Profilauswahl-Menüs leer waren.
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Verfügbar seit: 08.03.2016 | Aktuelle Demos & Downloads
Unterstützung von Korrektur-DeviceLinks und aktualisierten Profilen aus CoPrA 4
Das Modul Aktualisierung in CoPrA 4 dient der Aktualisierung eines vorhandenen Profiles mit Hilfe weniger Messwerte. Optional kann ein Korrektur-DeviceLink-Profil für die Anwendung auf Druckdaten erstellt werden. Diese Profile können nun in ZePrA in der Konfiguration im Reiter Ziel unter Korrektur ausgewählt werden. Frühere Versionen von ZePrA als 4.6.2 unterstützen diese neuen Profiltypen nicht.
Hinweis: CoPrA 4 wird in Kürze erscheinen.
Enfocus Switch – neues ZePrA-Script offiziell verfügbar
Die aktuelle Version des ZePrA Scripts (Version 4) für Enfocus Switch ist nun auf der Crossroads-Webseite verfügbar. Aus diesem Grunde liefern wir das Script nicht mehr mit dem aktuellen ZePrA-Installer aus. Überprüfen Sie Ihr ZePrA-Script in Verbindung mit Enfocus Switch und laden Sie sich gegebenenfalls die neue Version auf der Crossroads-Seite herunter.
Hinweis: Die Version des Scripts, die wir im vorherigen ZePrA-Installer mitgeliefert haben, ist die gleiche, die nun auf der Crossroads-Seite verfügbar ist.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.6.2
- SmartLink führt keine unnötigen Konvertierungen mehr zwischen identischen Profilen bei der Farbkonvertierung vom Dokument zum Zielfarbraum aus.
- Eine deutlich Qualitätsverbesserung von konvertierten hellen Farbabstufungen von Sonderfarben ist erzielt worden, für den Fall, dass in der Sonderfarben-Bibliothek Abstufungswerte hinterlegt worden sind.
- Die Behandlung von defekten ICC-Profilen ist weiter optimiert worden. Nun werden Farbkonvertierung mit ICC-Profilen mit defektem Decription-Tag dennoch durchgeführt und kein Warnmeldung mehr angezeigt.
- Ein Formatfehler bei der Verarbeitung sehr großer JPEG-Dateien unter Windows ist behoben worden.
- Ein PDF-Fehler bei der Farbkonvertierung von Sonderfarben ist behoben worden für den Fall, dass in der Konfiguration die Lab-Konvertierung ausgestellt war, und die Sonderfarben mit dem Alternate color space im PDF konvertiert werden sollten.
- Die unbeabsichtigte Zusammenführung eines Bildes mit einer Softmaske, die zu einer Farbverschiebung geführt hat, ist behoben worden.
- Eine ungewollte Vergrauung von Farben ist behoben worden, dadurch dass eine Farbe mit einer Inline ImageMask nicht synchronisiert wurde.
- Der Fehler, dass Jobwarnungen nicht an Flows in Enfocus Switch geschickt worden sind, ist behoben worden.
- Die Unicode Byte Reihenfolge von importierten ACO-Farbtabellen ist korrigiert worden. Dies hatte in der Vergangenheit zu kryptischen Zeichen solcher importierter Dateien geführt.
- Der "Index Error" beim Importieren von bestimmten ACO-Farbtabellen mit mehreren unterschiedlichen Gerätefarbräumen ist behoben worden.
- Die Konvertierung von verschachtelten Pattern in PDF-Dateien ist optimiert worden. Dies führte in einem Fall zu einer Nichtkonvertierung eines RGB-Bildes, das in einem Pattern referenziert wurde.
- Mehrere Fehler bei der Erhaltung von grauen Objekten in der Anwendung mit Gradationskorrekturen, Korrekturprofilen und Multicolor-Zielprofilen ist behoben worden.
- Die AutoSetup-Grundeinstellung für Multicolor-Dokument-Farbräume mit CMYK+X ist für Bilder und Vektoren optimiert worden. Nun wird für CMYK-Quellfarbräume wie Dokument-Farbraum bei der Konvertierung zum Dokument-Farbraum verwendet, anstelle eines Default-Profils. Dies stellt sicher, dass CMYK, wenn keine eingebundenen Profile vorhanden sind, nicht konvertiert wird.
Hinweis: Hat das Multicolorprofil als Dokument-Farbraum jedoch keine CMYK-Kanäle, so bleibt es bei der bisherigen Lösung, dass CMYK-Bilder und Vektoren mit einem Default-Profil (ISO coated V2) zuerst in den Dokument-Farbraum normalisiert werden. - Die SmartLink-Grundeinstellungen für Konvertierungen zum Dokument-Farbraum sind für die Fälle CMYK-zu-Multicolor und Multicolor-zu-Multicolor optimiert worden.
- Ein Crash bei der Farbkonvertierung einer PSD-Datei mit Sonderfarben und aktiver Sonderfarbenkonvertierung ist behoben worden.
- Der Fehler ist behoben worden, dass ein Hintergrundbild unbeabsichtigt entfernt wurde, das hinter einer Image-Maske verborgen war und die gleiche Größe hatte wie die Maske.
- Der Fehler, dass in einem Fall DeviceGray-Elemente verschwunden sind, ist behoben worden.
- Die Sonderfarben-Konvertierung zu einem 3CLR-Farbraum ist korrigiert worden.
Hinweis: Beachten Sie die Limitierungen bei der PDF-Anzeige in Adobe Acrobat mit Multicolor-Zielprofilen als Output Intent. In diesem Fall würde Acrobat fälschlich eine leere Seite anzeigen, obwohl alles OK ist.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Wartungsvertrag sowie Anwender von ZePrA 4.5 oder neuer
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 26.11.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.6.1
- Der Fehler, dass nach dem Flachrechnen Schneidekonturlinien fehlerhaft modifiziert wurden, ist behoben worden.
- Fehler mit der Option Überdrucken-Eindruck erhalten sind behoben worden.
- Die Option Reines Vektor-Schwarz erhalten ist optimiert worden und arbeitet nun korrekt in jeder Situation.
- Verbesserte Behandlung von unterschiedlich groß und klein geschriebenen Sonderfarben in Profilen und PDF-Dateien.
- Verbesserungen bei der Entfernung von nicht mehr genutzten Sonderfarben in Softmasken, z.B. nach der Konvertierung von Sonderfarben in Prozessfarben.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Wartungsvertrag sowie Anwender von ZePrA 4.5/4.6
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 12.10.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 4.6
- Erhöhte RIP-Kompatibilität
Mit ZePrA werden alle Objekte, inklusive Vektor-Verläufe (Shadings), mit höchster Genauigkeit und 16 Bit-Tiefe verarbeitet. Bei Verläufen, die in der Originaldatei als Funktionen angelegt sind, kann nur mittels einer hochaufgelösten LUT eine korrekte Farbdarstellung erzielt werden. Leider können diese 16-Bit Shadings und hochaufgelösten LUTs in PDF-Dateien bei einigen RIPs (z.B. EFI Fiery und Global Graphics MultiRIP) zu Verarbeitungsproblemen führen. Um dies zu umgehen und zudem die Verarbeitungsgeschwindigkeit in diesen RIPs drastisch zu beschleunigen, haben wir die neue Option Erhöhte RIP-Kompatibilität komplexer graphischer Elemente in dem Reiter Konfiguration/PDF ergänzt.
Hinweis: Die Option ist standardmäßig bei bereits bestehenden Konfigurationen und solchen, die mit dem Auto Setup Wizard neu angelegt werden, ausgestellt. Aktivieren Sie die Option, falls Sie mit Ihrem RIP Verarbeitungsprobleme nach der ZePrA-Konvertierung bemerken. - Neue DeviceLinks im DLS-Manager v1.2 – FOGRA51/52
Im Zuge der Veröffentlichung der neuen Profile der ECI, stehen zwei neue Druckerprofile PSO Coated V3 sowie PSO Uncoated FOGRA52 zur Verfügung. PSO Coated V3 basiert auf den Charakterisierungsdaten FOGRA51 und soll der Nachfolger von FOGRA39 (ISO Coated V2) werden. ColorLogic bietet im Basic-Set Konvertierungs-DeviceLink-Profile für die Konvertierung von FOGRA39 nach FOGRA51 und umgekehrt sowie ein TAC-Reduzierungsprofil für FOGRA51 an. Die folgenden DeviceLink-Profile sind Bestandteil des Basic-Sets des DLS-Managers V1.2, der mit dem ZePrA 4.6 Installer mit installiert wird:- PSOcoated_v3_to_ISOcoated_v2_DeviceLink.icc
- ISOcoated_v2_to_PSOcoated_v3_DeviceLink.icc
- PSOcoatedv3_TAC300_CoLoV6.icc
Hinweis: Die beiden Konvertierungs-DeviceLinks sind die offiziellen DeviceLinks der ECI, die in Zusammenarbeit mit ColorLogic und mit CoPrA erstellt worden sind. Die Hintergründe der Erstellung und die besonderen Eigenschaften der Konvertierungs-DeviceLinks sind hier erläutert.
Es stehen insgesamt 12 neue Konvertierungsprofile für FOGRA51 und FOGRA52, sowie TAC-Reduzierungsprofile und SaveInk-Profile für beide neuen Standards in den verschiedenen Sets zur Verfügung. Die genau Bezeichnung der Profile und welche Profile in welchen DeviceLink-Sets verfügbar sind, finden Sie hier: DeviceLink-Profil-Sets v3.6.
Kunden, die eine ZePrA 4.5-Lizenz besitzen, sowie alle Kunden, die eine DLS-Manager Lizenz für eines unserer DeviceLinks-Sets (z.B. das Basic-Set oder Bogen-Set, etc.) besitzen, können sich die neuen Profile kostenfrei mit Hilfe des DLS-Managers V1.2 installieren. Nehmen Sie mit uns Kontakt auf, wenn Sie bereits früher ein DeviceLink-Set erworben haben und noch keine Lizenz für den DLS-Manager besitzen, um ein Upgrade auf die DeviceLinks zu erhalten. - PSOcoated_v3_to_ISOcoated_v2_DeviceLink.icc
- Aktualisierung des ZePrA-Konfigurators für Enfocus Switch
Es steht ein neuer ZePrA-Konfigurator für Enfocus Switch zu Verfügung ColorLogic~ZePrA v4.enfpack. Die neue Version 4 ersetzt den mit Switch ausgelieferten Konfigurator der Version 3 und behebt einige Fehler und bietet Vorteile insbesondere für ZePrA 4.6 und höher. Bevor der neue Konfigurator über die Crossroads-Seite verfügbar ist oder mit neuen Versionen von Switch ausgeliefert wird, stellen wir Ihnen den neuen Konfigurator bereits jetzt zur Verfügung. Die Installer von ZePrA 4.6 erstellen im Installationsordner von ZePrA einen Ordner Switch Configurator, in dem der Konfigurator und ein Readme zu finden sind.
Aktualisierung des ZePrA Konfigurators in Switch- 1. Zur Installation des Konfigurators doppelklicken Sie die Datei ColorLogic~ZePrA v4.enfpack und bestätigen den aufkommende Dialog zur Aktualisierung des Konfigurators in Switch mit OK.
- 2. Beenden und starten Sie Switch erneut. Der neue ZePrA-Konfigurator ist nun in Switch in der Liste der Konfiguratoren unter Benutzerdefiniert zu finden.
- 3. Falls Sie bereits Flows mit einem vorherigen ZePrA-Konfigurator im Einsatz haben, so müsste nun ein Dialog erscheinen, der Sie fragt, ob Sie die Flows aktualisieren wollen. Bestätigen Sie mit OK. Falls der Dialog nicht erscheint, starten Sie Switch erneut, bis der Dialog erscheint.
- 4. Zur Aktivierung der Flows starten Sie den Switch Server über das Datei-Menü erneut. Die Aktualisierung ist nun beendet, und Sie können Ihre Flows wieder benutzen.
Besonderheit des ZePrA-Konfigurators mit ZePrA 4.6 und höher unter MacOSX
Seit ZePrA 4.6 wird neben dem eigentlichen ZePrA-Programm auch eine Comand Line-Version von ZePrA mit der Bezeichnung zcmd mitgeliefert. Diese ist für die Kommunikation über Command Line (CLI) also auch über Switch gedacht.
Wenn Sie neue Flows mit dem neuen ZePrA-Konfigurator und ZePrA 4.6 und höher anlegen, so verwendet der ZePrA-Konfigurator automatisch zcmd für die Kommunikation und Datenverarbeitung von Switch mit ZePrA. Bei älteren Flows hingegen und nach Aktualisierung des ZePrA-Konfigurators wird wie bisher das ZePrA-Programm selber für die Kommunikation und Datenverarbeitung von Switch mit ZePrA verwendet. Da dies ein paar Nachteile mit sich bringt, empfehlen wir Ihnen, den neuen Konfigurator dafür zu verwenden. Dazu müssen Sie in den Einstellungen des Konfigurators nur den Pfad zur zcmd neu festlegen.
Um den Pfad vorgeben zu können, führen Sie auf den ColorLogic ZePrA-Konfigurator in der Switch Flow-Elemente Leiste einen Rechts-Klick (ctrl-Klick) aus und rufen zunächst den Menüpunkt Programm suchen auf. Klicken Sie danach nochmals auf dem Konfigurator und wählen danach den Menüpunkt Pfad zum Programm setzen... aus. Im folgenden Dialogfenster, können Sie dann die zcmd auswählen. - 1. Zur Installation des Konfigurators doppelklicken Sie die Datei ColorLogic~ZePrA v4.enfpack und bestätigen den aufkommende Dialog zur Aktualisierung des Konfigurators in Switch mit OK.
- Weitere Verbesserungen in ZePrA 4.6
- Die Warnmeldung Die Konvertierung des Dokument-Farbraums wird durch die Einstellung im Reiter Bilder deaktiviert, wurde durch verbesserte Meldungen ersetzt, die zwischen den Einstellungen in den Reitern für Bilder und Vektoren unterscheiden.
- Werden von ZePrA defekte eingebettet ICC-Profile in PDF-Dateien erkannt, so erscheint nun eine gelbe Job-Warnung im Übersichts-Dialog. Falls möglich, versucht ZePrA dennoch solche Dateien zu konvertieren. Falls das nicht möglich ist, so wird die entsprechende Datei in den Fehler-Ordner verschoben und es erscheint eine rote Fehlermeldung.
- Die Warnmeldung Die Konvertierung des Dokument-Farbraums wird durch die Einstellung im Reiter Bilder deaktiviert, wurde durch verbesserte Meldungen ersetzt, die zwischen den Einstellungen in den Reitern für Bilder und Vektoren unterscheiden.
- Neue Version von UPPCT v2.3.2
Eine aktualisierte Version des Messprogramms UPPCT zur Messung von Testcharts und Sonderfarben ist im Installer des ColorLogic-Programms integriert. Weitere Informationen dazu finden Sie auf der Hersteller-Seite - Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.6
- PDF-Dateien mit fehlerhafter Struktur mit ungültigen Color Space Ressourcen, sind in vorherigen Versionen mit einem generellen Fehler nicht weiterverarbeitet worden. In der neuen Version werden solche Probleme ignoriert und die Dateien dennoch konvertiert. Wir empfehlen, solche Dateien vorher mit einem Preflight-Programm zu korrigieren.
- Der Fehler, dass eine Warteschlange bei einer fehlerhaften PDF-Datei manchmal angehalten wurde, statt die Datei in den Fehler-Ordner zu verschieben und weiter Dateien zu verarbeiten, ist behoben worden.
- In einer Enfocus Switch Umgebung ist der Fehler mit ZePrA behoben worden, dass eine Pixeldatei nach Formatänderung (z.B. JPEG konvertiert zu TIFF) nicht im (Switch-) Ausgangsordner landete sondern verschwand. Dies setzt jedoch den neuen ZePrA-Konfigurator für Switch voraus.
- Der Fehler ist behoben worden, dass bei Formatänderungen, z.B. JPEG konvertiert zu TIFF, mit einem zusätzlich eingerichtetem temporären Ordner im Warteschlangen-Dialog ein Systemfehler erschien.
- Der Fehler ist behoben worden, dass bei Formatänderungen, z.B. JPEG konvertiert zu TIFF, die Darstellung der Datei in der Bildschirmanzeige nicht funktionierte.
- Die Verarbeitung von PDF-Dateien mit Bildern mit dem Farbraum Separation Black als direktes Objekt ist nun möglich und führt nicht mehr zu einem generellen Fehler.
- Der Fehler, dass bei einer Konvertierung von PDF-Dateien mit Bildern, die im Separation Black Farbraum vorliegen, eine PDF-Fehlermeldung erschien und die Dateien nicht konvertiert wurde, ist behoben worden.
- Fehler bei der Sonderfarbenkonvertierung in Konfigurationen mit RGB-Zielprofil sind behoben worden, insbesondere bei Sonderfarben mit der Bezeichnung None.
- Der Fehler ist behoben worden, dass bei einer Konvertierung ein Sonderfarben-Objekt in einem Pattern-Farbraum verschwand.
- Ein seltener Crash von ZePrA ist behoben worden, bei Sonderfarbenkonvertierungen der Sonderfarbe All in Bildobjekten mit Breiten kleiner als 10 Pixel in Konfigurationen mit CMYK nach RGB Konvertierungen.
- Der Fehler ist behoben worden, dass in neu erstellten Konfiguration die Option Überdrucken Effekt erhalten, falls möglich im PDF-Reiter aktiv war, obwohl die Checkbox ausgestellt war.
- Der Fehler, dass ein Bild nach der Konvertierung verschwand, ist behoben worden. Eine Maske beim Bild wurde von ZePrA falsch behandelt.
- Der Fehler, dass bei Konfigurationen importieren solche CCF-Dateien, die nur Sonderfarben-Bibliotheken und/oder Profilzuweisungen jedoch keine Konfigurationen enthalten, nicht importiert wurde, ist behoben worden.
Hinweis: Beim Import solcher exportierter Konfigurationen ohne eine einzige Konfiguration erscheint im Dialog Konfigurationen importieren nur eine leere Seite. Dennoch werden Sonderfarben-Bibliotheken und/oder Profilzuweisungen nun importiert, wenn der Dialog mit OK bestätigt wird. - Der Fehler ist behoben worden, dass bei der Konvertierungseinstellungen Keine Konvertierung im Bilder oder Vektoren-Reiter jedoch mit eingeschalteter Checkbox Eingebettete Profile/Intents anwenden der entsprechende Farbraum dennoch konvertiert wurde.
- Ein erscheinender Argument Error bei der Sonderfarbenkonvertierung von DeviceN-Farbräumen mit Alternate Color Space CalRGB ist behoben worden.
- Der seltene Fehler, dass nach einer PDF-Konvertierung mit ZePrA die Datei in nachfolgenden RIPs nicht verarbeitet werden konnte, ist behoben worden. Hier wurden fälschlich Text Clipping Objekte im Text State Operator entfernt.
- PDF-Dateien mit fehlerhafter Struktur mit ungültigen Color Space Ressourcen, sind in vorherigen Versionen mit einem generellen Fehler nicht weiterverarbeitet worden. In der neuen Version werden solche Probleme ignoriert und die Dateien dennoch konvertiert. Wir empfehlen, solche Dateien vorher mit einem Preflight-Programm zu korrigieren.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Wartungsvertrag sowie Anwender von ZePrA 4.5
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 28.07.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
ZePrA 4.5 Neuerungen
Die neue Version wird zwei wichtige Neuerungen beinhalten, die elementare Verbesserungen bei der Konvertierung von PDF-Dateien mit überdruckenden Objekten aufweist und außerdem die Sonderfarbenverarbeitung dramatisch beschleunigt, qualitativ nochmals deutlich verbessert und die Anwendungsmöglichkeiten der Sonderfarbenverarbeitung in Richtung Proofing erweitert. Zwei Weißpapiere mit den Erläuterungen der neuen Technologien stehen nachfolgend zum Download zur Verfügung:
Sonderfarben-Methoden Weißpapier
Zum Testen der durchaus als "revolutionär" zu bezeichnenden technischen Neuerungen stellen wir Ihnen außerdem ein paar Testdokumente zur Verfügung, die Sie nachfolgend herunterladen können. Machen Sie damit durchaus auch Tests mit anderen Lösungen anderer Hersteller - Sie werden erstaunt sein, was ZePrA 4.5 im Bereich Sonderfarben & Überdrucken alles leistet:
- ColorLogic-SpotColors-Testfile_V2.pdf
- ColorLogic-Transparency-Overprint-Testfile_V1.pdf
- ColorLogic_Webinar_SpotColor-Testfile_V1.pdf
Die neuen Funktionen sind auch im aktualisierten ZePrA4.5-Handbuch beschrieben, das Sie nach der Installation von ZePrA über das Hilfe-Menü aufrufen können.
Basic DeviceLink-Set im Lieferumfang von 4.5 enthalten
Ab ZePrA 4.5 sind die Profile des DeviceLink Basic-Sets Bestandteil des ZePrA Basic Paketes. Welche Profile sind im Basic-Set enthalten? - erfahren Sie hier.
Was ist mit FOGRA 51 / PSO coated v3?
Sobald die ECI/FOGRA das Nachfolgeprofil von ISO Coated V2 (FOGRA39) zur Verfügung stellt, werden wir im Rahmen des Basic-Paketes auch Konvertierungsprofile von FOGRA39 auf FOGRA51 und umgekehrt anbieten, um Ihren Kunden den Umstieg auf den neuen Standard zu erleichtern. Für Kunden von ZePrA 4.5 werden diese Profile dann nach Verfügbarkeit kostenlos nachgeliefert.
ZePrA 4.5 Preise und Upgrades
Es handelt sich um ein kostenpflichtiges Upgrade für alle älteren ZePrA-Versionen inklusive 4.0.x und 4.1.x. Beachten Sie bei der Installation, dass eine zuvor vorhanden ZePrA 4 Installation mit der neuen Version überschrieben wird. ZePrA 4.5 nutzt die gleichen Preferences und Einstellungen wie ZePrA 4. Ihre ZePrA 4 Lizenz ist mit der neuen 4.5 Version nicht mehr kompatibel und es erscheint deshalb beim Starten der neuen Version mit einer alten Lizenz eine Lizenzwarnung. Version 4.5 benötigt einen neuen Lizenz-Schlüssel, den Sie bitte unter Angabe Ihrer Seriennnummer bei uns anfordern können, sollte Ihnen dieser nicht bereits per Mail zugegangen sein.
Optionaler Wartungsvertrag
Damit Sie imm auf den neuesten technologischen Stand sind, bieten wir zu ColorLogic ZePrA auch einen Wartungsvertrag an, der alle innerhalb der Laufzeit des Vertrags erscheinenden Updates und Upgrades beinhaltet. Für bestehende ZePrA-Wartungskunden mit gültigem Wartungsvertrag ist das Upgrade auf v4.5 kostenlos.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Kunden mit gültigem Wartungsvertrag sowie Käufer von ZePrA 4.1.5 (Vollprodukt) nach dem 1. Juni 2015
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für jeweils die letzten 3 Vorgängerversionen wird ein kostenpflichtiges Upgrade angeboten. Die Upgradepreise entnehmen Sie unserer Preisübersicht.
Verfügbar seit: 29.06.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.1.5
- Die Transparenzreduktion ist mit einem weiteren automatischen Vorverarbeitungsschritt optimiert worden. So hält ZePrA nun nach undefinierten Bilddaten Ausschau und verwendet stattdessen die in ZePrA unter Bilder hinterlegten ICC-Profile, um einen gravierenden Fehler beim Flachrechnen von Dateien mit DeviceRGB-Bildern zu beheben. In vorherigen Version wurden solche Bilder in Verbindung mit der Transparenzreduktion falsch farbkonvertiert.
- Hinweis: Die ZePrA-Vorverarbeitung setzt auch noch weitere Profile vor der Transparenzreduktion, z.B. für undefinierte Transparenzfarbräume, um konsistentere Farbergebnisse zu erzielen. Beachten Sie, dass bei der Konvertierung von Bildern zum Dokument-Farbraum oder Zielfarbraum in Verbindung mit der Transparenzreduktion SmartLink und die besonderen ColorLogic-Rendering Intents nicht zur Anwendung kommen können, sondern die normale ICC-Konvertierung.
- Der Fehler, dass bei der Transparenzreduktion in Verbindung mit serialisierten CoPrA-Profilen als Dokument-Farbraum schlechte farbliche Ergebnisse erzielt wurden, ist behoben worden.
- Hinweis: Mit ZePrA 4.1.5 können nun mit CoPrA SP erstellte Druckerprofile bedenkenlos verwendet werden. CoPrA SP ist Bestandteil des ZePrA-Paketes, wenn das SmartLink-Modul lizensiert wurde.
- Es erscheint nun keine Fehlermeldung mehr, wenn das Schärfen aktiviert wurde und Bilddaten mit sehr geringer Auflösung in PDF-Dateien vorhanden sind.
- Der Fehler, dass die Option Reines Vektor-Schwarz und Grau erhalten im Vektor-Reiter unter manchen Umständen irrtümlich auch auf RGB-Bilddaten angewendet wurde, ist behoben worden.
- Behebung der Fehlermeldung für RGB-Konvertierungen Zum Zielfarbraum in einer SaveInk-Konfiguration wenn SmartLink aktiviert war. Nun wird bei aktivierter SmartLink-Option die gleichen SmartLink-Einstellungen wie bei einer Konvertierung zum Dokument Farbraum ausgeführt.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 4.x und Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 23.04.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.1.3
- Der Fehler ist behoben worden, dass ein Job während der Transparenzreduzierung abgebrochen wurde, sobald der Dokument-Farbraum weder CMYK noch RGB war.
- Konvertierungen von Dateien mit nur Multicolor-Kanälen (also ohne CMYK-Anteile) nach CMYK können nun auch durchgeführt werden.
- Der Fehler, dass die beiden Optionen Überdrucken-Effekt erhalten und Alle transparenten Elemente konvertieren im PDF-Reiter der Konfiguration immer aktiv waren, selbst wenn sie ausgeschaltet waren, ist behoben worden.
Hinweis: Die Optionen sind nur bei ausgeschalteter Transparenzreduzierung anwendbar.
- Gelegentliche Crashs oder Jobabbrüche beim Rastern von PDF-Dateien mit Sonderfarben in das PDF-Format sind behoben worden.
- Ein paar Problem mit Dateien bei der Transparenzreduzierung oder dem Rastern konnten durch die Verwendung der neuesten Callas PDF-Engine 7.6 behoben werden.
- Der Transparency Blending Space in PDF-Dateien wird nun von ZePrA nach der Farbkonvertierung, wenn keine Transparenzreduzierung vorgenommen wird, zum Zielfarbraum umgestellt. Dies vermeidet inkonsistente Darstellungen von konvertierten Dateien in PDF-Viewern.
- Gelegentliche Crashs beim Umstellen und Speichern von Konfigurationen, die aktuell im Einsatz sind, sind behoben worden.
- Performance-Probleme bei der Konvertierung von vielen Sonderfarben mit entsprechend vielen Kanälen sind behoben worden.
- Die Meldung “Wrong DataType” bei der Konvertierung von TIFF-Dateien mit Sonderfarben, bei der in der Konfiguration die Farbkonvertierung ausgestellt und nur die Sonderfarben-Konvertierung angestellt wurde, ist gelöst worden.
- Die Meldung eines PDF-Fehlers während der Vorverarbeitung zur Transparenzreduzierung im Falle eines fehlenden ColorSpace-Eintrages im Page Group Dictionary ist gelöst worden.
- Der Fehler, dass passwortgeschützte PDF-Dateien nicht verarbeitet werden konnten, obwohl das Passwort in ZePrA unter PDF Passwörter eingetragen und die Verschlüsselung unterstützt wurde, ist behoben worden.
- Der Fehler, dass in TAC-Reduzierungs- und SaveInk-Konfigurationen in Verbindung mit SmartLink ein falscher (absolut farbmetrisch) statt dem eingestellten Rendering Intent beim Normalisierungs-Schritt angewandt wurde, ist behoben worden.
- Die Gamut-Warnung bei einer Sonderfarben-Konvertierung wird nun nur noch dann angezeigt, wenn eine Sonderfarbe entweder automatisch oder mit Zielwerten konvertiert wird und nicht mehr, wenn eine Sonderfarbe nicht konvertiert werden soll, jedoch in einer Bibliothek vorhanden ist.
- Der fehlerhafte Eintrag $UNKNOWN ganz am Ende der Dropdown-Liste des Zielprofils, wenn SmartLink im AutoSetup ausgewählt wurde, ist entfernt worden.
- Der Darstellungsfehler, dass nach einer Sonderfarbenkonvertierung in Multicolor-Farbräume die angezeigten Farben in einem PDF-Viewer mit aktivierter Ausgabevorschau fehlerhaft dargestellt wurde, ist behoben worden. Hinweis: Dies war ein reiner Darstellungsfehler, der durch eine Tint Transform mit geringer Qualität für die resultierenden DeviceN-Farben herrührte. Die konvertierten Farben und der Ausdruck dieser Farben war jedoch in Ordnung. Nun ist auch die Darstellung im PDF-Viewer in Ordnung.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 4.x und Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 18.02.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Optimierte Transparenzreduzierung
- Die Transparenzverarbeitung ist weiter verbessert und optimiert worden. So erscheint nun eine gelbe Warnung, wenn bei aktivierter Transparenzreduzierung der Transparenzfarbraum auf Seitenebene ein anderer als der des Output Intent oder des in ZePrA eingestellten Dokument Farbraumes ist. Die Datei wird trotz Warnung sauber konvertiert. Die Warnung zeigt an, so dass der Anwender sich die Datei noch einmal genauer anschauen sollte.
- Das Rastern von PDF-Dateien mit sehr vielen zu konvertierenden Sonderfarben funktioniert nun wieder. In früheren Version konnte es dazu führen, dass Konvertierungen von Sonderfarben zu verschwundenen Farben führte.
- Die Ausführung von ZePrA ist nun für alle unterstützten Windows-Versionen möglich. Unter manchen Windows-Versionen führte der Start der vorherigen ZePrA-Installation zur Fehlermeldung “Application library not found” und ZePrA konnte nicht ausgeführt werden.
- Beim Rastern von PDF-Dateien mit Bildern ohne Sonderfarben zu einer PDF-Datei wird bei eingestelltem Kompressionsverfahren Automatik die erzeugte Pixeldatei nicht mehr verlustbehaftet JPEG komprimiert, sondern verlustfrei ZIP komprimiert, was zu qualitativ besseren Ergebnissen führt.
Hinweis: Wenn Sie bewusst Bilddaten nach dem Rastern JPEG komprimieren wollen, um z.B. die Dateigröße zu reduzieren, so stellen Sie das Kompressionsverfahren in den Optionen auf JPEG um. - Spezielle Bilder in PDF-Dateien mit einer geringeren Auflösung als 8 Bit und einer ungeraden Breite können nun wieder verarbeitet werden.
- Beim Export von Sonderfarben als CxF-Datei werden nun keine unnötigen Anführungszeichen mehr um den Farbnamen gesetzt.
Neue Version von UPPCT 2.3
Die neuesten Installer der ColorLogic-Produkte enthalten die neueste Messsoftware UPPCT Version 2.3.
- In der Windows-Version von UPPCT sind die beiden Techkon-Messgeräte SpectroDens und SpectroJet integriert worden.
- Ein Fehler ist behoben worden, der bei manuell hinzugefügten, mit Syntax-Fehlern behaftete Kunden-Wedges dazu führte, dass die Software nicht mehr bedient werden konnte.
- Die Übertragung von Messdaten mit Sonderzeichen im Namen von UPPCT an die ColorLogic-Produkte ist optimiert worden.
- Die in der vorherigen Version eingeführte Messdatentest-Funktion ist verbessert worden.
- Das veraltete Messgerät Pulse/DTP20 wird nicht mehr unterstützt.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 4.x und Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 16.01.2015 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.1.1
- Die Stabilität von ZePrA ist bei sehr starker Beanspruchung mit extrem vielen Dateien und der Nutzung vieler verschiedener Hotfolder verbessert worden.
- Die Stabilität der CLI-Version von ZePrA in Verbindung mit Enfocus Switch Flows bei Nutzung mehrerer paralleler ZePrA-Instanzen ist verbessert worden. Insbesondere sind Fehler bei der parallelen Erstellung und Nutzung von mit SmartLink erstellten Profilen behoben worden.
- Der mit Version 4.1 entstandene Fehler, dass manuelle Flattening-Einstellungen nicht angewandt worden sind, ist behoben worden.
- Ein seltener Fehler ist behoben worden, der unter bestimmten Umständen dazu führte, dass individuelle und differierende Einstellungen für Vektor und Bilder nicht korrekt angewendet wurden.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 4.x und Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 10.12.2014 | Aktuelle Demos & Downloads
ZePrA 4.1 besticht durch eine Fülle zusätzlicher Funktionen und Performance-Optimierungen und beinhaltet einige Verbesserungen und Fehlerkorrekturen. Wir empfehlen deshalb allen ZePrA 4.0-Nutzern, das Upgrade auf Version 4.1 zu installieren:
Geschützter Modus mit Passwort-Schutz
Mit dem geschützten Modus in den Einstellungen verhindern Sie absichtliche oder unbeabsichtigte Änderungen sowohl von Konfigurationen, Warteschlangen, der Lizensierung und anderen Einstellungen. Sobald die Checkbox Geschützter Modus aktiviert ist, können weder Änderungen an vorhanden Konfigurationen und Warteschlange vorgenommen, noch ein neuer Workflow mit dem Auto Setup Wizard angelegt werden. Lediglich die Verarbeitung von Dateien und das Anhalten und Starten von Warteschlangen ist möglich.
Möchten Sie in den geschützten Modus nur mittels Passwort umstellen, können Sie über die Schaltfläche Passwort einrichten ein eigenes Passwort vergeben. Zur Aktivierung ist es notwenig, das Passwort zweimal einzugeben. Danach ist bei jedem Klick auf die Checkbox Geschützter Modus die einmalige Eingabe des Passwortes erforderlich. Sollten Sie den Passwortschutz wieder aufheben wollen, so können Sie das Passwort zurücksetzen. Auch dazu müssen Sie einmalig Ihr Passwort eingeben.
Hinweis: Bitte merken Sie sich Ihr Passwort!
Optimierung der Transparenzreduzierung
Wir haben Optimierungen vorgenommen, damit die Konvertierung einer flachgerechneten und einer gerasterten Datei mit der ZePrA-Transparenzreduzierung möglichst gleiche farbliche Ergebnisse erzielt. Um dies zu ermöglichen, sind in ZePrA 4.1 einige wichtige Änderungen bei der Transparenzreduzierung und dem Rastern vorgenommen worden. Zum einen wird durch die Farbeinstellungen in der Konfiguration der Transparenzfarbraum eindeutig definiert, falls dieser in der PDF-Datei nicht bereits eindeutig sein sollte.
Zum anderen werden Transparenzgruppen auf Seitenebene nun immer als isolierte Gruppe betrachtet und dadurch auf einen weißen Hintergrund im Gerätefarbraum (dem des Dokument-Farbraums oder des Output Intents) reduziert. In ZePrA nehmen wir also immer an, dass die reduzierte und farbkonvertierte Datei für die Ausgabe entweder auf einem Drucker oder einem Display gedacht ist. In Standardfällen und bei sauber definierten PDF/X-Dateien dürften sich gegenüber Konvertierungen mit der vorherigen Version im Ausdruck kaum Änderungen ergeben.
Hinweis: Entsprechend ist das Ergebnis nach der ZePrA-Konvertierung bestens druckbar, und sowohl eine flachgerechnete, als auch eine gerasterte Variante derselben Datei liefern ähnliche Ergebnisse*. Die transparenzreduzierte Datei ist jedoch nicht für das Einbetten in eine andere PDF-Datei geeignet.
*Ausnahmen zwischen gerasterten und flachgerechnet Dateien sind bei Transparenzen mit zusätzlicher Sonderfarben-Konvertierung zu erwarten und auch gewünscht. Im Handbuch auf Seite 93 finden Sie weitere Informationen, wie Sie mit Sonderfarben bei der Transparenzreduzierung umgehen.
Performance-Optimierungen
- Die Berechnung von Sonderfarben-Konvertierungen ist mit hohem mathematischem Aufwand verbunden, der in den vorherigen Versionen durchaus zu einem spürbaren Zeitaufwand bei der Konvertierung von Dateien, insbesondere mit vielen Sonderfarben, geführt hat. Die erstmalige Berechnung von Sonderfarben ist mit der neuen Version deutlich beschleunigt worden und auch die Anwendung von bereits berechneten Sonderfarben ist nun deutlich schneller. Dies führt bei Dateien mit Sonderfarben insgesamt zu einer schnelleren Konvertierung.
- Die Anzeige von Sonderfarben-Konvertierungen mit bereits berechneten Sonderfarben im Übersichts-Dialog ist optimiert und beschleunigt worden.
- Das Scannen von Dateien in Hotfoldern ist optimiert worden, so dass Hotfolder, die auf langsamen Laufwerken liegen, oder wenn sehr viel Datentransfer (auch auf schnellen Laufwerken) stattfinden, ZePrA nicht mehr ausgebremst wird und damit eine flüssigere Anzeige im Übersichts-Dialog ermöglicht wird.
- Die Konvertierung von großen Dateien mit sich wiederholenden Elementen, wie es z.B. bei Dateien mit variablen Daten der Fall ist, ist deutlich beschleunigt worden.
- Die ZIP-Kompression von Bildern ist verstärkt worden, wodurch Dateien mit solchen Bildern stärker verlustfrei komprimiert werden. Somit ist die Dateigrößen nach der Verarbeitung mit ZePrA kleiner als früher.
Hinweis: Die Kompressionseinstellung können Sie im Reiter Optionen in der Konfiguration einstellen. Mehr Informationen dazu finden Sie im Handbuch ab Seite 50. - Die Farbeinsparungsberechnung ist für den Fall, dass Dateien gerastert werden, deutlich beschleunigt worden.
- Spürbare Geschwindigkeitssteigerungen bei der Verarbeitung von großen Dateien mit vielen Objekten.
Unterstützung von Multi-Spektraldaten in ZePrA
Im Sonderfarben-Modul von ZePrA werden CXF3-Dateien mit multiplen Spektraldaten beim Import von Sonderfarben unterstützt. Erkennt ZePrA beim Import, dass kein eindeutiger Import möglich ist, erscheint ein Dialog, der Ihnen die Wahl lässt, welches Spektrum Sie importieren wollen. Mehr Informationen zu Multi-Spektraldaten
Hinweis: Beachten Sie, dass Sie beim Import die Messbedingung wählen, die zu der Ihrer ICC-Profile passt. In den meisten Fällen ist z.B. der Import von Messwerten, die mit einer anderen Messbedingung, z.B. mit dem Polfilter (M3), erstellt wurden, nicht geeignet, wenn Sie Sonderfarben in ihr Zielprofil umrechnen wollen, das mit einer anderen Messbedingung, z.B. M0, erstellt wurde.
ColorLogic Rendering Intents statt perzeptivem Rendering Intent
Kunden, die SmartLink einsetzen und bereits Konfigurationen angelegt haben, werden nach dem Update auf Version 4.1 einige Warnmeldungen im Workflow-Validator sehen, die darauf hinweisen, dass der perzeptive Rendering Intent in den Konfigurationen verwendet wird.
Hinweis: ColorLogic empfiehlt, statt dem perzeptiven Rendering Intent einen der vier ColorLogic-Rendering Intents zu verwenden, z.B. Standard Komprimierung. Die farbliche Qualität der Konvertierung wird durch die ColorLogic Rendering Intents deutlich gesteigert und gerade bei der Nutzung von ICC-Profilen verschiedenster Hersteller werden konsistentere Ergebnisse erzielt.
Weitere Informationen zu den ColorLogic Rendering Intents
Aus Qualitätsgründen wird bei neuen Konfigurationen, die Sie ab ZePrA 4.1 mit dem Auto Setup Wizard in Verbindung mit SmartLink anlegen, standardmäßig die Standard Komprimierung als Rendering Intent vorgeschlagen. Sie können natürlich weiterhin auch den perzeptiven Rendering Intent einstellen, erhalten dann aber eine Warnung im Workflow-Validator. Die Warnung können Sie im Dialog Problembehandlung allerdings durch die Checkbox Dieses Problem ignorieren und in Zukunft nicht mehr anzeigen für Ihre Konfiguration ausstellen.
Erweiterungen des Workflow-Validators
Der mit ZePrA 4 eingeführte Workflow-Validator hilft Ihnen, Ihre Konfigurationen in einwandfreiem Zustand zu halten, und warnt Sie bei Problemen. Mit der neuen Version sind weitere Überprüfungen hinzugekommen. So zeigt Ihnen der Validator nun an, wenn Sonderfarben-Bibliotheken nicht (mehr) vorhanden, jedoch in Konfigurationen verwendet werden.
Zudem können bestimmte Warnmeldungen in mehreren Konfigurationen auftreten und mit einer neuen Option im Problembehandlungs-Dialog gleichzeitig für alle Konfigurationen gelöst werden. Insbesondere die mit ZePrA 4.1 eingeführte neue Meldung für den perzeptiven Rendering Intent können Sie somit in allen Konfigurationen auf Standard Komprimierung umstellen, ohne jede einzelne Konfiguration zu ändern.
Optimierungen beim Herunterskalieren und Schärfen
Die vielgenutzten Funktionen in den Optionen der Konfiguration, dass hochaufgelöste Bilder herunterskaliert und optional noch geschärft werden können, ist verbessert worden. Die neue Skalierungsmethode verhindert Kachelartefakte in großflächigen Bildbereichen gleicher Farbigkeit, ist dabei jedoch etwas unschärfer als die vorher genutzte Methode. Um dieses auszugleichen, ist unter Schärfen die Voreinstellung Herunterskalierte Bilder moderat schärfen in den Parametern für Radius, Stärke und Schwellwert angepasst worden.
Sonderfarben konvertieren ohne Sonderfarben-Bibliothek
In der Konfiguration im Reiter Sonderfarben konvertieren ist es nun möglich, eine Sonderfarbe mit gewünschten Zielwerten zu konvertieren, ohne dass diese Sonderfarbe vorher in einer Sonderfarben-Bibliothek angelegt oder ein Alias ausgewählt werden muss. In dem Fall, dass eine Sonderfarbe angelegt wird, die in keiner Bibliothek gefunden wurde, stellt ZePrA, wie im Screenshot zu sehen, die automatische Zielwert-Optimierung aus, so dass der Anwender eigene Zielwerte vorgeben kann. Diese können natürlich nicht gegen Referenz-Farbwerte verglichen werden, werden aber in der Konvertierung dieser Sonderfarbe verwendet.
Hinweis: In vorherigen Version war diese Art der Zielwert-Konvertierung nicht möglich.
Fehlerkorrekturen in ZePrA 4.1
- Auf dem Mac hat es einige Anwender irritiert, dass ein zusätzliches ZePrA-Programmikon beim Aufruf über die CLI (Command Line Interface) erscheint, und bei der Grundeinstellung im Dock, das Ikon zu animieren, entsprechend hüpft. Da der Aufruf recht häufig z.B. bei der Transparenzreduktion oder der Berechnung der Farbersparnis oder über den Aufruf aus anderen Programmen, wie z.B. Enfocus Switch, stattfindet, konnte es häufig zu diesem Animations-Verhalten kommen. Dies ist nun unterbunden worden und führt dazu, dass beim Programmstart das ZePrA-Programmikon nicht mehr animiert wird.
- Die Windows-CLI-Version von ZePrA (zcmd.exe) unterstützt Demo-Profile korrekt und der auftretende Lizenzfehler, der die Verarbeitung abbrach, ist behoben worden.
- Der Fehler in der CLI-Version, dass unnötige Meldungen des Workflow-Validators als Warnungen angezeigt wurden und dadurch ev. Dateien nicht verarbeitet wurden, ist behoben worden.
- ZePrA kann auf dem Mac während der Verarbeitung von Dateien nicht mehr beendet werden. Das gewünschte Verhalten von ZePrA ist, dass zuerst die gerade konvertierte Datei zu Ende verarbeitet wird und erst danach das Programm kontrolliert beendet wird.
- Die kontextsensitiven Hilfe-Buttons mit dem Fragezeichensymbol im Registrierungs-Dialog funktionierten in der vorherigen Version nicht. Beim Klicken auf die Buttons werden nun die entsprechenden Hilfe-Seiten in unserer Online Hilfe in Ihrem Browser geöffnet.
- In ZePrA gibt es viele Eingabefelder für Zahlen. In vorherigen Versionen wurde nicht auf andere Zeichen überprüft, so dass Fehler bei der Eingabe entstehen konnten. Mit der neuen Version werden nur Zahlen in solchen Eingabefelder erlaubt.
- Die Angabe von ungültigen Seitenzahlen zur Konvertierung von mehrseitigen Dateien (Konfiguration/PDF/Seiten) führt in der neuen Version nun nicht mehr zu einem Abbruch, sondern alle Seiten der Datei werden konvertiert und eine Warnmeldung im Übersichts-Dialog angezeigt.
- Der Effekt, dass in der Benutzeroberfläche in der Mac-Version sich Texte bei der TAC-Reduzierung im SmartLink-Reiter in der Konfiguration überlappt haben, ist beseitigt worden.
- Der GTS_PDFXVersion Key für PDF/X-5n Dateien wird nun von ZePrA in konvertierten Dateien korrekt gesetzt. Mit dem GTS_PDFXVersion Key können Preflight-Programme PDF-Dateien auf Kompatibilität zum PDF/X-5n Standard hin überprüfen. Zu beachten ist, dass ZePrA nur dann den Key entsprechend setzt, wenn die Eingangsdatei bereits eine PDF/X-Datei (z.B. X-1a, X-3, X-4) und das Zielprofil in ZePrA ein Multicolor-Profil ist.
Hinweis: Beachten Sie, dass die aktuelle Version von Adobe Acrobat Pro 11.0.9 weiterhin keine PDF/X-5n-Dateien mit Multicolor-Zielprofil mit mehr oder weniger als vier Farben unterstützt. - Ein seltener Fehler beim Decodieren von PDF-Dateien mit Inline FlateDecoding mit der EI-Signatur konnte zu einem Critical Parser Error beim Öffnen in Acrobat führen. Dies ist behoben worden.
- Der in ZePrA angezeigte Fehler DimMisMatch Error, der mit PDF-Dateien mit RGB Output Intent entstanden ist, wenn die Datei in einer Konfiguration mit einem eingetragenen CMYK Dokument-Farbraum und der aktivierten Option Output Intent bevorzugen verbreitet werden sollte, ist behoben worden. Bei einem solchen Fall wird die Datei nun verarbeitet, jedoch der RGB Output Intent ignoriert und eine Warnmeldung im Übersichts-Dialog mit folgendem Inhalt angezeigt: Die Option Output Intent bevorzugen wurde für diese Datei deaktiviert, weil der Farbraum nicht zu den Einstellungen der Konfiguration passt.
- Der Fehler, dass die gerasterte PDF-Datei (Konfiguration/PDF/Transparenzreduktion/Datei komplett rastern) nicht den korrekten Ausschnitt zeigt, wenn Crop Box und Art Box unterschiedlich angelegt sind, ist behoben worden.
- Die Papiersimulation funktioniert nun mit RGB- oder Multicolor-Profilen als Dokument-Farbraum auch bei der Konvertierung von PDF-Dateien mit abweichenden Farbräumen korrekt.
- Beim Rastern mit einem RGB-Profil als Dokument-Farbraum wird die gerasterte Datei nun korrekt als RGB-Datei gerastert und nicht mehr in CMYK. Sonderfarben werden bei dieser Operation immer konvertiert.
Hinweis: Sollten PDF mit Sonderfarben in den RGB-Dokument-Farbraum konvertiert werden, so geschieht dies während des Rasterns und ev. Einstellungen im Sonderfarben-Reiter werden ignoriert und eine Warnmeldung angezeigt. - Bei der Verarbeitung von manchen großen PDF-Dateien konnte eine Time-Out-Begrenzung dazu führen, dass diese nicht transparenzreduziert und eine Fehlermeldung angezeigt wurde. In ZePrA 4.1. werden solche Dateien korrekt umgesetzt.
Hinweis: Beachten Sie, dass die Transparenzreduzierung großer Dateien unter Umständen recht lange dauern kann und während dieser Zeit kein Fortschritt angezeigt wird. Haben Sie in solchen Fällen Geduld, denn die Datei wird verarbeitet. - Die Diskrepanz in der Berechnung der Farbersparnis komplexer Dateien, je nachdem ob die Datei flachgerechnet oder gerastert wurde, ist größtenteils behoben worden.
Fehlerkorrekturen im Sonderfarben-Modul
- Beim Import von Konfigurationen mit Sonderfarben bei einer bereits bestehende Sonderfarben-Bibliothek, werden keine weiteren Duplikate erzeugt.
Hinweis: Die neu importierte Sonderfarben-Bibliothek hat Vorrang und überschreibt die vorhandene Bibliothek. - In der Sonderfarben Verwaltung gehen individuelle Sonderfarben-Messfelder-Vorlagen nach Neustart von ZePrA nicht mehr verloren und werden somit auch nicht durch den Eintrag Individuell ausgetauscht.
- Es ist nun möglich bei RGB Profilen als Dokument-Farbraum Konvertierung von Sonderfarben durchzuführen.
- Auch bei Pixeldateien mit ausschließlich Sonderfarben oder RGB+Sonderfarben können nun die Sonderfarben in den Zielfarbraum konvertiert werden.
- Die falsche Konvertierung von Sonderfarben in Pixelbildern mit der Kompatibilitätsmethode den PDF-Ersatzfarbwert (Alternate Color Space) zu verwenden, ist behoben worden. Das gewünschte Verhalten ist, dass sich ZePrA in diesem Fall die Lab-Werte der Sonderfarben-Definition, falls vorhanden, aus der Bilddatei extrahiert und mit den ColorLogic-Methoden verrechnet.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
ZePrA 4.x und Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 18.08.2014 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 4
ZePrA 4 ist ein umfassendes Upgrade mit vielen neuen Produktions-Funktionen, einer vereinfachten Benutzerführung und wird in neu zusammengestellten Paketen zu attraktiven Preisen angeboten. Die neue Version 4.0 beinhaltet mehr wichtige Funktionen im Basispaket als jemals zuvor.
Neue Benutzerführung
Die wichtigsten Bedienungselemente um ZePrA einzurichten und zu steuern, sind nun über eine ein- und ausfahrbare Sidebar platzsparend und elegant untergebracht. Klicken Sie im eingefahren Zustand einfach auf den Home-Knopf, um die Sidebar auszufahren und von dort aus auf das jeweilige Modul und die Konfigurationen zuzugreifen.
Auto Setup Wizard
Der Auto Setup Wizard ist die einfachste Möglichkeit, auch für erfahrene Anwender, in ZePrA eine neue Konfiguration für Ihre Aufgabenstellung einzurichten. Um diesen Einstieg noch komfortabler für Sie zu gestalten, haben wir die Auswahlmöglichkeiten für weitere Aufgabenstellungen (Reduzierung des Gesamtfarbauftrages und das Sparen von Farbe) klarer abgegrenzt.
Transparenzreduzierung
Bedingt durch eine stärkere Verbreitung von PDF/X-4-Dateien und auch durch den generellen Trend mit Transparenzen im Kreativbereich zu arbeiten, sind PDF-Dateien mit Transparenzen mehr und mehr im Umlauf. Jedoch können sich Farbkonvertierungen und Transparenzen gelegentlich widersprechen. Mit ZePrA 4 haben Sie jetzt die Möglichkeit, in solchen Fällen mit einer hochwertigen Transparenzreduzierung die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Ebenso können überdruckende Elemente sogar ohne Transparenzen trotz Reduzierung des Gesamtfarbauftrages oder SaveInk-DeviceLinks zu unerwünscht hohen Farbsummenmengen im Druck führen. Mit einer korrekten Auflösung der überdruckenden Elemente bekommen Sie auch eine solche Problematik in den Griff.
Die in ZePrA 4 integrierte Transparenzreduzierung basiert auf der Callas-Technologie, welche auch in Adobe Acrobat Professional oder callas pdfToolbox genutzt wird. ZePrA entscheidet dabei intelligent anhand Ihrer Daten, an welcher Stelle bei der gewünschten Farbkonvertierung Transparenzen verflacht werden müssen. Sie behalten aber die volle Kontrolle und können entscheiden, ob Sie Transparenzen reduzieren wollen oder nicht.
SmartLink
Mit dem optionalen SmartLink-Modul werden hochwertige DeviceLink-Profile automatisch im Hintergrund berechnet und auf Ihre Daten angewendet. So können Sie typischen Problemen beim normalen ICC-Farbmanagement entgegen wirken und bestens druckbare Daten erhalten. Mit dem neuen SmartLink-Modul werden für alle Druckverfahren hervorragende Ergebnisse erzielt. Sowohl für den traditionellen Druck wie Offset-, Gravur- oder Zeitungsdruck, als auch für den modernen Inkjetdruck oder den Digitaldruck bieten wir optimale Voreinstellungen für bestmögliche Druckergebnisse. Und sollten Sie einmal eigene Wünsche für die Farbkonvertierung oder z.B. den gewünschten Gesamtfarbauftrag haben, so können Sie mit SmartLink einfach Ihre eigenen DeviceLink-Voreinstellungen erstellen, denn CoPrA SP* ist ab sofort Bestandteil des SmartLink-Paketes!
Im umfassenden ZePrA 4 XL-Paket (oder separat als SmartLink-SaveInk-Option verfügbar) können Sie sogar für Ihren eigenen Hausstandard automatisch Farbeinsparungen vor. Wählen Sie entweder eine der drei voreingestellten Einsparoptionen (SaveNeutral, SaveStrong oder SaveMax) aus, oder benutzen Sie CoPA SP* um ihre eigene Vorgaben zu machen und diese direkt in ZePrA anzuwenden.
Weiterhin lassen sich mit SmartLink Abweichungen von Ihrem Hausstandard oder zum gewünschten Druckstandard einfacher denn je ausgleichen. ColorLogic´s innovative Reprofiler-Technologie erlaubt es, mit wenigen Messwerten optimierte, hochwertige Drucker- und DeviceLink-Profile zu erstellen, die eventuelle Abweichungen wieder ausgleichen. Reprofiler SP* ist nun auch ein Bestandteil des SmartLink-Paketes und die damit generierten Profile lassen sich somit direkt in ZePrA integrieren.
*SP = serialisierte Profile. Die mit SmartLink erstellten Profile sind auf die Seriennummer des ZePrA Farbservers verschlüsselt und nur dort nutzbar. CoPrA ist ColorLogics Programm zur Erstellung hochwertiger ICC-Drucker- und DeviceLink-Profile.
Sonderfarben auf Weiß und Schwarz
Das optionale Sonderfarben-Modul für ZePrA erzeugt bereits seit Version 3 qualitativ hochwertige Umrechnungs-Tabellen und Einstellungsmöglichkeiten für Sonderfarben. Nun ist das Sonderfarben-Modul nochmals erweitert worden:
Die Opazität legt fest, wie durchscheinend oder opak (deckend) eine Farbe ist. Mit ZePrA 4 können Sie im Sonderfarben-Modul Ihre Sonderfarbenbibliothek mit der Information zur Opazität der Sonderfarbe erweitern. Dabei bieten wir an, dass, falls Sie Sonderfarben auf weißem und auf schwarzem Untergrund gedruckt vorliegen haben, Sie beides erfassen (selber messen oder gemessene Werte importieren) und zur Weiterverarbeitung nutzen. Aus den Messwerten mit schwarzem Untergrund berechnet ZePrA automatisch die Opazität und berücksichtigt diesen Wert bei der Farbkonvertierung von Sonderfarben.
Zudem spielt bei der Konvertierung von transparenten Sonderfarben die darunter liegende Farbe für den resultierenden Farbeindruck eine Rolle. Sollte die unter einer Sonderfarbe liegende Farbe ebenfalls eine Sonderfarbe sein, so können Sie nun in der Konfiguration die Farbreihenfolge der Sonderfarben angeben.
Diese beiden neuen Funktionen im Sonderfarben-Modul sorgen für eine noch bessere Wiedergabe von farbkonvertierten, überdruckenden Sonderfarben.
Geschützter Modus
Im neu hinzugekommenen Einstellung-Dialog, den Sie über die Sidebar oder die Menüleiste aufrufen, können Sie durch einfaches Aktivieren der Checkbox dafür sorgen, dass vorhandene Konfigurationen und Warteschlangen geschützt sind und nicht mehr verändert werden können. ZePrA arbeitet dann im Geschützten Modus und es kann nichts durch versehentliches Verstellen von Einstellungen verändert werden. Ebenso ist der Import von Konfigurationen unterbunden und die Registrierung kann auch nicht verändert werden.
Viele neue produktionsrelevante Funktionen
- Support für Pixeldateien (TIFF, JPEG, PSD und jetzt neu PSB*) mit mehr als 2 Gigabyte
- Vergabe von Job-Prioritäten
- Festelegung von Seitenbereichen für unterschiedliche Farbkonvertierungen in mehrseitigen PDF-Dateien
- Festlegung eines deltaE-Schwellwerts für Farbwarnung bei Umrechnung von Sonderfarben (Sonderfarb-Modul notwendig)
- Verbesserte Berechnung der Farbeinsparung unter Berücksichtigungvon überdruckenden Elementen und Transparenzeffekten.
- Die Anzeige von verarbeiteten und wartenden Jobs im Softproof-Fenster (Rechts-Klick auf einen Job in der Übersichtsseite) ist verbessert worden und zeigt nun überdruckende Elemente und Transparenzeffekte korrekt und am kalibrierten Monitor echtfarbig an.
- Die Job-Eigenschaften sind um weitere Einträge erweitert worden (Verwendung von Transparenzreduzierung, verarbeitete Seitenbereiche).
- Sehr hilfreich ist die neue Option per Doppelklick auf eine Warteschlange im Übersicht-Dialog direkt in die Konfiguration dieser Warteschlange zu gelangen - eine unserer Lieblingsoptionen (Impressed)!
- Warteschlangen-Reihenfolge ist nun änderbar - danke ColorLogic (Impressed)!
- Validierung von Einstellungen auf deren Plausibilität - Warnung bei potentiellen Problemen, die man durch manuelle Einstellungen vornimmt!
- u.v.m....
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Kunden mit gültigem Wartungsvertrag
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 4.x
Verfügbar seit: 18.06.2014 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine neue Version der Messsoftware UPPCT v2.1 ist im Installer integriert worden.
Eine neue Version der Messsoftware UPPCT v2.1 für die Messung von Testcharts, Medienkeilen und Sonderfarben ist im Installer integriert worden.
Fehlerbehebungen
Eine ausführliche Beschreibung aller Neuerungen in ZePrA 3.5.6 finden Sie auf der Seite des Herstellers unter: ZePrA 3.5.6 Neuerungen
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 16.04.2014 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerbehebungen
- Fixed extra quotation marks when importing spot colors
- Fixed image sharpening bug in images with less then 8 bits per sample and uneven width
- Fixed "Error=62 (EI not found after inline data)" that happened in a case with inline FlateDecode data
- Fixed "Error= 10 (Unsupported Output Colorspace)" when data was converted into the document color space using a device link and then to the target using Device profiles or SmartLink
- Up to 1024 bytes of extra data are now tolerated in a PDF behind the %%EOF marker
- Fixed preserving of spot colors when the output is not CMYK
- Fixed the bug that sometimes gradation curves were not applied on spot color "All"
- Fixed conversion of shadings which are defined as direct objects and used multiple times
- Illegal embedded profiles in image files, eg. device link profiles, are now ignored and the job is not moved into the error folder.
- Corrupted embedded profiles are now ignored and do not lead to an error message any more.
- Gradations curves can be applied to spot color ALL by adding it manually in the gradation tab of the configuration.
- Profile assignments from the SmartLink Setup are now applied to conversions from Document to Target color space, too.
- Conversion of multicolor data works again if a corresponding color conversion is set up in the Document color space tab and no conversion is defined in the Image and Vector tabs.
- Fixed handling of TIFF files with unnamed extra channels
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 28.10.2013 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 3.5.4
- Der Fehler, dass die Sonderfarbenkonvertierung nicht ausgeführt wurde, wenn die Farbkonvertierung für Prozessfarben ausgestellt war, ist behoben worden.
Hinweis: Nun ist es möglich, dass sowohl im Reiter Dokument-Farbraum als auch auf den Reitern für Bilder und Vektoren die Konvertierungseinstellung auf Keine Umwandlung gestellt wird und dass dennoch Sonderfarben in den Zielfarbraum konvertiert werden. - Der Fehler ist behoben worden, dass manchmal Sonderfarben mehrfach berechnet wurden und es dadurch zu einer Verlangsamung der Konvertierung von Sonderfarben kam.
- Es sind Fehler bei der Berechnung von Abstufungen von Sonderfarben behoben wurden, die in einigen Fällen in der Umsetzung zu Prozessfarben zu hell wiedergegeben wurden.
- Ein selten auftretender Fehler wurde behoben, der dafür sorgte, dass nach der Konvertierung von Sonderfarben in PDF-Dateien Color Space Ressourcen fehlten.
- Der Fehler, der in Version 3.5.3 entstanden ist, dass beim Import einer Konfiguration mit neuen ICC-Profilen, die noch nicht im System vorlagen, die neue Konfiguration nicht korrekt arbeitet, ist behoben worden.
Hinweis: Beim Versuch einer Kopie der Konfiguration wurde eine Fehlermeldung angezeigt und bei Neustart von ZePrA eine Konfiguration ohne Namen angelegt.
Erweiterungen bei der Pixeldaten-Konvertierung nach Multicolor
Wenn Sie Pixeldaten wie TIFF, PSD oder JPEG in einen Multicolor-Zielfarbraum konvertieren, so hatte ZePrA bis Version 3.5.3 daraus automatisch eine Photoshop PSD-Datei mit den Kanalnamen des Multicolor-Profils erzeugt. Der Grund dafür ist, dass nur das PSD-Format sämtliche Multicolorkanäle unterstützt, auch wenn keine CMYK-Kanäle vorliegen. Ab Version 3.5.4 werden die eingestellten Optionen unter Bildqualität/Kompressionsverfahren bzw.Bevorzugtes verlustfreies Format berücksichtigt.
Folgende Fälle unterscheidet ZePrA:
- Wenn die Kanalbezeichnungen des Multicolor-Zielprofils CMYK+X lautet, dann wird, falls das bevorzugte verlustfreie Format auf TIFF eingestellt ist, eine TIFF-Datei erzeugt.
- Falls die Kanalbezeichnungen des Multicolor-Zielprofils nicht-CMYK sind, dann wird eine PSD-Datei erstellt.
Hinweis: TIFF unterstützt nur CMYK+X . - Ist das Kompressionsverfahren auf Automatisch eingestellt, so wird versucht, das Format zu erhalten oder eine TIFF-Datei zu erzeugen, außer eine JPEG-Datei liegt vor oder Fall 2 tritt ein und dann wird eine PSD-Datei erstellt.
Hinweis: JPEG unterstützt grundsätzlich keine Multicolor-Farbräume.
Unterstützte MacOSX-Plattformen
Mit CoPrA 2.6, ZePrA 3.5.4 und ColorAnt 2.1 wird die PowerPC-Plattform nicht mehr unterstützt. Es werden nun nur noch die modernen Intel MacOSX-Systeme ab OSX 10.5 bis zum aktuellen 10.8.x unterstützt.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 11.10.2013 | Aktuelle Demos & Downloads
Fehlerkorrekturen in ZePrA 3.5.3
- Das optionale Herunterskalieren (unter: Konfigurationen/Optionen/Bildqualität) ist verbessert worden, so dass nun auch bei starken Skalierungsfaktoren keine Artefakte mehr entstehen.
- Die Stabilität von ZePrA bei sehr hohem Datenvolumen und gleichzeitigen Zugriffen auf verschiedene Konfigurationen ist verbessert worden.
- Ein Fehler bei der Verarbeitung von PDF-Dateien mit Inline CCITT Fax codierten Daten ist behoben worden. ZePrA verarbeitet solche Dateien nun wieder schnell und zuverlässig.
- Die Fehlermeldung Error 62 in Verbindung mit nicht korrekt erzeugten PDF/X-Dateien bei denen der OutputConditionIdentifier fehlte, ist behoben worden. Solche Dateien werden von ZePrA nun trotzdem farbkonvertiert und nicht mehr in den Fehlerordner verschoben.
- Wenn man eine Konfiguration exportiert, diese dann in ZePrA umbenannt und dann die zuvor exportierte Konfiguration wieder importiert hat, wurde die umbenannte Konfiguration überschrieben. Dieser Fehler wurde behoben und es bleiben nun beide Konfigurationen erhalten.
Hinweis: Beachten Sie, dass in ZePrA Konfigurationen mit Warteschlangen verbunden sind. Beim Ex- und Import von Konfigurationen wird die Verbindung einer Konfiguration mit einer Warteschlange berücksichtigt. Sollten Sie eine Konfiguration importieren, die mit einer bereits auf Ihrem ZePrA-System existierenden Warteschlange verbunden ist, so ist nach dem Import die neue Konfiguration mit der existierenden Warteschlange verbunden. Dies ist ein gewolltes Verhalten von ZePrA. Somit wäre eine ehemals zugewiesene andere Konfiguration nun nicht mehr mit der Warteschlange verknüpft. Diese ehemals zugewiesene und eventuell auch nur umbenannte Konfiguration ist aber weiterhin in ZePrA verfügbar und wird nicht mehr gelöscht, wie es vor der Fehlerkorrektur der Fall war. Sie können jeder Zeit im Warteschlangen-Dialog nachträglich die gewünschte Konfiguration zuweisen.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 25.06.2013 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 3.5.2
Es handelt sich um ein kleineres Update jedoch mit wichtigen Fehlerkorrekturen und Erweiterungen, das allen ZePrA 3 Kunden zu empfehlen ist. Sie finden die folgenden Änderungen in der neuen Version:
- Die CLI-Schnittstelle ist repariert worden, so dass die Sonderfarbenkonvertierung auch von externen Applikationen wie z.B. Enfocus Switch angesteuert werden kann.
- Die Sonderfarbenkonvertierungs-Methode So wenig Kanäle wie möglich verwenden ist verbessert worden und schließt nun Ein- und Zweifarben-Kombinationen bei der Suche nach der besten Farbkombination mit ein.
- Das spektrale Berechnungsmodell für überdruckende Sonderfarben ist verbessert worden.
- Die Konvertierung einer Sonderfarbe in Prozessfarben berücksichtigt nun auch den Gesamtfarbauftrag des Zielprofils und überschreitet diesen nicht mehr.
- Die Erkennung von Sonderfarbennamen ist verbessert worden und insbesondere fälschlich hinzugefügte Leerzeichen hinter dem Namen in der Sonderfarbendatenbank bereiten nun kein Problem mehr.
- ZePrA und der DLS-Manager unterstützen nun die Sprache Simplified Chinese.
- Einige der voreingestellten Schärfe-Optionen funktionierten in den vorherigen Versionen nicht korrekt. Dies ist korrigiert worden.
- Das Schärfen von PDF-Dateien mit sehr vielen Bildern (mehrere hundert Bilder) funktionierte in vorherigen Versionen nicht. Mit der neuen Version ist das Problem behoben worden.
Hinweis: Da beim Schärfen die entsprechenden Bilder zuerst extrahiert, dann geschärft und wieder eingesetzt werden, konnte es bei mehreren hundert Bildern in einer PDF-Datei, z.B. eines Kataloges, zu Zugriffs- und Speicherproblemen kommen. - Hotfolder mit Sonderzeichen im Dateinamen (z.B. chinesische Zeichen), konnten über das Kontextmenü zu einer Warteschlange im Übersichtsdialog nicht geöffnet werden. Dieser Fehler ist behoben worden.
- Intern genutzte Profile werden nun in den Profillisten nicht mehr angezeigt, um Falschnutzungen zu verhindern.
- Der Fehler, dass beim Import von Konfigurationen ein neu hinzugekommenes Profile nicht korrekt registriert wurde, ist behoben worden.
- Die Berechnung der Farbeinsparung bei PDF-Dateien mit Sonderfarben ist geändert worden. Die Berechnung der Prozentangabe im SaveInk-Report bezieht sich nun nur noch auf die eingesparten CMYK-Anteile und lässt die Sonderfarben unberücksichtigt. Die Farbkonvertierung selber ist von dieser Änderung nicht betroffen und hat sich nicht geändert.
Hinweis: Falls Sie Sonderfarben nach CMYK konvertieren und gleichzeitig ein SaveInk-DeviceLink anwenden wollen, so werden jedoch keine korrekten Prozentwerte berechnet, da die Sonderfarben erst nach der SaveInk-Konvertierung umgerechnet werden. Für diesen Fall empfehlen wir grundsätzlich, in einer separaten Warteschlange zuerst die Sonderfarben zu konvertieren und danach in einer zweiten Warteschlange das SaveInk-DeviceLink anzuwenden.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x. Anwender von ZePrA 3.0.x benötigen eine neue Lizenz für ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 07.05.2013 | Aktuelle Demos & Downloads
Es handelt sich um ein kleineres Bugfix-Update, das allen ZePrA 3 Kunden zu empfehlen ist. Die folgenden Änderungen sind in ZePrA 3.5.1 eingebaut worden:
- Falls der Alternate Color Space von Sonderfarben in PDF-Dateien in CMYK angelegt ist, so wird er nur noch nach Lab konvertiert, wenn es absolut notwendig ist. In den meisten Fällen wird der CMYK Alternate Color Space erhalten.
Hinweis: Dies ist für nach ZePrA nachfolgende Workflows wichtig, die den Alternate Color Space zur Darstellung von Sonderfarben verwenden. In Version 3.5 wurden Alternate Color Spaces von Sonderfarben grundsätzlich in Lab konvertiert. - Objekte im PDF, die als Farbseparation angelegt sind, werden nicht mehr zu DeviceN geändert, außer es ist notwendig.
- Ungewollte Speicherlöcher sind gestopft worden, die dafür sorgen konnten, dass die Speichernutzung bei fortlaufender ZePrA-Nutzung immer höher wurde.
- Verschiedene kleine Probleme inklusive eines Index Error beim Verschieben oder Löschen von Sonderfarben in Sonderfarben-Bibliotheken sind behoben worden.
- Der Fehler, dass nach Verschieben von Sonderfarben von einer in eine andere Bibliothek, diese nicht gespeichert wurde, und die Sonderfarben dadurch verloren ging, ist behoben worden.
- RGB-Profile als Zielfarbraum werden nun auch bei der Sonderfarben-Konvertierung unterstützt.
Hinweis: Das spektrale Mixing-Modell unterstützt nun auch RGB, so dass Konvertierungen zu RGB-Anzeigegeräten wie Tablets oder Monitore und RGB-Ausgabesysteme möglich ist. - Sonderfarbennamen in PSD-Dateien mit CMYK+X Farben gehen nun nicht mehr verloren.
- Die Fehlermeldung bei der Verarbeitung von Pixeldateien mit Sonderfarben, wenn die Sonderfarbenkonvertierung auf Alternate Color Space steht, ist verbessert worden.
- Unbenutzte Farbraumbezeichnungen werden nun aus Softmasken-Objekten im PDF entfernt.
- Bei der Einbettung von Zielprofilen in TIFF-Dateien werden Ressourcen mit der ID 1039 aus dem Photoshop Image Resource Block entfernt.
- Die Photoshop Image Resource 1077 wird jetzt unterstützt, um in neuen Photoshop-Dateien Informationen über die Coloranten korrekt verarbeiten zu können.
Die Installation des Updates auf 3.5.1 kann über die bestehende Installation von ZePrA 3.5 erfolgen. Bitte beenden Sie dafür zunächst ZePrA 3.5.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.5.x. Anwender von ZePrA 3.0.x benötigen eine neue Lizenz für ZePrA 3.5.x
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.x
Verfügbar seit: 08.03.2013 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in Version 3.5:
- Optionales Sonderfarben-Modul
Die neue hochwertige Sonderfarben-Lösung erlaubt die Nutzung des maximalen Farbraums von CMYK- und Multicolor-Drucksystemen bei der Konvertierung von Sonderfarben und erzielt dabei eine bisher unerreichte Genauigkeit bei bester Druckbarkeit. Weitere Informationen zum Sonderfarben-Modul
Das optionale neue Sonderfarben-Modul ist kostenpflichtig. Es dient dazu, um Sonderfarben in PDF-Dateien bestmöglich in CMYK oder mit der Multicolor-Lizenz auch in Multicolor-Farbräume zu konvertieren. Das Sonderfarb-Modul ist ab Version 3.5 auch Bestandteil des Multicolor-Moduls, das somit zusätzlich aufgewertet wird. Kunden mit vorhandener Multicolor-Lizenz können durch das Update auf die Version 3.5 kostenlos die neue Sonderfarben-Lösung benutzen.
Für Nutzer von Version 3.5 OHNE das Sonderfarben-Modul gibt es aber auch eine Neuerung: Ohne Sonderfarben-Lizenz sind die Option zur Auswahl von Farbbibliotheken, die Berechnungsoptionen sowie die Optionen, was mit undefinierten Sonderfarben passieren soll, zwar ausgegraut und nicht verwendbar. Sie können nun aber gezielt bestimmte Sonderfarben von der Verarbeitung ausnehmen - das klappt auch ohne Sonderfarben-Mdodul.
Hinweis: Das Modul für die Sonderfarbverarbeitung können Sie jederzeit zusätzlich erwerben. - Automatischer Update-Check
Ein automatischer Update-Check prüft regelmäßig, ob Aktualisierungen der Software vorliegen. Über den Eintrag "Prüfe auf Aktualisierung" im Hilfe-Menü kann zudem jederzeit eine manuelle Prüfung durchgeführt werden. - Priorität für Warteschlangen
Die Abarbeitungsreihenfolge von Warteschlangen kann nun gesteuert werden, um bestimmten Warteschlangen eine höhere oder niedrigere Priorität bei der Verarbeitung von Dateien einzuräumen. Im Warteschlangen-Dialog kann mit Hilfe des Choosers Priorität die Standard-Einstellung Normal gegen Hoch oder Niedrig geändert werden.
Zudem lässt sich auch im Übersichts-Dialog durch Rechtsklick auf eine Warteschlange die Priorität ändern. Die vom Normalzustand abweichende Einstellung wird in der Übersicht angezeigt. - Aktualisierter DLS-Manager
Der DLS-Manager zur Installation von DeviceLink-Profilen ist aktualisiert worden. In der Version 1.1.1 des DLS-Managers befindet sich ein verbessertes TAC-Reduktionsprofil für den Zeitungsdruck: ISOnews26_TAC240_CoLoV5.icc - Polnische Sprachversion
ZePrA steht nun auch in polnischer Sprache zur Verfügung. - Definierbare Gradationskurven für Sonderfarben
Gradationskorrekturen für Sonderfarben können nun zusätzlich so vorgenommen werden, dass die gleichen Tonwertzuwächse wie bei den Farbkanälen Cyan, Magenta, Gelb oder Schwarz bei der Konvertierung vom Dokument- zum Zielfarbraum angewendet werden.
Hinweis: Sollen Sonderfarben erhalten und als Zusatzkanäle gedruckt werden, so ist bei einer Farbkonvertierung von z.B. gestrichenes auf ungestrichenes Papier der Tonwertzuwachs auch bei den Sonderfarben auszugleichen. Mit dem Gradations-Modul in ZePrA haben Sie dazu das richtige Tool an der Hand.
Wenn keine Messungen des Tonwertzuwachses der Sonderfarben vorliegen, verwenden viele Anwender als Näherung den Schwarzkanal als Tonwertzuwachskurve für die Sonderfarbe. Mit der Möglichkeit in ZePrA eine der CMYK-Tonwertzuwachskurve oder eine eigene Kurve für jede Sonderfarbe verwenden zu können, haben Sie hier nun wesentlich genauere Steuerungsmöglichkeiten.
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.0.x. Das neue Sonderfarben-Modul ist optional und kostenpflichtig. Kunden mit Multicolor-Modul erhalten das Sonderfarben-Modul kostenlos.
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3
Verfügbar seit: 28.08.2012 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 3.0.1
- Für die neuen ECI-Druckstandards PSO Improved Newsprint, PSO Coated V2 mit glänzender und matter Laminierung sowie dem Japan Coated 2011 Druckstandard liegen insgesamt 16 neue hochwertige DeviceLink-Profile vor, die als Demo-Profile vollständig im DLS-Manager 1.1 in ZePrA 3.0.1 integriert sind. Im Expert Set, das sämtliche DeviceLink-Profile umfasst, liegen nun 333 hochwertige DeviceLink-Profile vor.
- Eine neue CLI-Option "-p path" ist hinzugekommen, um bei Bedarf einen alternativen Ort für die Konfigurations-Datei angeben zu können.
Hinweis: Damit ist es möglich, die CLI-Version von ZePrA auch unter einem anderen Benutzernamen anwenden zu können als dem, unter dem die Konfigurationen eingerichtet wurden. Die GUI-Anwendung ist hiervon nicht betroffen.
Fehlerbehebungen
- Der Fehler, dass der erste Streifen in grauen TIFF-Dateien, die in Strips kodiert sind, invertiert farbkonvertiert wurde, ist behoben worden.
- Grau aufgebaute Photoshop PSD-Pixeldateien werden nun korrekt verarbeitet.
- PDF-Dateien mit mehr als 2 GB-Dateigröße können mit den neuen Versionen ebenfalls verarbeitet werden.
Hinweis: Pixeldateien mit mehr als 2 GB Größe werden nicht unterstützt. - Der Fehler, dass bei PDF-Dateien mit sehr vielen Bildern und aktivierter Schärfung (nur ZePrA 3) sehr viel Arbeitsspeicher aufgebraucht wurde, und die Verarbeitung bei zu großer Dateigröße abgebrochen wurde, ist behoben worden.
- Ein Fehler (DimMissmatch) bei der Verarbeitung von Multicolor-Pixeldateien (CMYK+X) in Kombination mit Gradationskorrekturen ist behoben worden.
Hinweis: Pixeldateien werden nun korrekt farbkonvertiert, jedoch werden keine Gradationskorrekturen auf Spot Color Kanäle angewendet. Diese Limitation bei der Sonderfarbenbehandlung von Pixelbildern kann erst durch eine neue Sonderfarbenbehandlung ab Version 3.5 behoben werden, nicht jedoch in ZePrA 2. Die Anwendung von Gradationskorrekturen auf Sonderfarben-Kanäle in PDF-Dateien funktioniert jedoch einwandfrei. - Der Fehler, dass die Änderung der Kompression in ZePrA 3 sich auch auf ZePrA 2 auswirkt, das dieses Feature gar nicht aufweist, ist behoben worden.
Hinweis: Änderungen in Konfigurationen in ZePrA 3 haben grundsätzlich Auswirkungen auf dieselben Konfigurationen in ZePrA 2, da sie auf die gleiche Konfigurationsdatei zurückgreifen. Dies ist eine gewollte Funktionalität, um Kunden, die von Version 2 auf 3 upgraden, die Möglichkeit zu geben, für eine Übergangszeit ZePrA 2 und ZePrA 3 auf dem gleichen Rechner nutzen zu können. Auch wenn es möglich ist, beide Versionen parallel und abwechselnd (niemals gleichzeitig nutzen!) zu betreiben, so ist es doch für den Produktivbetrieb nicht empfehlenswert. - Die Softproofdarstellung funktioniert nun auch auf dem neuen MacOSX 10.8 (Mountain Lion)
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für Version ZePrA 3.0
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen vor ZePrA 3.0
Verfügbar seit: 24.05.2012 | Aktuelle Demos & Downloads
Erweiterung der SmartLink-Funktion
ZePrA 3 können Sie nun so konfigurieren, dass es für hochwertige Farbkonvertierungen alle benötigten DeviceLink-Profile im Hintergrund selbstständig berechnet und anwendet.
Mit Version 3.0 wird die SmartLink-Funktion nun erweitert auf die Hauptkonvertierung vom Dokument- zum Zielfarbraum (bislag wurde dazu ein statisches DeviceLink benötigt).
Hinweis:
Eingebettete Profile werden dabei selbstverständlich wie in ZePrA 2 ebenfalls berücksichtigt und per SmartLink on-the-fly zu entsprechenden DeviceLinks verrechnet. In der Konfiguration im Dokument-Farbraum-Reiter ist eine neue Option zur Wahl von SmartLink zur Farbraumkonvertierung vorhanden.
Als Anwender haben Sie die Wahlmöglichkeit, unsere hochwertigen und praxiserprobten DeviceLinkSets (DLS) oder selbsterstellte DeviceLink-Profile nutzen zu können oder alternativ die DVLs "on-the-fly" per SmartLink (falls das SmartLink-Modul lizensiert ist) berechnen zu lassen. Entsprechend steht im Automatischen Konfigurations-Assistenten eine Wahlmöglichkeit bereit, entweder SmartLink oder ein vorhandenes DeviceLink zu nutzen.
Installation der DeviceLinkSets über das Programm DLS-Manager
Alternativ zu der SmartLink-Option und für spezielle Einsatzbereiche wie z.B. SaveInk gibt es mehr als 300 hochqualitative DeviceLink-Profile in verschiedenen DeviceLinkSets (DLS). Diese lassen sich nun gezielt mit einem separaten, übersichtlichen Programm, dem DLS-Manager installieren. Dort können Sie entscheiden, welche Profil-Pakete Sie gerne installieren oder testen möchten. Der Installer sorgt auch - je nach eingesetzter Plattform - für die Installation der Profile am richtigen Ort, damit Sie sofort darauf zugreifen können
Bilder komprimieren
Mit ZePrA 3 bieten wir die Wahlmöglichkeit, das Kompressionsverfahren der Originalbilddateien zu erhalten (Automatik) oder in eine verlustfreie Kompression oder eine JPEG-Kompression mit vorgebbarer Qualität zu ändern. Dies ermöglicht z.B. JPEG-Pixelbilder verlustfrei als TIFF- oder PSD-Bilder nach der Verarbeitung in ZePrA speichern zu können. Ebenso lassen sich JPEG komprimierte Bilder in PDF-Dateien verlustfrei ZIP-komprimieren.
Hinweis: PDFs lassen sich deutlich in der Größe reduzieren, wenn Sie Bilder, die für die finale Verwendung eine zu hohe Auflösungen haben, herunterrechnen und dies mit einer geringeren JPEG-Qualität kombinieren.
Bildauflösung neu berechnen
Mit ZePrA 3 erhalten Kunden erstmals die Möglichkeit, Pixelbilder (JPEG, TIFF, PSD) und Bilder in PDF-Dateien in der Auflösung zu reduzieren. Mit der Funktion Bilder herunterskalieren lassen sich Bilder ab einer vom Kunden definierbaren Schwellauflösung z.B. für das Web oder auf eine gewünschte Auflösung für den Druck herunterrechnen. Der Schwellwert dient dazu, dass Bilder erst dann skaliert werden, wenn eine bestimmte Auflösung überschritten ist..
Um die beim Herunterrechnen von Bildern entstehende Unschärfe auszugleichen, wird im Hintergrund eine bikubische Interpolationsmethode nach Catmull verwendet. Diese führt zu den besten Ergebnissen beim Herunterskalieren und verwendet bereits eine leichte Schärfung.
Bilder schärfen
Das Schärfen von Bildern nach einer Farbkonvertierung - z.B. von RGB zu CMYK - ist eine wichtige Option, um im Druck einen "knackigen" Schärfeeindruck zu erzielen. Deswegen bietet ZePrA 3 nun eine Unscharfmaskierung an. Sie erhalten die Wahl, die Schärfung entweder auf alle Bilddateien oder auf Bilder in bestimmten Farbräumen (z.B. nur RGB- und Grau-Bilder) und/oder auf herunterskalierte Bilder anzuwenden.
Durch die Wahl der Längeneinheit des Radius der Unscharfmaskierung (Pixel, Points oder Millimeter) kann eine Schärfung entweder auf Pixelbilder (Radius-Einheit: Pixel) oder für PDF-Dateien (Radius-Einheit: Points oder Millimeter) optimiert werden.
Hinweis:
Durch die Points- oder Millimeter-Einheit lassen sich Bilder mit unterschiedlichen Skalierungen und Auflösungen in PDF-Dateien visuell ähnlich schärfen.
Die Bildskalierung und die Schärfung sind bei Bedarf kombinierbar. Voreinstellungen für typische ausgabebezogene Schärfungsaufgaben, wie z.B. das moderate Schärfen aller Bilder, das starke Schärfen von RGB- und Grau-Bildern oder das leichte Schärfen der heruntergerechneten Bilder lassen sich auswählen.
Weitere Neuerungen
- Zugriff auf Ordner über Kontext-Menü im Übersichtsfenster
- Erstellung eines SaveInk-Reports mit detaillierter Übersicht über alle in ZePrA verarbeiteten Jobs. Report von Gesamt-Farbeinsparung über alle Warteschlangen, die Einsparung pro Warteschlange sowie die Einsparungen pro Job. Der Report lässt sich als PDF-, TXT, HTML- oder XML-Datei erzeugen.
- Die Job-Eigenschaften mit allen für die Farbkonvertierung jedes Jobs relevanten Informationen (inkl. der Farbeinsparung), lassen sich über einen neuen ZePrA-Konfigurator in Enfocus Switch generieren. Dies ermöglicht weitergehende Automatisierungen z.B. für die Kostenkalkulation bei SaveInk-Konvertieungen.
- Nutzung unterschioedlicher DeviceLink-Profile für Bilder/Vektordaten im SmartLink-Setup.
Dies ermöglicht, für dieselbe Farbkonvertierung z.B. von AdobeRGB zu ISO Newspaper für Vektoren ein eigenes DeviceLink-Profil wählen zu können, das z.B. Primär- und Sekundärfarben auf 100% konvertiert, oder neutrale Töne nur in K konvertiert, während Bilder farbmetrisch gewandlet werden. Auf diese Weise sind also noch gezieltere Farbkonvertierungen möglich. - Verbesserungen im SmartLink-Setup, AutoSetup und Export von Konfiguratioen
Updateinfos
Kostenloses Upgrade für folgende Versionen:
Für v2.x bei Kauf ab 1.5.2012
Kostenpflichtiges Upgrade für folgende Versionen:
Für alle Versionen 1.x, 2.x
Verfügbar seit: 23.05.2012 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 2.3.5
- Für die neuen ECI-Druckstandards PSO Improved Newsprint, PSO Coated V2 mit glänzender und matter Laminierung sowie dem Japan Coated 2011 Druckstandard liegen insgesamt 16 neue hochwertige DeviceLink-Profile vor, die als Demo-Profile in ZePrA 2.3.5 integriert sind. Im Expert Set, das sämtliche DeviceLink-Profile umfasst, liegen nun 333 hochwertige DeviceLink-Profile vor.
- Eine neue CLI-Option "-p path" ist hinzugekommen, um bei Bedarf einen alternativen Ort für die Konfigurations-Datei angeben zu können.
Hinweis: Damit ist es möglich, die CLI-Version von ZePrA auch unter einem anderen Benutzernamen anwenden zu können als dem, unter dem die Konfigurationen eingerichtet wurden. Die GUI-Anwendung ist hiervon nicht betroffen.
Fehlerbehebungen
- Der Fehler, dass der erste Streifen in grauen TIFF-Dateien, die in Strips kodiert sind, invertiert farbkonvertiert wurde, ist behoben worden.
- Grau aufgebaute Photoshop PSD-Pixeldateien werden nun korrekt verarbeitet.
- PDF-Dateien mit mehr als 2 GB-Dateigröße können mit den neuen Versionen ebenfalls verarbeitet werden.
Hinweis: Pixeldateien mit mehr als 2 GB Größe werden nicht unterstützt. - Ein Fehler (DimMissmatch) bei der Verarbeitung von Multicolor-Pixeldateien (CMYK+X) in Kombination mit Gradationskorrekturen ist behoben worden.
Hinweis: Pixeldateien werden nun korrekt farbkonvertiert, jedoch werden keine Gradationskorrekturen auf Spot Color Kanäle angewendet. Diese Limitation bei der Sonderfarbenbehandlung von Pixelbildern kann erst durch eine neue Sonderfarbenbehandlung ab Version 3.5 behoben werden, nicht jedoch in ZePrA 2. Die Anwendung von Gradationskorrekturen auf Sonderfarben-Kanäle in PDF-Dateien funktioniert jedoch einwandfrei. - Der Fehler, dass die Änderung der Kompression in ZePrA 3 sich auch auf ZePrA 2 auswirkt, das dieses Feature gar nicht aufweist, ist behoben worden.
Hinweis: Änderungen in Konfigurationen in ZePrA 3 haben grundsätzlich Auswirkungen auf dieselben Konfigurationen in ZePrA 2, da sie auf die gleiche Konfigurationsdatei zurückgreifen. Dies ist eine gewollte Funktionalität, um Kunden, die von Version 2 auf 3 upgraden, die Möglichkeit zu geben, für eine Übergangszeit ZePrA 2 und ZePrA 3 auf dem gleichen Rechner nutzen zu können. Auch wenn es möglich ist, beide Versionen parallel und abwechselnd (niemals gleichzeitig nutzen!) zu betreiben, so ist es doch für den Produktivbetrieb nicht empfehlenswert. - Die Softproofdarstellung funktioniert nun auch auf dem neuen MacOSX 10.8 (Mountain Lion)
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Verfügbar seit: 02.05.2012 | Aktuelle Demos & Downloads
In Version 2.3.4 wurde ein Fehler behoben, der gelegentlich zum Verlust der ZePrA-Einstellungen bei zeitgleich paralleler Verarbeitung über Enfocus Switch führte. Wir empfehlen allen Anwendern, welche ZeprA zusammen mit Switch einsetzen auf Version 2.3.4 upzudaten.
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ZePrA 2.3.3 ist ein reines Bugfix-Release. Es behebt einige in letzter Zeit aufgetretene Fehler beim Erhalt von Überdruckeneffekten, bei der Verarbeitung von Shadings und bei der Verarbeitung von TIFF-Dateien. Zudem werden Fehler bereinigt, die mit dem vorherigen 2.3.2er Release entstanden sind.
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Verfügbar seit: 13.02.2012 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen in ZePrA 2.3.2
- Im GUI wurden im Bilder- und Vektoren-Reiter die SmartLink-Checkboxen unter die Konvertierungsoptionen verschoben. Dies schafft Platz und erlaubt es das Programmfenster von ZePrA insgesamt zu verkleinern.
- ZePrA sucht im Demo-Modus nun an zusätzlichen Stellen nach den ColorLogic-Demo-Profilen. Dies ist eine Optimierung für die Zukunft und geschieht, um die Einführung des DeviceLinkSet-Manager zusammen mit der ZePrA 3.0 zu ermöglichen. Mit Hilfe des DeviceLinkSet-Managers wird es in Zukunft ganz leicht, sowohl für die ZePrA Versionen 2 als auch 3 genau die Profil-Sets zu installieren, die entweder erworben wurden oder aber getestet werden sollen.
- Mit Rechtsklick auf eine eingerichtete Warteschlange im Übersichtsdialog steht neben den bekannten Optionen zum Anhalten und Starten der Warteschlange, eine weitere Option zur Verfügung. Mit Ordner öffnen wird der Eingabe-Ordner für Ihre Warteschlange angezeigt, so dass Sie ohne langes Suchen Ihre zu konvertierenden Dateien gleich dorthin kopieren können.
- Die Lizenzstruktur ist geändert worden: die Freischaltung der Demo-Profile in Kombination mit Demo-Programmfunktionen wird ab der neuen Version 2.3.2 geändert. Statt dem allgemeinen Demo-Flag wurde ein Demo-Profil-Flag eingeführt, mit dem die hochwertigen ColorLogic-DeviceLink-Profile in einer Test-Version freigeschaltet werden. Für existierende Kunden ist diese Änderung nicht von Belang, sondern nur für diejenigen, die gerade im Moment die Software testen und auf die neue Version updaten. Wir empfehlen diesen Nutzern, sich mit ihrem Händler in Kontakt zu setzen, um eine neue Testlizenz anzufordern.
- Bei der Verarbeitung von grau aufgebauten PDF-Objekten hatte ZePrA in der Vergangenheit zur Effizienzsteigerung die konvertierten Objekte, solange sie nach der Konvertierung grau blieben, mit indizierten Farben angelegt. Dies hat in seltenen Fällen zu Problemen bei manchen weiterverarbeitenden RIPs geführt. Indizierte Farben werden deswegen nun je nach Fall anders behandelt und z.B. im Graufall nur noch dann verwendet, wenn das Objekt vor der Konvertierung auch mit indizierten Farben definiert ist.
- Einige Texte im GUI sowie Fehlermeldungen sind zur besseren Verständlichkeit optimiert worden.
Behobene Fehler in ZePrA 2.3.2
- Verläufe der Typen 6 und 7 in PDF-Dateien werden nun gemäß ISO 32000 farbkonvertiert. Damit ist ZePrA eine der ganz wenigen PDF-Lösungen im Markt, die mit allen 7 Shading-Typen farblich richtig umgehen können.
- Die Verarbeitung von 16 Bit PSD-Bilddateien ist optimiert worden.
- Die Berechnung der Farbeinsparung von 16 Bit-Bilddateien ist korrigiert worden.
- Die Konvertierung von 16 Bit-Bilddaten nach Multicolor ist korrigiert worden.
- Das Problem, dass Bilddateien ohne Zusatzinformationen zur Auflösung und Bildgröße nach der Konvertierung mit 72 ppi angezeigt wurden, ist behoben worden.
- Die Job-Eigenschaften, die über Rechtsklick auf einen Job angezeigt werden, sind für Pixelbilder optimiert worden. Das von ZePrA eingebettet Zielprofil wird nun im Report angezeigt.
- Fehler, die durch den Auto Setup Wizard bei Warteschlangen mit Sonderzeichen im Namen, entstanden waren, sind behoben worden.
- Der Fehler, dass ein eingestellter Rendering Intent im SmartLink Setup-Dialog nach Neustart der Software zu All umgestellt wurde, ist behoben worden.
- Der Fehler, dass der Eintrag Alle Sonderfarben nach dem Import einer Gradationsdatei ohne Sonderfarben im Reiter Gradationen anwenden verschwunden ist, ist behoben worden.
- Nun ist es auch unter MacOSX 10.7 (Lion) möglich, Konfigurationen mit Multicolor-Profilen zu importieren.
- Die SmartLink-Funktion ist für die RGB- und Grau-Verarbeitung optimiert worden. Zudem ist ein Fehler bei der Grauverarbeitung behoben worden, wenn SmartLink für Grau ausgestellt wurde.
- Ein ausgewähltes DeviceLink-Profil im RGB-Chooser wird nun korrekt bei RGB-Bildern und Vektoren ohne eingebettete Profile angewendet und nicht mehr ignoriert.
- Der Fehler, dass die von ZePrA eingebetteten ICC-Profile bei einer Preflight-Prüfung andere MD5-Hashwerte erhalten haben, als die Originalprofile, ist behoben worden.
- Die Konvertierung von Sonderfarben zum Zielfarbraum für den Fall, dass die Sonderfarben mit einen alternativen Farbraum in Lab angelegt sind, funktioniert nun auch dann, wenn die Lab-Konvertierung in den Reitern für Bilder und Vektoren ausgeschaltet ist.
- Ein Fehler, der die Verarbeitung von speziellen transparenz-reduzierten Vektor-Verläufen verhinderte, ist behoben worden.
- Die Verarbeitung von PDF-Dateien mit Object-Streams mit einem indirekten Objekt als Length-Parameter ist nun gewährleistet.
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Verfügbar seit: 27.10.2011 | Aktuelle Demos & Downloads
Falls Sie ZePrA unter MacOSX Lion (10.7) im Einsatz haben, so sollten Sie das neue Update auf die Version 2.3.1 verwenden. Durch das Update ist es möglich, manuell erstellte Gradationen (erfordert das Gradations-Modul) unter Lion speichern zu können. Ein paar andere seltene Fehler, die auch auf älteren MacOSX-Versionen auftreten, sind ebenfalls behoben worden. Das Readme zu den Fehlerbehebungen sehen Sie zum einen im Installer, und zum anderen können Sie diese nach Installation der Software im Hilfe-Menü aufrufen. Die aktuelle Windows-Version ändert sich nicht und bleibt bei 2.3
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Verfügbar seit: 01.09.2011 | Aktuelle Demos & Downloads
ICC-Profil extrahieren
Die neue Option "ICC-Profil extrahieren" extrahiert aus Bildern das eingebettete Profil, bzw. aus PDF/X-Dateien den Output Intent und speichert das ICC-Profil an einer von Ihnen vorgegebenen Stelle ab. Dies ist besonders hilfreich, wenn Ihnen das eingebettete Profil noch nicht vorliegt, und Sie dieses zunächst überprüfen möchten (z.B. mit DocBees Profile Manager) oder für andere Zwecke benutzen möchten.
Erweiterung der Gradationen-Funktion
Das optionale Gradations-Modul wurde in Version 2.3 nochmals deutlich erweitert. Sie können nun Gradationsanpassungen automatisiert auf bereits vorhandene Konfigurationen oder auf neu zu erstellende reine Gradationsworkflows anwenden. Dazu wurde der Auto-Setup um eine weitere Option "Nur Gradationskurven anwenden" erweitert.
Ein Workflow mit reiner Gradationsanpassung bietet sich an, wenn Sie die Druckdaten bereits für den gewünschten Druckprozess aufbereitet haben, den Druckprozess mit geeigneten Tools kontrollieren und dabei Korrekturgradationen (z.B. CtP-Kompensationskurven um nach ISO 12647-2 zu drucken) in eine externe Datei speichern können (siehe auch die Information zur Syntax der Gradationsdatei). Anstatt nun diese Korrekturen im RIP anzuwenden, können sie direkt in ZePrA "on-the-fly" angewendet werden.
Das Spannende an der neuen Funktion ist die Automatisierbarkeit dieses Prozesses, denn Sie können nun Gradationsanpassungen nicht nur in ZePrA in Form von vorgegebenen Gradationskurven anwenden, sondern Gradationsanpassungen aus einer externen Datei einlesen und automatisch auf Prozess- und Sonderfarben anwenden. Werden die Kurven in dieser externen Datei von Ihnen aktualisiert, werden die Gradationskurven automatisch in der ZePrA-Konfiguration übernommen und auf Ihre zu verarbeitenden Druckdaten angewendet. Auf diese Weise ist eine automatische Farb- und Drucksteuerung nicht nur für Standarddruckverfahren sondern auch für Digitaldruckmaschinen mit ZePrA möglich.
Behobene Probleme
- In einer früheren Version 2.1.1 haben wir einen Sicherungsmechanismus eingebaut, der Warteschlangen automatisch stoppt, wenn keine Dateien in z.B. im Netzwerk angelegte Ordner geschrieben werden können, weil diese Ordner durch einen ev. inaktivierten Server nicht verfügbar sind. Die Warteschlange musste danach in ZePrA manuell wieder gestartet werden. Bei einem z.B. nur kurzzeitigen temporärem Netzwerkausfall haben wir nun in der Version 2.3 eingebaut, dass die Warteschlange automatisch wieder startet, wenn die Netzwerkordner wieder verfügbar sind, und somit eine automatische Produktion nicht unnötig angehalten wird.
- Das Default Lab-Profil ist nun wieder im Chooser für Lab-Farbräume ausgewählt. Mit der 2.2er Version wurde in alten Konfigurationen, in den das Default LAB-Profil ausgewählt war, dieses nicht mehr angezeigt und man musste es manuell wieder laden.
- Mit der vorherigen 2.2er Version gab es ein GUI-Problem bei bestimmten Lizenzen, das nun behoben ist. Wenn die Module SmartLink und/oder Gradationen nicht freigeschaltet waren, waren diese dennoch aktivier- und einstellbar, hatten aber keine Auswirkung auf die Verarbeitung. Die Checkboxen für SmartLink sind nun wieder korrekt in den Reitern für Bilder und Vektoren ausgegraut und auch die Checkboxen im Konfigurations-Reiter Gradationen sind ausgegraut, wenn keine entsprechenden Lizenzen verfügbar sind.
- Schreibgeschützte Gradationskurven können nun in der Kurvenverwaltung dupliziert und diese Duplikate editiert werden.
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Verfügbar seit: 11.07.2011 | Aktuelle Demos & Downloads
Steuerbare JPEG-Kompression
Die neue ZePrA 2.2 Version ermöglicht, bei der Farbkonvertierung die Qualität der JPEG-Kompression von JPEG-Pixelbildern und als JPEG komprimierte Bilder in PDF-Dateien vorzugeben. Da ZePrA als Standardeinstellung eine hohe Qualität bei der Kompressionsrate bevorzugt, entstehen bei stark JPEG komprimierten Bildern größerer Dateigrößen nach der Farbkonvertierung. Sie können nun im neuen Chooser JPEG-Qualität aus vier vorgegebenen Qualitätsstufen im Optionen-Reiter der gewählten Konfiguration Ihre Wahl treffen und entscheiden, ob sie eher eine kleine Dateigröße und eine niedrige Bildqualität oder eine höherer Dateigröße dafür aber eine hohe Bildqualität bevorzugen. Mit der Eigene-Einstellung können Sie den Prozentwert der Kompression selber festlegen.
Hinweis: In früheren Versionen von ZePA wurde immer eine hohe Qualität - entspricht weiterhin der Default-Einstellung Hoch 90% - bei der Kompression von JPEG komprimierten Bildern verwendet. Wir empfehlen, die Defaulteinstellung zu verwenden.
Grundsätzlich gilt die Regel, dass ZePrA die Farbtiefe sowie die Art und Komprimierung der Eingangsdaten nicht verändert. Eine LZW- oder ZIP-Komprimierung in den Daten wird also durch eine veränderte JPEG-Qualität nicht beeinflusst.
Verbesserung der Stabilität von ZePrA
Die Farbeinsparungsberechnung wird nun über einen separaten Prozess aufgerufen. Für Sie als Anwender ändert sich nichts, jedoch wird dadurch die Sicherheit der Anwendung erhöht, denn sollte es bei der Farbeinsparungsberechnung einer Datei ein Problem geben, so läuft ZePrA dennoch stabil weiter und berechnet die Einsparung der anderen Dateien.
Hinweis: Die automatische Farbeinsparungsberechnung kann über die Option Berechne Farbeinsparung ausgewählt werden bzw. wird bei mit dem Auto Setup Wizard erstellten SaveInk-Warteschlangen automatisch aktiviert.
Neue und verbesserte Demo-DeviceLink-Profile im Installer
Alle SaveInk-DeviceLink-Profile, die mit einer Demo-Version von ZePrA getestet werden können, sind nun aktualisiert und deutlich verbessert worden. Die neuen Profile sind an der Versionsbezeichnung CoLoV5 zu erkennen.
Zusätzlich sind einige neue CMYK-zu-CMYK Konvertierungsprofile (Demo-Profile) hinzu gekommen:
- EuroscaleCoatedV2 nach ISOcoatedV2
- SWOP3 nach ISOcoatedV2
- Drei Konvertierungsprofile jeweils von JapanColor2001Coated ausgehend nach JapanColor2001Uncoated, JapanColor2002Newspaper und JapanColor2003WebCoated
- Tiefdruck-Konvertierungen von PSR LWC Plus V2 nach PSRgravureMF und PSR LWC Standard V2 sowie von PSR LWC Standard V2 nach PSRgravureMF und PSR LWC Plus V2
Hinweise: Der ZePrA 2.2 Installer überschreibt bei einem Update den bereits vorliegenden Demo_Profiles Ordner im ZePrA-Installationsverzeichnis, so dass nur noch die aktuell gültigen Profile verfügbar sind und speziellen die vorherigen CoLoV3-SaveInk-Profilen nicht mehr verwendet werden.
Die neuen, unverschlüsselten CoLoV5-DeviceLink-Profile sind Bestandteile der jeweiligen ColorLogic DeviceLink Sets, die separat erworben werden können.
Behobene Probleme in ZePrA 2.2
- Bilder in PDF-Dateien mit Color Key Masking werden nun korrekt verarbeitet
- Der Fehler, dass PDF/X-Informationen aus ColorLogic DeviceLink-Profilen mit unbekanntem Zielprofil (kein Standardprofil) nach Auto Setup nicht übernommen wurde, ist behoben worden.
Hinweis: Für bekannte Standardprofile verwendet ZePrA immer die im Programm hinterlegten PDF/X-Informationen. - Die Berechnung der Farbeinsparung bei PDF-Dateien mit Unicode Namen arbeitet nun korrekt
- Die Bildschirmanzeige (Softproof) einer PDF-Datei verwendet entweder den Output Intent oder wenn nicht verfügbar oder ausgestellt, das in den Softproof-Einstellungen unter Default-Profil eingestellte Profil. Zudem werden auch Lab-Daten ohne Fehlermeldung dargestellt.
- Über das Hilfe-Menü kann nun nicht nur das PDF-Handbuch sondern auch die Readme-Datei geöffnet werden.
- Der Fehler, dass auf dem Mac im SmartLink-Setup Profile in Unterordnern des ColorSync Profiles Ordner zwar angezeigt wurden, bei der Verarbeitung aber eine Fehlermeldung erschien, ist behoben worden.
- Der mit dem vorherigen Fehler zusammenhänge Folgefehler, dass ZePrA nach einer solchen Fehlermeldung keine Daten mehr verarbeitet hat und beendet werden musste, ist ebenfalls behoben worden.
- PDF/X Einträge werden nun so gelöscht, dass sie auch von Acrobat nicht mehr dargestellt werden, wenn in den PDF-Optionen explizit Kein Output Intent eingestellt wird.
- Im Ziel-Reiter wird nun neben dem ausgewählten Zielprofil der Farbraum des Profils angezeigt. Dies ist hilfreich insbesondere bei Mulicolor-Zielprofilen um zu sehen, ob es sich um ein 5, 6 oder 7 Kanal ICC Profil handelt.
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Für alle Versionen 1.x - Der Fehler, dass PDF/X-Informationen aus ColorLogic DeviceLink-Profilen mit unbekanntem Zielprofil (kein Standardprofil) nach Auto Setup nicht übernommen wurde, ist behoben worden.
Verfügbar seit: 31.05.2011 | Aktuelle Demos & Downloads
ZePrA 2.1.1 ist ein Stabilitäts-Update und damit allen ZePrA 2-Kunden als kostenfreies Update zu empfehlen.
- Es wurden Korrekturen an der Speichernutzung ausgeführt. ZePrA sammelt nun nicht mehr überproportional physikalischen Speicher über die Zeit an.
- Die Konfigurations-Einstellungen und Job-Informationen werden nun nach jeder Änderung sofort gespeichert und nicht mehr erst beim Beenden. Dies erhält die Daten auch bei einem unerwarteten Beenden des Servers.
- Die Verarbeitung von Daten auf dem Mac mit Hotfoldern auf verschiedenen Laufwerken wurde verbessert. Wenn die Erledigt- und Fehler-Ordner nicht auf dem gleichen Laufwerk wie der Eingabe-Ordner lagen, war eine Verarbeitung nicht möglich.
- Es wird nun geprüft, ob Hotfolder vorhanden oder schreibgeschützt sind. Wenn Dateien nicht geschrieben werden können, wird die verarbeitete Datei in den Fehlerstatus gesetzt, eine Meldung zum Ort des Hotfolders im Übersicht-Fenster angezeigt, und die Warteschlange angehalten.
- Das Problem, dass individuelle Vektoreinstellungen für die Konvertierung von RGB- und Graudaten nicht korrekt übernommen wurden, ist behoben worden.
- Ein seltenes Problem mit der Erkennung und Nutzung bestimmter ICC-Profile, die einen Description-Tag von Typ "desc" haben, bei der SmartLink-Profilberechnung ist behoben worden.
- Neue Warnmeldungen für unvollständig eingerichtete SmartLink- und Gradations-Einstellungen sind hinzugefügt worden.
- Unter Windows ist das Problem behoben wurden, dass die Farbeinsparung bei PDF-Dateien mit Unicode Namen (z.B. japanische Buchstaben) nicht berechnet wurde.
- Der Programmstart ist beschleunigt worden. Wenn sehr viele Dateien in der Liste Verabeitete Dateien vorliegen, startet ZePrA deutlich schneller.
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Verfügbar seit: 17.02.2011 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine Übersicht zu den neuen Funktionen und Verbesserungen in Version 2.1 finden Sie hier:
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Verfügbar seit: 09.12.2010 | Aktuelle Demos & Downloads
SmartLink Modul (optional)
Die wichtigste Neuerung in Version 2 ist sicher das neue SmartLink-Modul. War es in Version 1 von ZePra möglich, fertige oder selbst erstellte "statische" DeviceLink-Profile für die Umrechnung und Optimierung von Daten zu nutzen, bietet das optionale SmartLink-Modul nun die automatische, dynamische Erzeugung und Anwendung solcher DeviceLink-Profile an. ZePrA erkennt dabei Quellprofile an Objekten innerhalb von PDFs bzw. bei Tiff- und JPEG-Bildddatenformaten und erzeugt bei Bedarf ein optimales DeviceLink-Profil für die jeweilige Aufgabenstellung (Konvertierung, SaveInk, Gesamtfarbauftragsbeschränkung) und wendet das Profil auf das jeweilige Objekt an. Damit bietet ZePrA nun intelligente Mechanismen für eine noch sicherere Farbkonvertierung für alle Daten an. Smart-Link arbeitet sowohl für RGB-zu-CMYK-, als auch CMYK-zu-CMYK-, Grau-zu-Grau-, Grau-zu-CMYK- und CMYK-zu-Grau-Konvertierungen. Weiterhin werden natürlich auch fertige DeviceLink-Profile für bestimmte Kombinationen unterstützt!
Gradations-Modul (optional)
Mit dem Gradations-Modul lassen sich Gradationskurven anlegen und auf CMYK- als auch Sonderfarbkanäle der zu konvertierenden Datei anwenden. Mit der Verwendung von Gradationskurven schließt sich der Kreis der Datenaufbereitung für den Druck. Nahezu jeder Druckprozess verlangt kurz vor Drucklegung eine Druckkennlinie, die im RIP des Plattenbelichters hinterlegt wird. Diese Druckkennlinie dient in erster Linie dazu, Druckstandards einzuhalten und Unwägbarkeiten im Druckprozess, bedingt durch eine Vielzahl von Druckparametern, nicht zuletzt auch durch Bedruckstoff und Farbe, auszugleichen. Diese Druckkennlinien können nun direkt in die zu konvertierenden Daten eingerechnet werden. Ebenso lassen sich über Gradationen Last-Minute-Änderungen bewerkstelligen.
Auto Setup Assistent (Basic)
Über den neuen Assistenten lassen sich nun schnell fertige Sets mit allen Einstellungen für die folgenden Einsatzzwecke erstellen:
Export- und Import von Sets und der kompletten Konfiguration (Basic)
Einmal fertig eingerichtete Sets mit allen Einstellungen lassen sich einzeln exportieren und auf anderen Rechnern wieder in ZePrA importieren. Ebenso lässt sich die gesamte ZePrA-Konfiguration als Backup speichern und neu laden.
Getrennte Einstellungen für Bilder und Vektor-Objekte (Basic)
Alle Einstellungen lassen sich nun vollständig getrennt für Bild- und Vektorobjekte vornehmen. Dadurch sind die Steuerungsmöglichkeiten für bestimmte Objekte noch feiner geworden.
Erweiterte Farb-Optionen (Basic)
- Zusätzlicher Support für PDF/X-4 und PDF/X-5n
- Überschreiben von PDF-Rendering Intents
- Einstellungsmöglichkeiten und Support von Lab-Objekten
- Verbesserte Unterstützung und Verarbeitung von DeviceN-Objekten
- SaveInk-Statistik: Erstellt eine Auswertung über die Gesamtfarbersparnis für jeden Job.
- Support für 16-bit Bilder
- Optionen zur korrekten Verarbeitung von Transparenz- und Überdrucken-Effekten bei der Farbkonvertierung
- Konvertierung von Sonderfarben nach CMYK ist nun getrennt von DeviceN-Verarbeitung
- Neue, übersichtlichere grafische Oberfläche
- Verbesserte Listen-Ansicht für Jobs mit mehr Informationen und Sortierungsoptionen
- Neue Option für Post-Processing von Jobs (CLI-Aufruf)
- Verbesserte Job-Information
- Über SmartLink können nun die erweiterten ColorLogic Rendering Intents genutzt werden (optional über SmartLink-Modul)
CLI-Modul für Enfocus Switch (optional)
Über das CLI-Modul lässt sich ZePrA 2 über einen Konfigurator in Switch direkt aufrufen und steuern.
Verfügbar seit: 17.09.2010 | Aktuelle Demos & Downloads
- Fehlerbehebung bei Sonderfarben-Konvertierung mit PDFs (Grid Size 1)
- Fehlerbehebung für Problem mit falscher Seitenreihenfolge für PDFs mit inkrementellen Objekt-Streams
- Fehlerbehebung mit Verläufen vom Typ 4
- Behebung eines Problems bzgl. der Speicherzuteilung bei sehr großen TIFF-Bildern (Error 4)
- Neue CMYK-2-CMYK und CMYK-2-Gray Demoprofile für Tiefdruck-Standards
- Update für Gracol1_SaveMax und SaveStrong Demoprofile sowie neue RGB-2-CMYK Profile.
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Verfügbar seit: 07.12.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine Übersicht zu den Neurungen in Version 1.2.5 finden Sie in diesem PDF:
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Verfügbar seit: 29.09.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
Eine Übersicht zu den Neurungen finden Sie in diesem PDF:
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Verfügbar seit: 03.09.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
Neuerungen
Unterstützung des neuen Mac OSX 10.6 Betriebssystems. In "Snow Leopard" sind einige Veränderungen im Betriebsystem integriert, z.B. bei der Art wie Profillisten abgefragt werden, die eine Anpassung in ZePrA notwendig machten.
Hinweis: Ältere Versionen von ZePrA sind unter Mac OSX 10.6 nicht lauffähig.
Behobene Probleme
- Behebung des Fehlers auf älteren PowerPC Mac-Rechnern, dass mit Demo-Lizenzen keine Dateien konvertiert wurden.
- Behebung des Fehlers auf älteren PowerPC Mac-Rechnern, dass RGB- und Grau-TIFF-Dateien nicht verarbeitet wurden.
- Das Problem, dass auf manchen PC-Plattformen die Demo-Lizenzen nicht korrekt funktionierten, ist behoben wurden.
- TIFF und JPEG Dateien sowie Verzeichnisnamen mit Sonderzeichen (japanische Zeichen) werden nun korrekt unterstützt.
- Verbesserung der PDF Verarbeitung mit Demo-Lizenzen.
- Bei Auto-Setup Queues wird nun bei "CMYK mit eingebetteten Profilen" wieder "Wie CMYK" voreingestellt. In vorherigen Version wurde "In Dokument-CMYK konvertieren" ausgewählt.
- Einige kleinere Fehler bei der PDF-Verarbeitung sind behoben worden.
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Verfügbar seit: 28.07.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
ColorLogic gibt das Release von ZePrA 1.2.2 bekannt. Dieses Update beinhaltet als Besonderheit zusätzliche DeviceLink Profile (Demo-Profile) für die neuen Webcoated- und Uncoated-Druckstandards (FOGRA45L-47L). Ferner sind einige User Interface Verbesserungen und Fehlerbereinigungen vorgenommen worden. Mehr Informationen finden Sie im beigefügten Dokument
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Die separat verfügbare Multicolor-Lizenz ist kostenpflichtig.
Verfügbar seit: 18.05.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
Version 1.2.1 beinhaltet zum einen kleinere Korrekturen und Erweiterungen für die bisherigen Funktionen und ist deshalb für jeden ZePrA-Kunden zu empfehlen. Zudem ist die MultiColor-Verarbeitung deutlich erweitert und als neue (kostenpflichtige) Option hinzugekommen. Mit der MultiColor-Zusatzlizenz können PDF- und TIFF-Dateien für den Verpackungs- und HiFi-Druck mit bis zu 16 Farben automatisiert farbkonvertiert werden. Damit ist ZePrA 1.2.1 die ideale Ergänzung für die MultiColor-fähigen ColorLogic-Produkte CoPrA 1.4 und CoLiPri 2.0. Mehr Informationen finden Sie in diesem Dokument:
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Die separat verfügbare Multicolor-Lizenz ist kostenpflichtig.
Verfügbar seit: 03.04.2009 | Aktuelle Demos & Downloads
- Support für Enfocus Switch (Der neue ZePrA-Konfigurator wird ab Enfocus FullSwitch oder PowerSwitch 08 Update 6 installiert)
- Support für DeviceLink Profile mit RGB und CMYK zu n-Kanal (MultiColor DeviceLink-Profile, wie sie in einer kommenden Version von CoPrA erstellt werden können)
- Installation aktueller und erweiterter CoLoV3 Demo-DeviceLink Profile für internationale Druckstandards einschließlich ISO, ECI, IFRA, SWOP, Gracol und Japan Druckstandards
- Upgedatete PDF -Dokumentation - jetzt auch in Englisch verfügbar
- Funktion "Kein Output Intent) im PDF-Reiter hinzugefügt
- Support für kleine Displays (minimale Größe 1024x768)
- TIFF und JPEG Dateien mit Ebenen werden vor der Verarbeitung auf Hintergrundebene reduziert
- Metadaten, welche als XMP-Einträge in TIFF oder JPEG-Dateien enthalten sind, werden nun erhalten
- Beschneidungspfade innerhalb von TIFF und JPEG-Dateien bleiben erhalten
- Problembehebung für Lab-Daten mit eingebetteten Profilen
- Problembehebung für Multicolor-Ausgabe von Vektordaten
- MacOSX: Problembehebung für inkorrekten Creator-Typ (in einigen Fällen, konnte die verarbeitete Datei nicht per Doppelklick geöffnet werden)
- Verbesserte Hotfolder-Verarbeitung (keine Verarbeitung unvollständiger Dateien)
- ZePrA verarbeitet keine Dateien mehr, die leer sind
- Einige kleinere Fehlerbehebungen bei der PDF-Verarbeitung
- Die Handhabung des Rendering Intents für Pixeldaten (JPEG, TIFF) wurde optimiert. Der gewählte Rendering Intent wird nun auch benutzt, wenn die Option "Eingebettete Profile/Intents anwenden" aktiv ist.
Hinweis: Bei PDF-Dateien wird der im Dokument definierte Rendering Intent benutzt, wenn die Checkbox "Eingebettete Profile/Intents anwenden" aktiv ist.
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Verfügbar seit: 14.11.2008 | Aktuelle Demos & Downloads
- Neue Optionen für die Sonderfarbenumwandlung
- Erweiterte Softproof-Funktionalität
- Separate Konvertierungsoptionen für Bild-, Text- und Vektorobjekte
- Neue Option, um alle Einträge in Listendarstellung zu löschen
- Wartende Jobs können nun aus der Liste entfernt werden (rechte Maustaste Löschen).
- Die Drag&Drop Queue, die es erlaubt, eine manuelle Konvertierung auszuführen, ist erweitert worden.
- Änderungen in Konfigurationen werden nun automatisch gespeichert, wenn Sie von einem Tab in einen anderen oder eine andere Konfiguration wechseln oder
zwischendurch ein neuer Job hereinkommt. - Angehaltene Queues zeigen nun empfangene Dateien in der Liste Wartende Jobs an.
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