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Impressed - Produktnews: Alwan ColorHub

ColorHub

Produktnews vom 22.02.2010

Alwan Farb- und Standardisierungstechnologien

'Das können wir auch.' Dies ist die typische Reaktion von Mitbewerbern auf die Lösungen des französischen Farbspezialisten Alwan im Bereich von Farbserver- und Druck-Standardisierungs-Software. Natürlich widerspricht Elie Khoury, Geschäftsführer und Gründer von Alwan Color Expertise dieser Aussage und argumentiert, dass das Funktionsangebot, der Grad der Automatisierung und die einfache Bedienung in Alwans Lösungen einzigartig sei. Dieser Ansicht sind auch zahlreiche Farb- und Druck-Consultants weltweit, welche Alwans Produkte empfehlen und installieren und deren Kunden über konsistente, voraussagbare Druckergebnisse sowie reduzierte Rüstzeiten und Farbkosten berichten.

Die Kern-Funktion der Alwan Farbtechnologie besteht in der automatischen und dynamisch berechneten Anpassung von Farbräumen, Separationen und Tonwertzuwächsen für jedes Objekt und jede Seite von PDF-Druckdaten, welche an eine Druckerei oder ein Druckvorstufen-Unternehmen geliefert werden. Das Resultat sind Druckdaten, welche wesentlich schneller an der Druckmaschine eingerichtet sind und zu einem qualitativ hochwertigen Druckergebnis und einer Reduktion von Druckfarb- und Makulatur-Kosten führen. Die Vorhersehbarkeit und Konsistenz der Druckresultate ist insbesondere für Druckereien weltweit interessant, welche Farb-Druckstandards nach ISO 12647 implementiert haben oder dies vorhaben. Weltweiter Vorreiter ist hierbei Europa und der deutschsprachige Bereich im Speziellen, bekannt unter dem Namen PSO, Prozess Standard Offsetdruck.

Die drei Hauptprodukte von Alwan sind: CMYK Optimizer - welches Druckdaten farblich für den Druck konvertiert und optimiert, PDF Standardizer - eine Kombination aus Enfocus FullSwitch, PitStop Server und CMYK Optimizer zur automatischen Prüfung und Korrektur von PDF-Druckdaten und der Farboptimierung, sowie PRINT Standardizer - eine automatisierte Lösung für die Überwachung der aktuellen Druckbedingungen und dynamischen Korrektur von Tonwertzuwächsen, um den Druck innerhalb der Toleranzen der ISO 12647 Spezifikation zu halten.

"Unsere Produkte wurden alle dafür entwickelt, aktuelle Standards in der täglichen Praxis einzuhalten" sagt Elie Khoury. "Sie dienen hauptsächlich dazu, alle Anforderungen bei einer PSO-Implementierung zu erreichen, und wir sind uns sicher, dass wir hier ein einzigartiges Angebot für unsere Kunden haben. Alwans Farb-Standardisierungs-Software überprüft eingehende Daten und korrigiert diese - wenn notwendig - dynamisch und automatisch. Andere Produkte korrigieren eingehende Daten mit vordefinierten Farb-Konvertierungsalgorythmen, sei es mittels ICC- oder DeviceLink-Profilen, selbst dann, wenn die Daten uneinheitlich aufgebaut sind oder gar nicht angepasst werden müssten. Alle unsere Lösungen bieten hingegen eine integrierte, automatisierte Eingangs-Qualitätskontrolle, Korrektur- und Protokollierungsfunktionen, welches die Basis für jede ISO Qualitäts-Sicherung und PSO-Implementierung darstellt.

Wir kontrollieren eingehende Daten, korrigieren und optimieren dort, wo dies notwendig oder erwünscht ist und protokollieren jede Aktivität für die spätere Nachverfolgung und Qualitäts-Kontrolle. Andere Systeme wenden in der Regel nur vordefinierte Korrekturen an, ohne vorige Daten-Prüfung, ohne Check der Notwendigkeit und ohne Protokollierungs-Funktion." sagt Khoury.

"Für Kunden einer Alwan-Lösung stellt der Umgang mit unterschiedlichen Druckdaten und ICC-Profilen kein Problem dar, da die Software enthaltene Quellprofile, den Gesamtfarbauftrag und uneinheitliche Separationen in Druckdaten erkennt und automatisch anpassen kann." sagt Supree Thongpetch, von Colour Doctor in Bangkok, Thailand. „Es gibt eine Reihe anderer Produkte, welche Farbkonvertierungen auf Basis von ICC- oder gar DeviceLink-Profilen durchführen - aber nur Alwan ist in der Lage, die notwendigen Anpassungen für jeden Job optimal und dynamisch zu berechnen."

Paul Sherfield, Geschäftsführer bei "The Missing Horse" Beratungsfirma in Großbritannien, stimmt dem zu: "Ich halte Alwan CMYK Optimizer für den besten Farbserver auf dem Markt, insbesondere wegen der dynamischen DeviceLink-Technologie".

"Es gibt nichts Vergleichbares zu CMYK Optimizer", bestätigt Menno Mooij von ISI Publishing, ebenfalls Farb- und Druckexperte, aus den Niederlanden. "Wir hatten eine Reihe von Kunden, welche nach ISO 12647 drucken wollten, aber extreme Probleme mit zu hohem Farbauftrag hatten. Wir fanden mit CMYK Optimizer bereits einige Jahre zuvor eine Lösung für dieses Problem, und haben seither über 60 Installationen in Belgien und den Niederlanden erfolgreich implementiert."

Alwans Dynamische DeviceLink-Technologie

Die Kern-Technologie für alle Alwan Produkte nennt sich Dynamische DeviceLinks. Die Software analysiert eingehende PDF-Dateien und erkennt für jedes Objekt dessen Farb- und Druck-Charakteristik. Konkret werden angehängte ICC-Profile, ein eventueller OutputIntent, der maximale Gesamtfarbauftrag (TAC oder GfA) sowie die Art der Separation (GCR-Level) erkannt und mit den erwarteten Einstellungen für einen konkreten Druckstandard verglichen. Unterschiedliche Bilddaten können so individuell und optimal an einen Druckstandard angepasst werden. Unterschiedliche Separationen werden zuverlässig harmonisiert, um konsistente und reproduzierbare Druckergebnisse zu erzielen. Die Alwan Software konvertiert komplette Druckdaten nach ISO/PSO Standard oder aber nach jedem anderen Hausstandard. Die Software ist somit auch für jedes Druckverfahren (Bogen- und Rollenoffset, Zeitungsdruck, Tiefdruck, Digitaldruck) einsetzbar.

Dieser Grad der Automatisierung und diese Flexibilität sind einzigartig. Dies bedeutet, dass alle eingehenden Daten automatisch überprüft und falls notwendig hinsichtlich eines bestimmten ISO-Standards korrigiert und optimiert werden können.

Paul Sherfield erklärt, dass "CMYK Optimizer eines der ersten Systeme auf dem Markt war und seither kontinuierlich verbessert wurde. Andere Anbieter haben sich hauptsächlich auf den Bereich Druckfarbeinsparung konzentriert. Aber dies setzt voraus, dass die angelieferten Druckdaten zwingend im richtigen Farbraum vorliegen müssen, was bei den meisten angelieferten Daten nicht der Fall ist. Hier hilft nur eine Software wie Alwan, welche Daten zunächst analysiert und anpasst, bevor diese optimiert werden."

"CMYK-CMYK Konvertierungen sind in der Praxis das größte Problem für angelieferte Druckdaten. Für Bilder kann man so etwas in Photoshop oder anderen Werkzeugen durchführen, aber nicht für komplette Druckdaten. Normalerweise benötigt man für diese Aufgabenstellung einen PDF-Farbserver mit DeviceLink-Technologie, und man müsste für jede Konvertierung individuelle DeviceLink-Profile schreiben oder erwerben. Mit Alwans System muss man sich nicht darum kümmern, da hier die optimalen DeviceLink-Profile automatisch und nach Bedarf berechnet und individuell angewendet werden." so Karsten Schwarze, colorklinik - PDF-Workflow und Farbexperte im deutschsprachigen Raum.

Implementierung von PSO (Prozess Standard Offsetdruck)

Die Probleme, welche Alwan adressiert sind signifikant. Eine Studie, die Alwan Consultants in mehreren Druckereien durchgeführt hat, zeigte, dass zwischen zwei bis acht Stunden Zeit pro Tag für drucktechnische Korrekturen von PDF-Dateien benötigt werden, um eingehende Daten drucken zu können. Khoury sagt dazu: "Unsere Beobachtungen ergaben, dass CTP-Kurven nur selten angepasst wurden und wenn, dann meistens mit inkorrekten Werten. Sogar in bereits PSO- oder ISO 9000 zertifizierten Druckereien, wurden CTP-Kurven seit der letzten Zertifizierung gar nicht mehr angefasst, obwohl die Werkzeuge als auch das KnowHow dazu im Hause vorhanden waren. Dies war für uns ein Signal, dass wir hier unbedingt etwas tun mussten.

Ein Problem bei PSO ist, wie man die ISO-Konformität bei jedem Job garantieren soll. Die wenigsten Druckereien schaffen dies. Wir benötigten eine Lösung, welche die Qualität der Drucke automatisch kontrollieren und innerhalb der erlaubten Toleranzen halten kann. Mit unserem bestehenden Farbserver CMYK Optimizer und mit dem neuen Produkt PRINT Standardizer bieten wir nun eine Lösung an, welche den Druck nicht nur hinsichtlich ISO 12647-2 Konformität kontrolliert, sondern auch PSO-Konformität garantiert."

PSO in der Vorstufe

Menno Mooij sagt: "In vielen Fällen erhalten Drucker Daten, welche für gestrichenes Papier im Offsetdruck aufbereitet sind, aber z.B. auf ungestrichenen Papieren gedruckt werden sollen. Wenn die Produktion standardisiert wird, können solche Daten automatisch konvertiert und die Separation sowie die Tonwertzuwächse angepasst werden. Vor ISO-Druck und ohne Alwans Technologie war dies sehr schwierig zu erreichen."

Karsten Schwarze fügt hinzu: "CMYK Optimizer erkennt zu hohen Farbauftrag, falsche Separationen und Quell-Farbräume automatisch und führt die notwendigen Anpassungen in der Praxis sehr gut aus. Aber das reicht in einigen Fällen für PSO in der Druckvorstufe noch nicht aus. Deshalb hat sich Alwan mit Enfocus zusammengetan, um mit PDF Standardizer hierfür eine optimale Lösung für die Vorstufe anbieten zu können, welche es dem Dienstleister ermöglicht, eingehende Daten hinsichtlich PDF/X-Standard zu überprüfen, zu korrigieren und farblich anzupassen. Wenn eine Datei nicht der PDF/X1-a oder der IS0 12647 Norm entspricht, kann PDF Standardizer die Datei entsprechend korrigieren."

PSO im Drucksaal

"Drucker versuchen meistens, mit niedrigen CMY-Farbdichten zu arbeiten, da Probleme mit der Trocknung und Schmieren vorprogrammiert sind, wenn die Farbdichten erhöht werden. Wenn die Druckqualität schlecht ist, wird der Grund meistens in der Vorstufe gesucht, ohne genau zu wissen, was genau die Ursache für die schlechte Druckqualität ist." sagt Menno Mooij. "Mit CMYK Optimizer werden Probleme, die durch zu hohen Farbauftrag und dadurch zu schlechter Trocknung oder Schmieren führen, zuverlässig beseitigt. Die Druckqualität wird signifikant verbessert und stabilisiert."

"Die Vorteile liegen aber nicht nur in besserer Qualität, sondern auch in erhöhter Produktivität", ergänzt Supree Thongpetch. Er führte kürzlich einen Vergleichstest in einer Druckerei durch mit einem Magazin in einer 8000er Auflage mit 11-Druckbögen, welche auf einer KBA 105 Bogenoffset-Druckmaschine gedruckt wurde.

"Konventionell benötigte dieser Job 780 Minuten für die Einrichtung, sowie 610 Minuten für den Druck. Die Einrichtzeiten waren also sogar länger als die reine Druckzeit - übrigens eine Tendenz, die auch durch die zunehmend geringeren Auflagenhöhen verstärkt wird. Dies bedeutet nicht gerade industrielles und profitables Drucken!

Nachdem wir PSO und Print Standardizer implementiert hatten, sanken die Einrichtzeiten auf 360 Minuten und der Druck benötigte 404 Minuten. Die gesamte Produktionszeit lag damit unterhalb der Einrichtzeit vorher!"

Return on Investment für konventionellen Druck

Supree Thongpetch ergänzt: "Dies bedeutet, dass durch die Implementierung von PSO und Print Standardizer eine deutliche Steigerung der Produktivität erzielbar ist. Über PSO wird der gesamte Prozess standardisiert und die Variablen über Print Standardizer automatisch innerhalb der Toleranzen gehalten. Dies bedeutet oft auch, dass der Lebenszyklus älterer Druckmaschinen über eine verhältnismäßig geringe Investition deutlich verlängert werden kann bei gleichzeitiger Steigerung der Druckqualität und der Produktivität. Wenn jemand 50,000 Euro in die PSO-Implementierung und zusätzliche Software, ein AutoScan-System und Training investiert, so sollte man gute Argumente haben, was man dafür erhält. Mit PSO und Alwans Lösungen haben wir hier eine überzeugende Antwort."

Menno Mooij bestätigt, dass die Benutzung von Alwans Standardisierungs-Lösungen signifikante Einspareffekte mit sich bringt. „Wenn Sie 1 Million Euro umsetzen und 300,000 Euro für Verbrauchsmaterial ausgeben, dann führt eine Einsparung von 20% bei Makulatur und Druckfarbkosten zu einem Einsparpotential von bis zu 60,000 Euro - jährlich! Dem gegenüber steht ein Investment von manchmal weniger als 15.000 Euro für die entsprechende Software."

Return on Investment im Digitaldruck

Mit GCR lässt sich Druckfarbe einsparen, und der Einsparungseffekt kann je nach Druckverfahren beträchtlich sein. Natürlich denkt man zuerst an den hochvolumigen Rollenoffset- oder Zeitungsdruck. "Aber im Large Format Inkjet-Druck nehmen die Kosten für Druckfarben einen wesentlich höheren Prozentanteil an den Produktionskosten ein. In der Praxis lassen sich hier leicht 15-20% Druckfarbkosten einsparen, was sich bei den horrenden Druckfarbkosten zu einer Kostenersparnis bis zu 30.000 Euro jährlich summieren kann." Sagt Karsten Schwarze.

Alwans Standardisierungs Software-Lösungen

Elie Khoury gründete Alwan 1997 in Lyon, Frankreich zu Beginn als Beratungsunternehmen für Großdruckereien wie Mirror Group Newspapers in UK und umsatzkräftige Repro und DAM wie Colour Systems/FreshMedia Group. Seit einigen Jahren fließen die umfangreichen praktischen Erfahrungen im Bereich Farb- und Druckmanagement in einfach zu bedienende und hochgradig automatisierte Software-Lösungen ein.

In 2004 führte Alwan mit CMYK Optimizer ein System für die automatische Analyse von Bildern in PDF-Dokumenten sowie deren automatisierte Anpassung an die geplanten Druckbedingungen ein. CMYK Optimizer ist heute eines der führenden Produkte für die automatische Konvertierung und die drucktechnische Optimierung von kompletten Druckdaten. Mit seinen, auf Grund einer eingehenden Dateianalyse dynamisch erstellten DeviceLink-Profilen, dient CMYK Optimizer als kompletter Farbserver für die Prozess-Konvertierung, die Begrenzung des maximalen Farbauftrags, die Anpassung von Tonwertzuwächsen für unterschiedliche Papiere oder zur Reseparation von Daten hinsichtlich einer Druckstabilisierung und zur Einsparung von Druckfarben.

PDF Standardizer ist eine Gemeinschaftsproduktion des belgischen PDF- und Preflight-Spezialisten Enfocus und Alwan. Das Resultat ist ein komplettes Druckvorstufen-Workflowsystem, welches Enfocus PitStop Server für die automatisierte PDF-Prüfung und -Korrektur sowie die Farbanalyse und Farbanpassungs-Technologie von CMYK Optimizer kombiniert. Als flexible Workflow-Steuerungslösung kommt hier zusätzlich Enfocus FullSwitch zum Einsatz, welches, neben den in PDF Standardizer integrierten Produkten, viele weitere Standard-Programme automatisiert. PDF Standardizer ist in der Lage, potentielle Probleme in PDF-Dokumenten automatisch zu erkennen, diese - falls gewünscht und technisch machbar - zu korrigieren und druckfertige, farblich optimierte und standardisierte PDF-Dateien, inklusive ausführlichem Preflight- und Korrektur-Protokoll, zu erstellen.

PDF Standardizer wurde so konzipiert, dass die Lösung mit minimalem Training und Farb-KnowHow der Benutzer „Out of the Box“ funktioniert. Dank dem integrierten Installations-Assistenten erstellt das Produkt auf Grund einiger Basis-Fragen einen kompletten und sofort nutzbaren Workflow, womit sich aus angelieferten Daten sofort ISO-konforme Druck-PDFs erzeugen lassen.

PRINT Standardizer wurde in 2009 vorgestellt. Diese Lösung sorgt dafür, dass Druckmaschinen und digitale Drucker innerhalb ISO-Standards bleiben. Print Standardizer analysiert aktuelle Druckbögen auf Grund von Messdaten, welche von einem AutoScan- oder manuellem Messsystem geliefert werden und generiert dynamisch und vollautomatisch Tonwertzunahme-Korrekturkurven für das jeweilige Ausgabe-Gerät, um die gewählte ISO Druckbedingung zu erreichen. Print Standardizer erzeugt auch Reports, in denen sofort sichtbar ist, ob Ihre Drucke innerhalb der Toleranzen von ISO 12647 sind.

In der aktuellen Version 1.1, unterstützt Alwan PRINT Standardizer alle X-Rite Messgeräte, einschließlich der preisgünstigen i1 Pro, i/o, und iSiS. Diese eignen sich hauptsächlich für Digitaldrucker mit kleineren Auflagenhöhen und Druckwerke ohne Farbzonen-Steuerung. Anstatt reale Druckbögen während des Auflagen-Drucks zu messen, wird hier eine Testdatei zwischen zwei Druckaufträgen gedruckt. Deren Messdaten werden dann für die automatische Berechnung der Tonwertzunahme-Korrekturwerte genutzt und für die nächsten Aufträge automatisch auf die Daten angewendet.

Version 1.1 von PRINT Standardizer unterstützt speziell für den konventionellen Druck entwickelte AutoScan-Systeme wie X-Rite's IntelliTrax, EasyTrax oder ältere ATS-Systeme, sowie integrierte PDC-SI und PDC-SII bei Komori-Druckmaschinen und Heidelbergs Image Control.

Ansprechnpartner für Alwan-Lösungen im Bereich D/A/CH ist die Firma Impressed GmbH in Hamburg. Testversionen aller Produkte sind ebenfalls bei Impressed verfügbar.

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