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ZePrA

Produkt-Module

Impressed - Produkt-Module: ColorLogic ZePrA
  ZePrA Pakete ()

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Folgende Pakete stehen zur Auswahl:

ZePrA BASIC beinhaltet standardmäßig das DeviceLink Basic-Set für den Einsatz mit ZePrA, eine Auswahl von hochwertigen DeviceLink-Profilen für die sichere Konvertierung von Druckdaten in vielen aktuellen Druckstandards (inklusive die neuen PSO Coated v3 (FOGRA51) und PSO Uncoated v3 (FOGRA52). Weitere Informationen über die im Basic-Set enthaltenen DeviceLink-Profile sowie zu weiteren DeviceLink-Sets finden Sie auf der DeviceLink-Produktseite

Die einzelnen Module (als Erweiterung des BASIC-Pakets) sind auch separat erhältlich, allerdings sind die angebotenen Paketpreise im Vergleich dazu günstiger. Optional wird auch ein Wartungsvertrag zu ZePrA angeboten, welcher alle verfügbaren Updates und Upgrades während der Laufzeit beinhaltet. Der jährliche Wartungsvertrag beträgt 20% der Kosten von ZePrA inkl. aller Module.

Hinweis

Die Software-Wartung ist bei ColorLogic-Produkten die günstigste Möglichkeit stets auf dem aktuellen Stand zu bleiben. Die jährlichen Kosten (20% des VKs) sind im Vergleich zu den Upgrade-Preisen (30% pro Version) deutlich günstiger. Außerdem erhalten Sie mit der Software-Wartung auch zusätzliche Leistungen. So ist z.B. das Upgrade der Bonus-Software CoPrA SP in der Wartung von ZePrA (Modul SmartLink, Pakete LARGE, XLARGE & XXLARGE) mit enthalten.

Sollten Sie nicht genau wissen, welche für Sie die optimale Konfiguration ist, so beraten wir Sie gerne auch telefonisch und unterbreiten Ihnen ein individuelles Angebot. Nutzen Sie doch dazu einfach unseren kostenlosen Rückrufservice.

  BASIC-Modul ()

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ZePrA BASIC ist die Basisversion von ZePrA. Sie bietet bereits alle Funktionen für die Verarbeitung von PDF-, PSD-, .PSB, TIFF- und JPEG-Daten an. ZePrA BASIC unterstützt beliebig viele Hotfolder und ist auch per CLI (Kommandozeile) ansteuerbar. Es lassen sich sowohl ICC- als auch DeviceLink-Profile für die Farb-Konvertierung nutzen.

Das BASIC-Paket beinhaltet die Transparenz-Reduzierung sowie die CLI-Option für die Integration in Enfocus Switch.

In ZePrA BASIC ist auch bereits das DeviceLink Basic-Set für den Einsatz mit ZePrA enthalten, eine Auswahl von hochwertigen DeviceLink-Profilen für die sichere Konvertierung von Druckdaten in vielen aktuellen Druckstandards (inklusive PSO Coated v3 (FOGRA51) und PSO Uncoated v3 (FOGRA52). Weitere Informationen über die im Basic-Set enthaltenen DeviceLink-Profile sowie zu weiteren DeviceLink-Sets finden Sie auf der DeviceLink-Produktseite

Sie können das BASIC-Paket optional um weitere Module erweitern oder auf eines der größeren Pakete (LARGE, XLARGE, XXLARGE) upgraden. Die Preise dafür finden Sie in unserer Preisübersicht.

  SmartLink-Modul ()

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Eines der Highlights von ZePrA ist das SmartLink-Modul, das mit seinen intelligenten Mechanismen eine sichere Farbkonvertierung für alle Daten mit DeviceLink-Profilen ermöglicht.

Anstatt auf vorberechnete DeviceLink-Profile zurückzugreifen, berechnet SmartLink benötigte DVL-Profile automatisch für Sie - und zwar egal welche Quell- oder Zielprofil-Kombination gefragt ist. "SmartLink" DeviceLink-Profile werden "on-the-fly" aus ICC-Quell- und -Zielprofil im Hintergrund berechnet. ZePrA unterstützt dabei alle denkbaren Farbraum-Kombinationen. Mit einer Multicolor-Lizenz lassen sich sogar Multicolor-Profile automatisch berechnen.

SmartLink arbeitet aber auch weiterhin mit statischen (vorberechneten) DeviceLink-Profilen wie etwa aus unseren DeviceLink-Sets zusammen. Sie können für jede Kombination aus Quell- und Ziel entweder SmartLink die Profile automatisch berechnen lassen, oder aber dafür ein bestehendes (statisches) DeviceLink-Profil nutzen. Damit sind Sie so flexibel wie möglich, können aber für bestimmte Aufgabenbereiche gezielt eingreifen und eigene - bereits bestehende/bewährte - DeviceLink-Profile nutzen.

Verschiedenste Faktoren, vom gewünschten Druckverfahren angefangen, über die Erhaltung der Separation, die Berücksichtigung des Gesamtfarbauftrages, der Reinhaltung der Primär- und Sekundärfarben bis hin zur dynamischen Nutzung des Farbraums des Zielprofils, werden mit SmartLink berücksichtigt.

Es stehen Ihnen alle Optionen zur Verfügung, um SmartLink an Ihre Bedürfnisse in den unterschiedlichsten Druckverfahren, wie Offset, Zeitung, Tiefdruck oder auch im Digital- und Großformatdruck, anzupassen. Selbst individuelle Verfahren sind durch die Integration von CoPrA SP möglich, welches bei Neukauf Bestandteil der SmartLink-Option ist.

CoPrA SP

Mit CoPrA SP erstellen Sie individuelle ICC-Ausgabeprofile oder DeviceLink-Profile, welche Sie dann in ZePrA für die Farbkonvertierung nutzen können. "SP" steht dabei für Serialized Profile. Dies bedeutet, dass die damit erstellten Profile ausschließlich mit dieser ZePrA-Version genutzt werden können (wir bieten auch ein Upgrade zur Vollversion von CoPrA an!). Alternativ, können Sie einmal gefundene Einstellungen in CoPrA speichern und direkt aus ZePrA auswählen. ZePrA sorgt dann dafür, dass benötigte DeviceLink-Profile mit diesen Einstellungen dynamisch berechnet werden, wenn diese benötigt werden.

Die in der CoPrA SP-Lizenz freigeschalteten Module sind abhängig von dem ZePrA-Paket, welches Sie erwerben:

SmartLink-Modul (separat), ZePrA LARGE: Drucker-/Ausgabeprofilierung, DeviceLink, Edit

ZePrA XLARGE: Drucker-/Ausgabeprofilierung, DeviceLink, Edit, SaveInk

ZePrA XXLARGE: Drucker-/Ausgabeprofilierung, DeviceLink, Edit, SaveInk, Multicolor

Hinweis

Bitte beachten Sie, dass Sie bei Kauf eines dieser Pakete eine zum Kaufdatum aktuelle Lizenz/Version von CoPrA SP als Bonus-Software erhalten. Wenn Sie gleichzeitig einen Software-Wartungsvertrag für ZePrA abschließen, so beinhaltet dieser auch neuere Versionen von CoPrA SP während der Laufzeit des Wartungsvertrages. Ohne Wartungsvertrag können Sie auf aktuellere Versionen von CoPrA SP kostenpflichtig updaten.

Weitere Informationen zu CoPrA finden Sie auch auf der CoPrA-Produktseite

Aktualisierung von Profilen (Reprofilierung)

Weiterhin lassen sich mit SmartLink Abweichungen von Ihrem Hausstandard oder zum gewünschten Druckstandard einfacher denn je ausgleichen. ColorLogics innovative Reprofiler-Technik erlaubt es, mit wenigen Messwerten optimierte, hochwertige Drucker- und DeviceLink-Profile zu erstellen, welche die Abweichungen wieder ausgleichen. Die Reprofiler-Technologie ist in der mit SmartLink enthaltenen Lizenz von CoPrA SP integriert und die damit generierten Kompensations-Profile lassen sich einfach in ZePrA integrieren.

Weitere Informationen zur Reprofilierungs-Technologie

  SaveInk-Erweiterung für SmartLink ()

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Mit dieser optionalen Erweiterung zum SmartLink-Modul (diese ist im ZePrA XLarge und XXLarge Paket bereits enthalten!) können Sie mit ZePrA automatisch SaveInk-DeviceLink-Profile berechnen lassen und damit Druckfarbe einsparen. Wählen Sie entweder eine der drei voreingestellten Einsparoptionen (SaveNeural, SaveStrong oder SaveMax) aus, oder benutzen Sie CoPrA SP, um ihre eigene SaveInk-Vorgaben zu machen und diese direkt in ZePrA auszuwählen.

In CoPrA SP mit SaveInk-Erweiterung stehen Ihnen dann die SaveInk-Optionen bei der Berechnung von DeviceLink-Profilen (zusätzlich zu den DeviceLink und ICC-Ausgabeprofiloptionen) zur Verfügung:

  Gradation-Modul ()

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Gradation-Option

Mit dem Gradation-Modul lassen sich direkt in ZePrA Gradationskurven erstellen oder externe Tonwertkorrektur-Daten nutzen und auf Daten anwenden. Im Fenster "Gradationskurven erstellen" werden Kurven angelegt bzw. eine externe Gradations-Kurve importiert. Diese Kurven können dann sowohl auf CMYK- als auch Sonderfarbkanäle der zu konvertierenden Datei individuell angewendet werden.

Durch die Verwendung externer Dateien ist die Anwendung von Gradationskorrekturen auch dynamisch nutzbar. Wenn die Datei durch Neumessung auf dem Druckbogen aktualisiert und mit neuen Gradationskurven überschrieben wird, so erkennt ZePrA die Änderung und übernimmt die aktualisierten Kurven automatisch.

Mit der Verwendung von Gradationskurven schließt sich der Kreis der Datenaufbereitung für den Druck. Nahezu jeder Druckprozess verlangt kurz vor Drucklegung eine Druckkennlinie, die im RIP des Plattenbelichters hinterlegt wird. Diese Druckkennlinie dient in erster Linie dazu, Druckstandards einzuhalten und Unwägbarkeiten im Druckprozess, bedingt durch eine Vielzahl von Druckparametern, nicht zuletzt auch durch Bedruckstoff und Farbe, auszugleichen. Diese Druckkennlinien können nun direkt in die zu konvertierenden Daten eingerechnet werden. Ebenso lassen sich über Gradationen Last-Minute-Änderungen bewerkstelligen.

Hier erstellen oder importieren Sie eine externe Gradationskurve als .txt oder .ccf Datei:

Die angelegten oder importierten Kurven lassen sich in einer Konfiguration dann individuell für C,M,Y,K oder Sonderfarb-Kanäle zuweisen:

Gradationskurven lassen sich nach erfolgter farblichen Konvertierung oder Normalisierung in die Druckdaten einrechnen oder sie nutzen die Gradations-Option ohne Konvertierung, um nur die Gradation auf die ausgewählten Farbkanäle anzuwenden. Über die AutoSetup-Funktion steht Ihnen dafür eine Option (Nur Gradationsdaten anwenden) zur Verfügung, worüber Sie alle Einstellungen bequem vornehmen können:

Hinweis

Das Gradations-Modul ist separat als optionales Modul erhältlich. Ab ZePrA 4 ist es auch bereits Bestandteil der Pakete LARGE und XLARGE.

  Sonderfarben-Modul ()

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Der Farbmanagement-Spezialist ColorLogic bietet mit dem Sonderfarben-Modul für ZePrA eine hochwertige Lösung an, womit die Konvertierung von Sonderfarben in Prozess- bzw. Multicolor-Farben einen bisher unerreichten Qualitätsschub im Druck bringt. Dabei geht es darum, dass Sonderfarben bestmöglich in Prozessfarben umgewandelt werden können, so dass z.B. verschiedene Jobs mit verschiedenen Sonderfarben auf der gleichen Druckmaschine gedruckt werden können, ohne dass für jeden Job die Druckmaschine gewaschen und mit den jeweiligen Sonderfarben versehen werden muss. Die Lösung funktioniert sowohl für CMYK- als auch Multicolor-Zielprofile. Die Sonderfarben-Option erlaubt die Nutzung des maximalen Farbraums von CMYK- und Multicolor-Drucksystemen bei der Konvertierung von Sonderfarben und erzielt dabei eine bisher unerreichte Genauigkeit bei bester Druckbarkeit, durch eine Optimierung/Minimierung der zum Druck verwendeten Kanäle.

Die Sonderfarben-Option ist optimal für Druckereien, die Kunden mit hohem Anspruch an die farbgenaue Wiedergabe von Sonderfarben bedienen. Die Zielgruppe umfasst insbesondere Druckereien im Verpackungsdruck, die mit vielen Sonderfarben umgehen müssen und Ihren Druckprozess optimieren wollen, indem sie Sonderfarben in CMYK- oder Multicolor-Prozessfarben konvertieren. Die ColorLogic-Sonderfarbenlösung bietet Druckereien die Sicherheit, die bestmögliche messtechnische und drucktechnische Farbumsetzung von Sonderfarben in Prozessfarben zu erzielen.

Die klassische Methode

Um das Besondere der neuen Lösung einschätzen zu können, ist zuerst ein Blick zurück notwendig, um zu verstehen, wie die frühere Sonderfarbenkonvertierung in ZePrA und in vielen anderen Lösungen funktioniert(e): Sollen Sonderfarben konvertiert werden, so wird dabei die jeweilige Ersatzfarbe (auch unter der Bezeichnung Alternate Color Space im PDF) verwendet. Der PDF-Ersatzfarbwert für eine Sonderfarbe wird zumeist in CMYK oder Lab angegeben und wird bereits in der PDF-erstellenden Grafik- oder Layout-Applikation (z.B. Adobe Illustrator, InDesign oder QuarkXPress) vorgegeben - also zu einem Zeitpunkt, zu welchem die finale Druckbedingung, Substrat etc. noch gar nicht feststeht! Meistens ist die Konvertierung mit dem Ersatzfarbwert deshalb nur eine sehr ungenaue Lösung, insbesonders, wenn die Ersatzfarbe für die Sonderfarbe mit geräteabhängigen CMYK-Werten angegeben ist. Und selbst wenn die Ersatzfarbe mit einem gemessenen Lab-Wert angegeben wäre, ergäbe sich durch die ICC-Farbkonvertierung eine meist nicht hinreichend genaue und vor allem nicht gut druckbare Farbkonvertierung - da in der Regel viel zu viele Prozess-Kanäle entstehen.

Was macht ZePrA mit dem Sonderfarben-Modul anders?

Mit dem Sonderfarben-Modul in ZePrA können Sie abweichend von den PDF-Ersatzfarbwerten Sonderfarben-Bibliotheken verwenden, welche für unterschiedliche Substrate und auch für Abstufungen von Sonderfaben exakte und optimierte Werte für die Konvertierung von Sonderfarben in CMYK- oder Multicolor-Farbräume enthalten. Ihre Sonderfarben nutzen dadurch den optimalen Farbumfang Ihres Zielfarbraums. ZePrA optimiert zudem die resultierenden Kanäle, wobei möglichst wenige Prozessanteile entstehen, um eine optimale Druckbarkeit zu erzielen, dabei aber den Farbeindruck der ursprünglichen Sonderfarbe bestmöglich zu erhalten.

Die Hintergründe zur neuen Sonderfarbenlösung und die Beschreibung wie die neuen Funktionen zu benutzen sind, finden sich in den folgenden PDF-Dokumenten:

ZePrA Sonderfarbenverarbeitung Handbuch.pdf

ZePrA Sonderfarbenverarbeitung Überdrucken.pdf

Die in den beiden Whitepaper-Handbüchern benutzten und diskutierten Beispieldateien für die Konvertierung von Sonderfarben finden Sie hier als Download: Testdateien für die Sonderfarben-Verarbeitung

Aufgezeichnetes Webinar zum Sonderfarbenmodul

Das Sonderfarben-Modul ist auch im Multicolor-Modul enthalten

Das Sonderfarben-Modul ist optional. Es dient dazu Sonderfarben in PDF-Dateien bestmöglich in CMYK oder auch in Multicolor-Farbräume zu konvertieren. Für Multicolor-Farbräume benötigen Sie das Multicolor-Modul. Das Sonderfarben-Modul ist nun auch Bestandteil des (ebenfalls optionalen) Multicolor-Moduls.

  Multicolor-Modul ()

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Das Multicolor-Modul bietet Unterstützung und Verwendung von Multicolor ICC-Profilen und Multicolor DeviceLink-Profilen, sowie PDF/X-5n.

Im Paket XLARGE ist die Multicolor-Lizenz bereits enthalten. Die Multicolor-Lizenz beinhaltet auch eine Lizenz für das Sonderfarben-Modul und kann auch in CoPrA SP zum Erzeugen von individuellen Multicolor-Ausgabeprofilen und Multicolor-DeviceLink-Profilen verwendet werden.

Das Multicolor-Modul unterstützt den Einsatz von Multicolor-Ausgabeprofilen oder DeviceLink-Profile, die eine RGB-zu-Multicolor, eine CMYK-zu-Multicolor oder Multicolor-zu-Multicolor Farbkonvertierung ermöglichen.

Ein spezielles Feature von ZePrA ist die Möglichkeit, Multicolor-Profile sowohl als Dokument-Farbraum, als auch als Zielprofil sowie Multicolor DeviceLink-Profile zur Farbkonvertierung einzusetzen. Gerade in der Druckvorstufe für den Verpackungsdruck ist dies eine wichtige Option, wenn Bilddaten als RGB- oder CMYK-Datei vorliegen. Zunächst können Sie z.B. RGB- und CMYK-Bilddateien direkt im fertigen Dokument platzieren. Davon erzeugen Sie eine PDF-Datei und konvertieren das komplette Dokument in ZePrA in den

gewünschten Multicolor-Farbaufbau für den Druck.

Ein anderer interessanter Einsatzbereich ist z. B. der Druck von Fotobüchern in sogenannten Hifi-Color Druckverfahren mit 6 oder 7 Druckfarben.

  Multithreading (ab Version 5)

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Die Multithreading-Technologie erlaubt die parallele Verarbeitung von mehreren Dateien zur gleichen Zeit.

ZePrA arbeitet im 64-bit-Modus, was die Verwendung von zusätzlichem Arbeitsspeicher für das gleichzeitige Verarbeiten von mehreren Dateien ermöglicht. Dank des Multithreading kann ZePrA moderne Multicore-CPUs nutzen und mehrere Dateien simultan verarbeiten. Die Verarbeitung von PDF-Dateien erfolgt dadurch deutlich schneller. Standardmäßig nutzt ZePrA die gleiche Anzahl an Threads wie CPUs im System verfügbar sind. Die Anzahl befindet sich in den Einstellungen zu ZePrA im Nummernfeld hinter Maximale Thread-Anzahl und kann geändert werden. Wenn Sie jedoch mehr Threads verwenden, als CPUs verfügbar sind, erhöht sich die Verarbeitungsgeschwindigkeit nicht. Um noch andere Aufgaben durchführen zu können, ist es empfehlenswert, weniger Threads zu nutzen, damit das System die Rechenleistung für andere Aufgaben nutzen kann.

Um die gesteigerte Geschwindigkeit nutzen zu können, ist das Multithreading-Modul Voraussetzung, welches Bestandteil von ZePrA L, XL und XXL ist, aber auch separat als optionales Modul zum BASIC-Modul erworben werden kann.

Beispiel der Geschwindigkeitssteigerung:

Auf einem MacBookPro mit 4 Core CPU wurden 135 Dateien, mit einer Gesamtgröße von 2,8 GB von ZePrA ohne Multithreading in 30 Minuten verarbeitet. ZePrA mit Multithreading benötigte für die gleiche Anzahl an Dateien lediglich 7 Minuten.